Zusammenführung – die neusten Beiträge

Katze mit Kontrollzwang?

Hallo zusammen!

Ich stecke derzeit in einer blöden Situation.

Ich habe für meinen dreijährigen Kater einen fast dreijährigen Katzenfreund angeschafft. Wir haben das Kennenlernen langsam eingeführt, bis beide signalisierten, dass sie bereit sind sich ohne räumliche Trennung zu sehen. Mein Kater ist ohnehin ein harmoniebedürftiger Kater und hat sich sehr über einen Freund gefreut.
Die Freude war nicht von langer Dauer. Der neue Kater ist besessen von meinem Kater. Er fixiert ihn dauernd mit seinem Blick und lässt ihn nicht aus den Augen, lauert ihm auf, springt ihn an oder erschreckt ihn, stört ihn beim schlafen usw.

Mein Kater hat ihm oft (nett) durch sein miauen oder weggehen signalisiert, dass er damit aufhören soll. Der neue Kater aber respektiert keine Grenzen. Er macht es immer wieder. Vor allem, wenn mein Kater kurz entspannen will und sich gerade hinlegt, wird er zum Jagdopfer des neuen Katers. Das geht den ganzen Tag so. Ich bin nur dabei zu kontrollieren, erziehen und auseinanderzuhalten.
Da mein Kater mittlerweile Stressreaktionen zeigte (zusammenzucken bei Geräuschen, sich zurückziehen usw.) habe ich angefangen wieder eine räumliche Trennungen einzuführen und nur kurze kontrollierte Spielzeiten zu erlauben. Aber in diesen kurzen Zeiten macht er einfach weiter wie bisher.
Wenn er meinen Kater nicht nerven kann, dann muss er aber mich nerven. Er rennt zwanghaft durch die ganze Wohnung hin und her. Geht immer wieder an verbotene Stellen, wie die Küche wo die Kaffeemaschine steht oder auf den Fernseher und zerkratzt diesen.
Also habe ich es dann mit Ruhezeiten versucht, damit er runterfahren kann, indem ich ihn kurz in einen reizfreien Raum setzte (mit allem Nötigen, was er braucht). Sobald er da aber raus ist, fängt sein zwanghaftes Verhalten wieder an: er geht zielgerichtet zu den „verbotenen Zonen“ oder sucht nach meinem Kater.
Ich habe es übrigens auch mit ausgiebigen Spielen versucht (er kennt keine körperliche Grenze.. auch wenn er anfängt zu hecheln, will er weiter machen). Ich hab’s mit Klickertrainig und einem konsequenten „‚Nein“ versucht. Klappt alles nicht.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Inzwischen stresst mich die Situation so sehr und belastet mich.. vor allem, da mein Kater mir sehr leid tut. Hat jemand eine Idee, wie ich am besten mit dieser Situation umgehen kann oder hat selbst so eine Erfahrung gemacht und erfolgreich gemeistert?

(Beide Kater sind kastriert und Wohnungskatzen. Der Tierarzt sagt, dass der neue Kater gesund sei.)

Hauskatze, Katzenpsychologie, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung

Frage zur Katzenhaltung?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zur Tier- bzw. Katzenhaltung.

Demnächst werde ich eine etwa neun Wochen alte Katze adoptieren. Bis zur Abholung werden vermutlich noch zwei bis drei Wochen vergehen. Es handelt sich um das letzte Kätzchen eines Wurfes – sie ist also ohne ihre Geschwister groß geworden. Die Katze stammt nicht von einem Züchter, sondern von einem Freund, der selbst wenig Erfahrung mit Katzen hat. Andernfalls hätte er die Tiere ins Tierheim gegeben.

Ich interessiere mich schon länger für Katzenhaltung, hatte jedoch nicht geplant, so kurzfristig eine Katze aufzunehmen. Trotzdem konnte ich nicht zulassen, dass sie im Tierheim landet.

Nun zu meiner Frage:

Wie lange kann man eine Katze – in meinem Fall ein Weibchen – alleine halten, ohne dass sie unter Einsamkeit leidet?

Durch einen Jobwechsel werde ich in den ersten ein bis zwei Monaten vollständig zu Hause sein und mich intensiv um die Katze kümmern können. Dennoch bin ich unsicher, ob es sinnvoll ist, sie alleine aufzuziehen, oder ob ich lieber ein zweites Kätzchen dazunehmen sollte. Für die Aufnahme eines weiteren Tieres fühle ich mich allerdings im Moment weniger vorbereitet.

Mein Ziel ist es, dieser Katze ein bestmögliches Zuhause zu bieten. Sollte sich jedoch ein noch besserer Platz für sie ergeben, würde ich das Tier auch an jemanden abgeben, der ihr mehr bieten kann.

Außerdem bin ich unsicher, ob ich sie als reine Wohnungskatze halten oder an den Freigang gewöhnen soll. In unserer Umgebung gibt es viele Katzen, und im letzten Jahr habe ich zahlreiche Jungkatzen gesehen, die in diesem Jahr leider nicht mehr da sind. Etwa 80 bis 90 Meter entfernt verläuft eine Straße mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h. Ich weiß nicht, ob ich das Risiko eines Unfalls in Kauf nehmen möchte.

Wäre es eventuell möglich, die Katze wie einen Hund an der Leine nach draußen zu führen? Mir ist bewusst, dass dies keine ideale Lösung ist, doch ich möchte sie nur ungern durch einen Verkehrsunfall verlieren.

Ich wäre dankbar für Tipps, Erfahrungen und Ratschläge zu diesem Thema.

Vielen Dank im Voraus.

artgerechte Haltung, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, Freigänger, Katzenjunges, miauen, tierheimkatze, Zusammenführung von Katzen

Ich verzweifel kater hat mir auf die küche gepinkelt?

Hallo,

ich verzweifle langsam.

Ich habe einen älteren Kater, der schon immer miaut hat, wenn wir weg waren. Wir haben es schon mehrmals mit einer zweiten Katze probiert, aber er hat sie nie akzeptiert. Dann haben wir es noch einmal mit einer kleinen Katze versucht – und es hat funktioniert.

Nur war sie noch sehr jung und wollte viel spielen, also haben wir noch ihren Bruder geholt. Auch das ging zunächst super.

Dann haben wir den jungen Kater kastriert, und danach fing es an, dass er sich verkroch. Irgendwann ist der junge kater abgehauen und war drei Monate weg. In dieser Zeit haben sich der jüngere und der ältere Kater super verstanden – sie haben zusammen gespielt und gekuschelt.

Als er zurückkam, fing wieder alles von vorne an. Nach vielen Versuchen haben wir den Kater schließlich weggegeben. Trotzdem wurde es mit der jungen Katze nicht besser.

Also sind wir zum Tierarzt gegangen, weil wir wussten, dass unser älterer Kater mal Diabetes hatte. Laut der Tierärztin damals hatte er den aber nicht mehr, also sollten wir wieder normales Futter geben.

Wir haben dann alles noch einmal checken lassen, weil er jetzt extremen Haarausfall hat – wirklich extrem. Wenn ich ihn nur einmal streichle, habe ich richtige Büschel in der Hand, und eigentlich hat er nie viele Haare verloren.

Die Tierärztin meinte, er hätte immer noch Diabetes, bräuchte aber nur das entsprechende Futter. Der Haarausfall würde wohl daran liegen, und dann würde es auch zwischen den beiden Katzen wieder besser werden.

Jetzt zu meinem Hauptproblem:

Er hat immer in die Schränke von den Kindern gepinkelt oder in die Wäsche. Es ist schon etwas besser geworden, auch zwischen den beiden Katzen. Er kommt sogar schon mal wieder vom Schrank herunter.

Was mich aber sehr stört: Er geht ständig auf meine Küchenschränke, trotz Alufolie, und überall liegen Katzenhaare.

Ab und zu habe ich Tröpfchen Pipi gefunden, das kam aber, glaube ich, von der jungen Katze, als sie rollig war.

Heute Morgen bin ich allerdings runtergekommen, und auf meinem Ceranfeld war ein ganzer See Urin. Ob es wirklich er war, weiß ich nicht – aber da er immer auf den Küchenschränken liegt, vermute ich es.

Ich hatte das Katzenklo eine Zeit lang in der Küche stehen, weil er nur noch dort war. Jetzt, wo er auch mal wieder runterkommt, dachte ich, ich könnte es wieder in den Flur stellen. Die Katzen haben insgesamt drei Katzenklos.

Aber dass er mir jetzt auf die Küche pinkelt, finde ich extrem eklig, und ich weiß nicht, was ich machen soll.

Meine Angst ist, dass er wieder miaut, wenn wir nicht da sind, und ich die katze weg gebe

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Katzen vergesellschaftung?

So ihr lieben ich brauche Hilfe bitte.
mein paar kleine Infos erstmal vorweg:

ich habe drei Katzen, zwei Mädels und ein Kater, sie heißen Bloom schlüppi und Bruce.
alle drei sind fast 2 Jahre alt also vom Alter her fast gleich. Von Charakter her ist Bloom eine sehr eingebildete kleine, verspielte Diva. Bloom war auch die erste. dann kam Lippi Schnuppi ist eine total ruhige, verschmust Seele, spielt aber auch super gerne. Bloom und Schlüppi vertragen sich gut.

und Bruce ist kastriert

so, dann habe ich mir letzten Monat Mitte des Monats einen Kater geholt, auch gleiches Alter namens Bruce.
als Bruce angekommen ist, war er total schüchtern. Es hat auch erst mal drei Tage gebraucht, bis ich ihn überhaupt streicheln konnte. Die Zeit über war er bei uns alleine im Schlafzimmer. Er war dann weitere zweieinhalb fast drei Wochen alleine im Schlafzimmer. Ich hab immer wieder Decken und Spielzeuge ausgetauscht.

damit sie den Geruch austauschen können ich hab nach ungefähr drei Wochen das erste Mal die Tür aufgemacht, so dass er sich auch die Wohnung anschauen konnte.Er hat dann Stück für Stück angefangen sich die Wohnung anzuschauen was auch insgesamt bis er sich in alle Räume getraut hat drei Tage gedauert hat. Schlüppi war neben bei ganz interessant hat auch kaum gefaucht wenn er bei ihr war oder anderes rum nur einmal kurz wenn es ihr dann zu viel war, was aber auch in Ordnung war es gab nie Kämpfe zwischen den beiden. Klar wurde mal eine Pfote leicht gehoben aber nie dolle benutzt sag ich mal.

Anders war es bei Bloom und Bruce.

Bloom hatte von Anfang an Angst und hat ihm nicht mal die Möglichkeit gegeben das er ihr ein bisschen näher kommen kann um sie mal zu beschnuppern. Nein Bloom dreht völlig durch und überreagiert meiner Meinung nach, sie faucht wenn sie ihn nur sieht rennt jedesmal ruckartig weg und erschreckt ihn somit auch jedesmal.
Dadurch das Bloom auch so eine kleine Diva ist hau sie direkt zu und faucht und das lässt er sich halt auch nicht gefallen und haut zurück.

Obwohl wenn Bloom nicht so überreagieren würde Bruce auch einfach an ihr vorbei gehen würde. Was sie dann aber auch nicht zulässt.
Wir hatten es leider nicht mit einem Gitter versucht da ich das ewig nicht bestellen konnte. Ich habe jetzt noch eins bestellt weil ich nicht weis wie ich weiter machen soll. Bruce und Schlüppi sind gerade dabei sich zu akzeptieren aber Bloom und Bruce ich weis nicht wie ich helfen soll.

noch eine Sache, Blumen und schlüppi sind Geschwistern schlüppi kommt auch immer und möchte Bloom beschützen, wenn es Ärger mit Bruce gibt.
zum schlafen abends haben wir sie so oder so noch getrennt ich hab jetzt einiges gelesen Manche sagen eine neue Zusammenführung. Manche sagen auf keinen Fall trennen. Dadurch staut sich der Stress und die Aggression irgendwie an.
andere sagen versucht es doch noch mal mit einem Gitter.

es gibt auch nur Ärger, wenn sie sich sehen. Sie können zum Beispiel auch im gleichen Raum liegen und schlafen.

ich habe aber zum Beispiel einen neuen Kratzbaum gekauft für alle, damit es kein Revierkampf gibt. Das ist meins das ist deins und sobald Bloom auf diesem Kratzbaum sitzt, faucht sie und lässt keinen anderen mehr drauf.
ich hab auch gelesen bei drei Katzen, wenn sich zwei verstehen und die eine nicht dann soll man diese separieren. Ich weiß aber nicht was richtig ist. Habt ihr eine Idee?

DANKE FÜR EURE HILFE 💞

Kater, Hauskatze, Katzenverhalten, Zusammenführung, Zusammenführung von Katzen

Kätzchen gefunden und adoptiert?

Meine lieben Katzenfreunde, ich bräuchte bitte eure Hilfe. Ich habe gestern auf einem Lagerplatz 2 kleine Kätzchen gefunden, eigentlich sind es 3, aber das dritte ließ sich leider noch nicht einfangen. Das versuche ich gerade anzufüttern um es noch retten zu können. Die Mutter wurde leider überfahren.

Die 2 sind laut Tierarzt etwa 5 Wochen alt, fressen allerdings schon selbst und das problemlos. Sonst topfit, kein Fieber, nur eins hat Durchfall und Antibiotika bekommen. So weit, so gut.

Ich habe nur keine Ahnung von der Zusammenführung von Katzen. Bei mir wohnen bereits zwei Katzen, die im März 8 Jahre alt wurden.

Platz hab ich genug, deshalb würde ich die 2 (bzw 3 falls ich das dritte noch finde) sehr gerne adoptieren.

Nur: Wie gestalte ich das jetzt mit den anderen 2 Katzen? Diese sind damals als Geschwister gemeinsam eingezogen und mussten deshalb nicht zusammengeführt werden.

Die 2 Neuankömmlinge hab ich etwas erkunden lassen, bevor ich sie geschützt in einer grossen Tragetasche für Katzen übernachten ließ.

Ich möchte es richtig machen, so dass sich am Ende hoffentlich alle wohlfühlen.

Ich habe bereits gegoogelt, aber es gibt einige unterschiedliche Ergebnisse und deshalb hoffe ich, dass ich hier eventuell ein paar praktikable Tipps bekomme.

Bitte helft mir, die zwei bezaubernden Neulinge gut ankommen zu lassen.

Lieben Dank und SG

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Zweitkatze doch keine gute Idee?

Hallo ihr Lieben,

hier erstmal eine Schilderung der Situation:

Vor ca. 1 Monat habe ich mir eine Zweitkatze zugelegt (Misu ca. 3/4 Jahr alt, Männchen), daher ich jeden Tag für 8 Stunden arbeiten muss, dachte ich meine Erstkatze (Nala 1 Jahr alt, Weibchen) wäre glücklicher wenn sie einen Gefährten hätte.

Natürlich weiß ich das es länger dauern kann bis sich beide aneinander gewöhnt haben. Nala hat ihn anfangs auch ständig angeknurrt und ihn nicht aus den Augen gelassen. Misu hat Nala eigentlich von Anfang an akzeptiert und sie „einfach machen lassen“.

Misu hat sich bereits sehr gut eingelebt.

Beide fressen normal und benutzen ihr Katzenklo. (sie werden in verschiedenen Räumen gefüttert, es gibt genug Klettermöglichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten. Wobei der Kratzbaum aktuell nur von Misu zum schlafen benutzt wird und die Kletterwand nicht wirklich beachtet wird. Nala schläft hauptsächlich auf meinem Bett oder am Teppich im Wohnzimmer.

Eine langsame Zusammenführung war auf Grund der Raumaufteilung meiner Wohnung leider nicht möglich (Wohnung ist „schlauchartig“ angelegt. Somit konnte ich Misu nicht separieren und musste quasi beide ins kalte Wasser schmeißen.

Nala hat aktuell absolut kein Interesse daran zu spielen, obwohl sie früher extrem verspielt war. Sie und Misu jagen sich jeden Tag gegenseitig und raufen. Ist ihr das vielleicht schon Bewegung genug?

Sie wirkt generell oft überfordert und gestresst mit ihm, dann gibt es aber auch wieder Momente wo sie ohne Probleme nebeneinander schlafen können.

Dauert es vielleicht einfach noch bis sich das alles einpendelt? Oder war es vielleicht doch keine gute Idee ihr einen Freund zu holen?

Nala wirkt auf mich einfach absolut nicht glücklich mit der Situation und das es ihr alleine doch besser ginge..

Lg Jasmin

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16 Jahre alter Kater und 8 Wochen altes Kitten?

Ich habe einen 16 Jahre alten Kater. Seine Katzenfreindin ist im Januar mit fast 20 gestorben. Er hat einige Monate getrauert. Er hatte auch ein paar gesundheitliche Probleme, die mit dem alter einfach aufkommen. Die haben wir aber zum Glück relativ schnell wieder in den Griff bekommen. Jetzt aber öffnet er sich mir wieder. Er ist sehr entspannt und zutraulich. Er zeigt mir seinen Bauch wieder und frisst regelmäßig.

Jetzt hat die Katze meiner Freundin vier Kitten geboren. Diese sind jetzt mittlerweile 3 Wochen alt.

Sie hat mir angeboten ein Kitten zu geben, sobald sie alt genug sind. Ich habe mich natürlich gefreut, da ich schon immer eine Babykatze haben wollte. Jetzt weiß ich aber nicht, ob es so eine gute Idee ist, zu meinen alten Kater ein so junges Kitten zuzuholen.

Ich könnte eine ca 14 tägige Probephase/Eingewöhnungphase testen, um zu sehen, ob sich die beiden verstehen und aneinander gewöhnen könnten.

Ich will meinen Kater aber nicht überfordern oder stressen und ihm noch ein paar schöne Jahre schenken. Aber ich weiß nicht ob das mit einem so jungen Kitten möglich ist. Vielleicht spielt er ja auch wieder mehr?

Ich werde nächste Woche meinen Tierarzt fragen, ob sie das für eine gute Idee hält.

Hat jemand Erfahrung damit gemacht - einen alten Kater an ein junges Kitten gewöhnen?

Ich würde es mir wirklich wünschen, aber das Wohlbefinden meines Katers geht natürlich vor.

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Kater kastriert, Katze völlig gestresst – wann wird es besser?

Hallo Leute,

Ich bin gerade total überfordert und brauche unbedingt einen Rat...

Der Kater wurde vor zwei Tagen kastriert. Seitdem verstehen Sie sich gar nicht mehr. Wir haben sie deshalb seit zwei Tagen getrennt gehalten. Heute haben wir einen vorsichtigen Versuch gemacht, sie wieder zusammenzubringen.

Anfangs lief es ganz ruhig – sie hat Abstand gehalten, er auch. Sie war zurückhaltend, aber es wirkte erstmal okay.

Doch nach etwa einer Stunde ist er plötzlich auf sie los, hat sie bedrängt, keine Distanz mehr gewahrt und sie sogar angesprungen. Ich habe sie dann wieder in getrennte Räume gebracht.

Ich habe auch versucht, sie mit Tüchern gegenseitig an den Geruch zu gewöhnen, hat bisher leider nichts gebracht.

Der Kater wirkt nun total hormonell durcheinander, überdreht, fast „rollig“. Sie hingegen hat jetzt richtig Angst vor ihm.

Wie lange sollte ich sie am besten trennen? Wie lange dauert es, bis der Tierarztgeruch oder die hormonelle Umstellung weg ist?

Mein Freund meint, man soll sie einfach wieder zusammenlassen... Aber ich hab das Gefühl, die Katze leidet dabei und ich habe auch große Angst, dass es am Ende nicht gut aus geht zwischen den beiden.

Ich bin über jeden Tipp und jede Erfahrung dankbar!

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Fremde Katze ist bei uns eingezogen?

Abend allerseits,

Seit ca. 1 Monat, etwas mehr. kommt eine fremde Katze zu uns. Anfangs sporadisch, mittlerweile wohnt sie eigentlich hier. Kann jederzeit rein und raus, außer wir sind nicht da, dann bleibt sie draußen. Dann erwartet sie uns aber meistens auch schon an der Terassetür wenn wir zurück sind.

Da scheinbar niemand nach ihr sucht, habe immer mal wieder online geguckt, Facebook, Kleinanzeigen, Tasso Plakate/Zettel in der Umgebung etc. habe Ich mich heute dazu entschlossen zu schauen ob sie gechipt ist und die Katze ausgelesen. Die Transponderabfrage war bei Tasso erfolgreich. Nun haben wir ihren Namen und ein paar andere Infos wie Geschlecht. Damit wäre es ja ein leichtes eine Suchanzeige im Internet zu finden. Schließlich wissen wir wie die Katze aussieht. Dennoch nicht zu finden.

Nun heißt registriert ja nicht zwangsläufig, dass sie immer noch diesen Besitzer oder generell ein gutes Zuhause hat. Vielleicht ist der Besitzer auch verstorben, umgezogen, dement, hat sie ausgesetzt oder was auch immer…

Habe bei Tasso jetzt das Formular ausgefüllt und die kontaktieren den Besitzer, sofern vorhanden, und geben meine Kontaktdaten weiter. Ich habe allerdings auch Angst nicht im Interesse der Katze zu handeln, weil sie z.B. aus schwierigen Verhältnissen kommt und bewusst ein neues Zuhause gewählt hat. Zumal sie, wie schon beschrieben, augenscheinlich keiner vermisst. Am liebsten würden wir sie behalten, verstehe aber natürlich auch dass sie uns nicht gehört und dass das so einfach nicht geht. Was glaubt ihr, wie geht es jetzt weiter?

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Nach Kastration: Unsere Katze erkennt den Kater nicht mehr – was tun?

Hallo zusammen,

Unsere Katze (5 Jahre, kastriert) lebt seit etwa 9 Monaten mit unserem Kater (11 Monate alt) zusammen. Sie haben sich immer sehr gut verstanden – die Katze ist etwas dominanter, aber es gab bisher nie ernsthafte Probleme.

Heute wurde der Kater in der Tierklinik kastriert. Nachdem wir ihn wieder nach Hause gebracht und die Transportbox abgestellt haben, kam die Katze sofort neugierig zur Box. Doch sobald der Kater herauskam, hat sie ihn angefaucht, ist zurückgewichen und hat sich zurückgezogen. Seitdem zeigt sie ein ängstlich-aggressives Verhalten: Sie faucht, versteckt sich, beobachtet ihn aus der Entfernung und reagiert sofort ablehnend, wenn er sich nähert. Teilweise sogar schon, wenn sie ihn durch eine geschlossene Tür hört.

Der Kater hingegen verhält sich anhänglich und sucht immer wieder ihre Nähe, wirkt dabei aber sehr aufdringlich. Wir haben beide zwischenzeitlich getrennt für ein paar Stunden, den Kater mit einem getragenen Pullover abgerieben und später einen vorsichtigen Wiederannäherungsversuch gemacht. Leider aber wieder mit demselben negativen Ergebnis. Seitdem sind sie wieder räumlich getrennt.

Daher fragen wir uns jetzt: Wie lange kann so eine Abwehrreaktion nach einer Kastration dauern?

Was können wir tun, um die Situation zu entspannen und sie schrittweise wieder aneinander zu gewöhnen?

Wir sind aktuell etwas ratlos und möchten einfach nichts falsch machen.

Vielen Dank im Voraus für alle hilfreichen Antworten!!

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bitte an alle Katzenexperten unter Euch?

Es geht um das Sozialverhalten einer Katze aus dem Tierschutz (Spanien) die jetzt seit ca. einer Woche bei mir ist.

kurze Zusammenfassung des Vereins:

Katze wurde in einer Pflegestelle geboren (die Mutter starb leider bei der Geburt), hat angeblich nie etwas Böses gesehen, sie würde unter dominanten Katzen leiden, eine sehr Zarte junge 1,5 Jahre weibliche Katze. Katze sei Gesund und habe keine Virus Erkrankungen.

so nun ist die Katze bei mir…

zuerst gab es Probleme mit dem füttern… ich habe erkannt das diese Katze nicht gerne frisst, ein kurzer Blick ins Maul …. Alles entzündet. Da waren wir schon beim Tierarzt direkt am 2ten Tag als sie bei mir war. Es werden hohe Behandlungskosten auf mich zu kommen und es werden bei der jungen Katze Zähne gezogen werden müssen… (darum geht es jetzt aber nicht darüber hatte ich hier schon eine andere Frage gestellt)

nun ist ein neues Problem eingetroffen, die Katze ist nicht so Sozial Verträglich wie in Ihrer Anzeige beschrieben. Sie hat mittlerweile die ganze wohnung kennen gelernt durch getrennten Raum Wechsel und versteckt sich auch nicht mehr unter Bett oder Couch.
deswegen habe ich seit gestern Abend die Katzen zusammen gelassen. Meine 2 Katzen sind tiefen entspannt, eine Katze lässt sie komplett in Ruhe die andere ist neugierig auf sie und würde sie gerne kennen lernen.

die Katze aus dem Tierschutz ist aber garnicht Sozial eingestellt und faucht ständig heftig wenn einer in ihre Nähe kommt (auch wenn es nur ausversehen passiert)

als ich meine anderen beiden Katzen vergesellschaftet habe waren die wesentlich sozialer, sie haben auch gefaucht ab und zu aber nicht so extrem wie die neue Katze…

bitte Meinungen dazu zu Lang erfahrenen Katzen Haltern oder Experten. (Da das mit der Gingivitis passiert ist vertraue ich diesem Tierschutz ,,hundeleben Saar,, nicht mehr. Da die Katze ja angeblich gesund ist. Sie melden sich auch nicht mehr bei mir nachdem ich gefragt habe ob sie mich bei den Kosten unterstützen können, ich würde es ihnen sogar zurück zahlen ich habe nur grade mit so hohen Kosten nicht gerechnet)

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Katzen verstehen sich nicht mehr oder nur Spiel?

Hey!

Ich habe im Oktober ein Kätzchen gefunden, die Zuri und dann im Dezember ein zweites dazu geholt, die Zaya.

Beide haben sich eigentlich von Anfang an verstanden, jedoch spielen/kämpfen die seit Kurzem manchmal so “krass”, dass ich mir nicht mehr sicher bin.

Das komische ist, dass wenn Zaya mal die Oberhand hat, dass Zuri dann faucht und grade auch das erste Mal ganz kurz gejault hat. Wenn ich sie dann trenne, sitzen die paar Sekunden auseinander und dann geht Zuri unerwarteter Weise in die Initiative und geht wieder auf Zaya zu und dann wieder das gleiche. Zaya springt auf sie drauf, Zuri faucht direkt und dann wird etwas gerangelt und Zuri geht wieder auf Abstand. Kurze Zeit später jagen die sich dann durch die ganze Wohnung hin und her.

Wenn Zuri die Oberhand hat, was wohl auch mal passiert, faucht Zaya aber gar nicht.

Später liegen die dann wieder zusammen auf dem Kratzbaum und beobachten das Geschehen draußen durchs Fenster oder Abends zum schlafen putzen sie sich auch gegenseitig.

Wobei Zaya gerne und viel ableckt/putzt. Das wird Zuri dann auch irgendwann wieder zu viel und dann gibt’s für Zaya ne Schelle links-rechts und sie geht zu ihrem Schlafplatz über meinen Kopf.. 🥲

Leider muss ich dazu sagen, dass das Eingewöhnen nicht nach Plan lief. Ich hatte Zaya aus dem Tierheim abgeholt und beide hatten ein Zimmer für sich. Jeweils mit eigenem Futterplatz, Trinken und Klo. Sie sollten sich erstmal durch die geschlossene Tür schnuppern und dann langsam aneinander gewöhnen. Zaya hat sich aber, als ich aus der Tür raus bin zu Zuri, direkt durch den kleinen Schlitz gequetscht und Zack hatten die beiden Kontakt. Lief aber tatsächlich so gut, dass ich sie zusammen gelassen habe. War das vielleicht der Fehler und der Schein hat getrügt? Hätte ich sie doch getrennt lassen sollen, obwohl sie sich so gut verstanden haben?

Ich glaube schon, dass sich die beiden eigentlich gut verstehen, aber dass da irgendwie nen Konflikt ist beim spielen. Liegt das eventuell an ihren Gemütern und Persönlichkeiten?

Zuri ist leider noch recht zurückhaltend und schreckhaft, ich weiß leider nicht, was sie in ihren Monaten bevor ich sie gefunden habe passiert ist. Es wird immer besser, tatsächlich auch durch Zaya. Zuri traut sich viele Dinge, die sie durch Zaya sieht, was vorher aber noch nicht möglich war. Sie kuschelt auch gerne, aber meistens nicht so lange wie Zaya.

Als sie noch jünger war und die zwei Monate alleine, hat sie auch gerne an meinem Gesicht geschlafen. Jetzt wo Zaya da ist, die gerne an meinen Beinen schläft, schläft Zuri eher über meinem Kopf auf einem extra Kissen, welches sie erstmal 10 Minuten vorm schlafen schön durchknetet. Ab und zu liegen die beiden aber auch zusammen an meinen Beinen.

Zaya ist dagegen sehr selbstbewusst, schon etwas stur und zeigt gerne Zuneigung. Diese Zuneigung braucht sie aber auch zurück, sonst wird die Wohnung zur Bühne und sie miaut laut vor sich hin.

Achso und beide sind ungefähr gleich alt. Zaya wird am Montag 1 und Zuri am 25.06. :)

Vielleicht habt ihr ja etwas mehr Erfahrung in der Katzenhaltung (bin das erste Mal Katzenmama) und könnt aus dem Erzählten was erkennen.. Gerne auch Rückfragen stellen, hab bestimmt was vergessen.

Hier einmal die Beiden, Zaya ist die schwarze rechts und Zuri die weiß-gemusterte links 😊

Wie man hier sieht, ist das mit den nicht verstehen eben nicht immer. Das verwundert mich. Gibt es sowas wie Streits zwischen Katzen wie bei Menschen? Mal nicht der gleichen Meinung, sonst aber alles gut?

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Katzen Vergesellschaftung wieso verhält sich der neue Kater ganz normal, obwohl meine bereits vorhandene Katze faucht?

Hallo an alle,

ich fang mal von vorne an. Vor noch nicht ganz einem Jahr habe ich meine mittlerweile zweijährige Katze Muffin zu mir geholt. Nun hatte sie die letzten Wochen immer wieder Anzeichen gehabt, einen Artgenossen bei sich haben zu wollen. Obwohl sie kastriert ist, hat sie gejault, unter anderem auf dem Balkon. Ich war bei der Tierärztin, um es abchecken zu lassen, die Tierärztin meinte, es war richtig zu kommen, denn jaulen könnte auch ein Anzeichen für Schmerzen sein. Sie hat die Katze komplett untersucht auch Ultraschall gemacht etc. Und meinte zum „ Es ist eine gesundes zweijähriges Kätzchen“ und sie meinte, sie geht davon aus, wie sie sich im Alltag bei mir verhält, Sprich, dass sie sehr verschmust ist, wenn ich von der Arbeit komme und mit ihrer Art und Weise mir zeigt, dass sie kommunizieren möchte, dass sie auf der Suche nach einem Artgenossen ist, und dass ich mir doch eine zweite Katze holen sollte. Nach reichlicher Überlegung und Planung habe ich dies auch getan heute. Nun habe ich hier ein einjährigen Kater, der ebenfalls sehr verschmust ist, aber nicht den ganzen Tag von morgens bis abends spielt, sondern nur so ab und zu und das passt eigentlich ganz gut, fand ich.
Meine bereits vorhandene Katze, hat ihre ersten 7-8 Monate mit ihren Geschwistern verbracht und hat auch in der Zeit, das Zusammenleben mit anderen Katzen kennen gelernt. Aber da sie bei mir mal als erstes war und jetzt am längsten ist, ist es mir bewusst, dass sie die Situation jetzt verunsichert, und sie sich erst mal langsam daran gewöhnen muss, dass sie nun auch ein zweiter Artgenossen ist. Dafür, dass der kleine Milo für ein paar Stunden erst eingezogen ist, muss ich sagen, verläuft das schon überraschend gut. Natürlich verhalten sich Katzen, so wie sie sich am Anfang einer Vergesellschaftung Verhalten sollten mit etwas Knurren und Unsicherheit. Was mich aber überrascht ist, dass der kleine Milo sich nicht zurückzieht oder so, sondern sich in der Wohnung so verhält, als würde er hier schon immer leben. Er gibt zwar manchmal seinen Senf zurück, wenn meine Katze faucht, aber er zeigt ihr, dass er sich von ihrem Verhalten nicht beeindrucken lässt. Ab und zu setzt meine Katze sich vor ihm und knurrt und faucht er gibt wie gesagt ab und zu ein kurzes Knurren zurück, lässt sich aber nicht weiter von ihr verunsichern und dann wieder rum. Ab und zu geht meine Katze weg, als würde er gar nicht existieren. Also für den Anfang wirklich nicht schlecht wie ich finde nun zu meiner eigentlichen Frage. Ist es normal, dass es Katzen gibt, die mit einer neuen Umgebung sofort klarkommen und sich wie zu Hause fühlen? Denn wie gesagt, er tut so, als wäre es schon immer sein zu Hause gewesen und ich glaube das verwirrt meine Katze auch ein bisschen.:D Und vielleicht könnt ihr ja einfach mal so eure Meinung dagelassen. Ich habe mal ein Foto mit dagelassen das ist unser neuen Zugang, wie gesagt, er legt sich offen hin und versteckt sich nicht oder sowas (er ist nicht kastriert, Aber meine Katze ist kastriert )

Danke schön schon mal für das aufmerksame Lesen und die Antworten. Einen lieben Gruß :-)

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Kater, Katzenhaltung, Zusammenführung, fauchen, Zusammenführung von Katzen

Katzen während Ferien drin lassen?

Hallo Zusammen

Ich habe zwei Katzen. Eine darf raus (Hera) und die andere bleibt drin (Giuseppe) (sie ist noch ein Kitten und getraut sich noch nicht raus zu gehen).

Nun gehen wir für sechs Tage in die Ferien. Hera trägt einen GPS tracker und wir können das Katzentor mit dem Handy sperren und öffnen und auch Sperrzeiten einstellen. In den Stosszeiten (05:30Uhr-09:00Uhr und 16:00Uhr - 20:30Uhr) darf sie nicht raus.

Ich bin eine sehr besorgte Person und schaue immer auf den Tracker. In letzter Zeit ging sie oft über die Strasse, auch kurz vor den Stosszeiten, sodass wir sie mit ihrer Tragbox abholen mussten.

In den Ferien möchte ich keinen Stress haben. Auch möchten wir den Freunden die sie während unserer Abwesenheit füttern nicht zumuten sie auch noch holen zu müssen oder sich Sorgen zu machen.

Wir dachten das wir sie für die sechs Tage nun einfach drin lassen. Sie ist sich gewöhnt drin zu bleiben wenn das Tor zu ist. Ab und zu beschwert sie sich aber immer noch. Die Katzentoilette benutzt sie drinnen auch ganz normal wenn sie drin bleiben muss (sie geht eigentlich draussen auf Toilette)

Ist sie drin zu lassen die richtige Lösung? Oder habt ihr eine andere Idee?

Vielen Dank für die Antworten.

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Frage an Katzen Eltern?

Hi ich bin lea und 20 und wollte mal Fragen ob ihr das für eine gute Idee haltet meine Katze valleri ist eine drinnen Katze eigenlich hat den Grund das sie eine Selkirk rex Katze ist ( Qual Zucht) davon wusste ich allerdings nichts als ich die Katze vom Züchter geholt habe ihr Schnurr Haare sind extrem kurz gezüchtet wahrscheinlich weil es süs aussieht. Die Katze ist alleine leider total orientierungslos das heißt das selbst nachts im Dunkeln der Gang zum Klo einfach schwierig ist sie findet es halt nicht. Natürlich kann diese Katze als freigängerin nicht überleben.

Ich gehe leidenschaftlich gerne spazieren oder in die Natur und habe mir dafür einen großen Katzen Rucksack mit guter Belüftung gekauft und habe sie an ein Geschirr gewöhnt. Momentan bin ich dabei kleine Spaziergänge mit Katze im Rucksack durch die Landschaft zu machen . Da kommt auch noch viel Arbeit auf uns zu .

Mein Plan ist es das ich die Katze an eine leine gewöhne. Dann könnte ich sie draußen auch mal raus lassen und mit ihr über eine große Wiese Rennen vögel jagen. Alles das was ihr wegen der Qual Zucht ihrer Einschränkung leider verwehrt bleiben würde .

Dann kann man den Wechsel zwischen jetzt will ich erkunden und raus und ne jetzt ziehe ich mich lieber in den Rucksack zurück und beobachte genießen und für mich wäre das auch toll weil ich mein Türchen dann mit in die Natur nehmen kann

Eigentlich hätte ich mir eimfsch einen Hund besorgen sollen

Was haltet ihr von dieser Idee als Katzen Eltern

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Katze mit nierenschäden und starke Anal Entzündung, was soll ich tun?

Hallo, ich bräuchte euer Rat,

Im November 2024 habe ich meine erste eigene Katze von einem privaten Anbieter übernommen – einen Britisch Kurzhaar (BKH) Kater, geboren am 15.10.2024. Er ist mittlerweile sechs Monate alt. Leider habe ich damals nicht darauf geachtet, ob das Tier bereits tierärztlich untersucht oder geimpft wurde.

Knapp drei Wochen nach dem Einzug fiel mir auf, dass mein Kater starken und anhaltenden Durchfall hatte – trotz hochwertigem Futter und guter Pflege. Ich brachte ihn sofort zum Tierarzt. Dort wurde zunächst von einem Magen-Darm-Infekt ausgegangen, weshalb wir mehrfach nur entsprechende Medikamente erhielten. In dieser Zeit entstanden bereits Tierarztkosten von über 400 Euro.

Nach einer teuren Blutuntersuchung (Kosten: 300 Euro) wurde schließlich festgestellt, dass mein Kater an schweren Nierenschäden leidet – vermutlich angeboren. Wir mussten sofort handeln und ließen ihn mit mehreren Infusionen behandeln, was uns nochmals mehrere Hundert Euro kostete. Zusätzlich haben wir weitere Medikamente erhalten.

Trotz all dieser Maßnahmen hat sich der Zustand meines Katers leider kaum verbessert. Er leidet weiterhin unter starkem, unkontrolliertem Durchfall.

Meine Eltern können die Behandlungskosten nicht mehr mittragen, und ich selbst stoße als Studentin an meine finanziellen Grenzen. Wir möchten ihn auf keinen Fall im Tierheim abgeben, doch ohne Hilfe sehen wir bald keine andere Möglichkeit mehr.

Wir wissen nicht mehr weiter und bitten Sie daher eindringlich um Hilfe oder einen Rat, wie wir unserem geliebten Kater weiterhin helfen können.

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