Zusammenführung – die neusten Beiträge

16 Jahre alter Kater und 8 Wochen altes Kitten?

Ich habe einen 16 Jahre alten Kater. Seine Katzenfreindin ist im Januar mit fast 20 gestorben. Er hat einige Monate getrauert. Er hatte auch ein paar gesundheitliche Probleme, die mit dem alter einfach aufkommen. Die haben wir aber zum Glück relativ schnell wieder in den Griff bekommen. Jetzt aber öffnet er sich mir wieder. Er ist sehr entspannt und zutraulich. Er zeigt mir seinen Bauch wieder und frisst regelmäßig.

Jetzt hat die Katze meiner Freundin vier Kitten geboren. Diese sind jetzt mittlerweile 3 Wochen alt.

Sie hat mir angeboten ein Kitten zu geben, sobald sie alt genug sind. Ich habe mich natürlich gefreut, da ich schon immer eine Babykatze haben wollte. Jetzt weiß ich aber nicht, ob es so eine gute Idee ist, zu meinen alten Kater ein so junges Kitten zuzuholen.

Ich könnte eine ca 14 tägige Probephase/Eingewöhnungphase testen, um zu sehen, ob sich die beiden verstehen und aneinander gewöhnen könnten.

Ich will meinen Kater aber nicht überfordern oder stressen und ihm noch ein paar schöne Jahre schenken. Aber ich weiß nicht ob das mit einem so jungen Kitten möglich ist. Vielleicht spielt er ja auch wieder mehr?

Ich werde nächste Woche meinen Tierarzt fragen, ob sie das für eine gute Idee hält.

Hat jemand Erfahrung damit gemacht - einen alten Kater an ein junges Kitten gewöhnen?

Ich würde es mir wirklich wünschen, aber das Wohlbefinden meines Katers geht natürlich vor.

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Kater kastriert, Katze völlig gestresst – wann wird es besser?

Hallo Leute,

Ich bin gerade total überfordert und brauche unbedingt einen Rat...

Der Kater wurde vor zwei Tagen kastriert. Seitdem verstehen Sie sich gar nicht mehr. Wir haben sie deshalb seit zwei Tagen getrennt gehalten. Heute haben wir einen vorsichtigen Versuch gemacht, sie wieder zusammenzubringen.

Anfangs lief es ganz ruhig – sie hat Abstand gehalten, er auch. Sie war zurückhaltend, aber es wirkte erstmal okay.

Doch nach etwa einer Stunde ist er plötzlich auf sie los, hat sie bedrängt, keine Distanz mehr gewahrt und sie sogar angesprungen. Ich habe sie dann wieder in getrennte Räume gebracht.

Ich habe auch versucht, sie mit Tüchern gegenseitig an den Geruch zu gewöhnen, hat bisher leider nichts gebracht.

Der Kater wirkt nun total hormonell durcheinander, überdreht, fast „rollig“. Sie hingegen hat jetzt richtig Angst vor ihm.

Wie lange sollte ich sie am besten trennen? Wie lange dauert es, bis der Tierarztgeruch oder die hormonelle Umstellung weg ist?

Mein Freund meint, man soll sie einfach wieder zusammenlassen... Aber ich hab das Gefühl, die Katze leidet dabei und ich habe auch große Angst, dass es am Ende nicht gut aus geht zwischen den beiden.

Ich bin über jeden Tipp und jede Erfahrung dankbar!

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Fremde Katze ist bei uns eingezogen?

Abend allerseits,

Seit ca. 1 Monat, etwas mehr. kommt eine fremde Katze zu uns. Anfangs sporadisch, mittlerweile wohnt sie eigentlich hier. Kann jederzeit rein und raus, außer wir sind nicht da, dann bleibt sie draußen. Dann erwartet sie uns aber meistens auch schon an der Terassetür wenn wir zurück sind.

Da scheinbar niemand nach ihr sucht, habe immer mal wieder online geguckt, Facebook, Kleinanzeigen, Tasso Plakate/Zettel in der Umgebung etc. habe Ich mich heute dazu entschlossen zu schauen ob sie gechipt ist und die Katze ausgelesen. Die Transponderabfrage war bei Tasso erfolgreich. Nun haben wir ihren Namen und ein paar andere Infos wie Geschlecht. Damit wäre es ja ein leichtes eine Suchanzeige im Internet zu finden. Schließlich wissen wir wie die Katze aussieht. Dennoch nicht zu finden.

Nun heißt registriert ja nicht zwangsläufig, dass sie immer noch diesen Besitzer oder generell ein gutes Zuhause hat. Vielleicht ist der Besitzer auch verstorben, umgezogen, dement, hat sie ausgesetzt oder was auch immer…

Habe bei Tasso jetzt das Formular ausgefüllt und die kontaktieren den Besitzer, sofern vorhanden, und geben meine Kontaktdaten weiter. Ich habe allerdings auch Angst nicht im Interesse der Katze zu handeln, weil sie z.B. aus schwierigen Verhältnissen kommt und bewusst ein neues Zuhause gewählt hat. Zumal sie, wie schon beschrieben, augenscheinlich keiner vermisst. Am liebsten würden wir sie behalten, verstehe aber natürlich auch dass sie uns nicht gehört und dass das so einfach nicht geht. Was glaubt ihr, wie geht es jetzt weiter?

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Nach Kastration: Unsere Katze erkennt den Kater nicht mehr – was tun?

Hallo zusammen,

Unsere Katze (5 Jahre, kastriert) lebt seit etwa 9 Monaten mit unserem Kater (11 Monate alt) zusammen. Sie haben sich immer sehr gut verstanden – die Katze ist etwas dominanter, aber es gab bisher nie ernsthafte Probleme.

Heute wurde der Kater in der Tierklinik kastriert. Nachdem wir ihn wieder nach Hause gebracht und die Transportbox abgestellt haben, kam die Katze sofort neugierig zur Box. Doch sobald der Kater herauskam, hat sie ihn angefaucht, ist zurückgewichen und hat sich zurückgezogen. Seitdem zeigt sie ein ängstlich-aggressives Verhalten: Sie faucht, versteckt sich, beobachtet ihn aus der Entfernung und reagiert sofort ablehnend, wenn er sich nähert. Teilweise sogar schon, wenn sie ihn durch eine geschlossene Tür hört.

Der Kater hingegen verhält sich anhänglich und sucht immer wieder ihre Nähe, wirkt dabei aber sehr aufdringlich. Wir haben beide zwischenzeitlich getrennt für ein paar Stunden, den Kater mit einem getragenen Pullover abgerieben und später einen vorsichtigen Wiederannäherungsversuch gemacht. Leider aber wieder mit demselben negativen Ergebnis. Seitdem sind sie wieder räumlich getrennt.

Daher fragen wir uns jetzt: Wie lange kann so eine Abwehrreaktion nach einer Kastration dauern?

Was können wir tun, um die Situation zu entspannen und sie schrittweise wieder aneinander zu gewöhnen?

Wir sind aktuell etwas ratlos und möchten einfach nichts falsch machen.

Vielen Dank im Voraus für alle hilfreichen Antworten!!

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bitte an alle Katzenexperten unter Euch?

Es geht um das Sozialverhalten einer Katze aus dem Tierschutz (Spanien) die jetzt seit ca. einer Woche bei mir ist.

kurze Zusammenfassung des Vereins:

Katze wurde in einer Pflegestelle geboren (die Mutter starb leider bei der Geburt), hat angeblich nie etwas Böses gesehen, sie würde unter dominanten Katzen leiden, eine sehr Zarte junge 1,5 Jahre weibliche Katze. Katze sei Gesund und habe keine Virus Erkrankungen.

so nun ist die Katze bei mir…

zuerst gab es Probleme mit dem füttern… ich habe erkannt das diese Katze nicht gerne frisst, ein kurzer Blick ins Maul …. Alles entzündet. Da waren wir schon beim Tierarzt direkt am 2ten Tag als sie bei mir war. Es werden hohe Behandlungskosten auf mich zu kommen und es werden bei der jungen Katze Zähne gezogen werden müssen… (darum geht es jetzt aber nicht darüber hatte ich hier schon eine andere Frage gestellt)

nun ist ein neues Problem eingetroffen, die Katze ist nicht so Sozial Verträglich wie in Ihrer Anzeige beschrieben. Sie hat mittlerweile die ganze wohnung kennen gelernt durch getrennten Raum Wechsel und versteckt sich auch nicht mehr unter Bett oder Couch.
deswegen habe ich seit gestern Abend die Katzen zusammen gelassen. Meine 2 Katzen sind tiefen entspannt, eine Katze lässt sie komplett in Ruhe die andere ist neugierig auf sie und würde sie gerne kennen lernen.

die Katze aus dem Tierschutz ist aber garnicht Sozial eingestellt und faucht ständig heftig wenn einer in ihre Nähe kommt (auch wenn es nur ausversehen passiert)

als ich meine anderen beiden Katzen vergesellschaftet habe waren die wesentlich sozialer, sie haben auch gefaucht ab und zu aber nicht so extrem wie die neue Katze…

bitte Meinungen dazu zu Lang erfahrenen Katzen Haltern oder Experten. (Da das mit der Gingivitis passiert ist vertraue ich diesem Tierschutz ,,hundeleben Saar,, nicht mehr. Da die Katze ja angeblich gesund ist. Sie melden sich auch nicht mehr bei mir nachdem ich gefragt habe ob sie mich bei den Kosten unterstützen können, ich würde es ihnen sogar zurück zahlen ich habe nur grade mit so hohen Kosten nicht gerechnet)

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Katzen verstehen sich nicht mehr oder nur Spiel?

Hey!

Ich habe im Oktober ein Kätzchen gefunden, die Zuri und dann im Dezember ein zweites dazu geholt, die Zaya.

Beide haben sich eigentlich von Anfang an verstanden, jedoch spielen/kämpfen die seit Kurzem manchmal so “krass”, dass ich mir nicht mehr sicher bin.

Das komische ist, dass wenn Zaya mal die Oberhand hat, dass Zuri dann faucht und grade auch das erste Mal ganz kurz gejault hat. Wenn ich sie dann trenne, sitzen die paar Sekunden auseinander und dann geht Zuri unerwarteter Weise in die Initiative und geht wieder auf Zaya zu und dann wieder das gleiche. Zaya springt auf sie drauf, Zuri faucht direkt und dann wird etwas gerangelt und Zuri geht wieder auf Abstand. Kurze Zeit später jagen die sich dann durch die ganze Wohnung hin und her.

Wenn Zuri die Oberhand hat, was wohl auch mal passiert, faucht Zaya aber gar nicht.

Später liegen die dann wieder zusammen auf dem Kratzbaum und beobachten das Geschehen draußen durchs Fenster oder Abends zum schlafen putzen sie sich auch gegenseitig.

Wobei Zaya gerne und viel ableckt/putzt. Das wird Zuri dann auch irgendwann wieder zu viel und dann gibt’s für Zaya ne Schelle links-rechts und sie geht zu ihrem Schlafplatz über meinen Kopf.. 🥲

Leider muss ich dazu sagen, dass das Eingewöhnen nicht nach Plan lief. Ich hatte Zaya aus dem Tierheim abgeholt und beide hatten ein Zimmer für sich. Jeweils mit eigenem Futterplatz, Trinken und Klo. Sie sollten sich erstmal durch die geschlossene Tür schnuppern und dann langsam aneinander gewöhnen. Zaya hat sich aber, als ich aus der Tür raus bin zu Zuri, direkt durch den kleinen Schlitz gequetscht und Zack hatten die beiden Kontakt. Lief aber tatsächlich so gut, dass ich sie zusammen gelassen habe. War das vielleicht der Fehler und der Schein hat getrügt? Hätte ich sie doch getrennt lassen sollen, obwohl sie sich so gut verstanden haben?

Ich glaube schon, dass sich die beiden eigentlich gut verstehen, aber dass da irgendwie nen Konflikt ist beim spielen. Liegt das eventuell an ihren Gemütern und Persönlichkeiten?

Zuri ist leider noch recht zurückhaltend und schreckhaft, ich weiß leider nicht, was sie in ihren Monaten bevor ich sie gefunden habe passiert ist. Es wird immer besser, tatsächlich auch durch Zaya. Zuri traut sich viele Dinge, die sie durch Zaya sieht, was vorher aber noch nicht möglich war. Sie kuschelt auch gerne, aber meistens nicht so lange wie Zaya.

Als sie noch jünger war und die zwei Monate alleine, hat sie auch gerne an meinem Gesicht geschlafen. Jetzt wo Zaya da ist, die gerne an meinen Beinen schläft, schläft Zuri eher über meinem Kopf auf einem extra Kissen, welches sie erstmal 10 Minuten vorm schlafen schön durchknetet. Ab und zu liegen die beiden aber auch zusammen an meinen Beinen.

Zaya ist dagegen sehr selbstbewusst, schon etwas stur und zeigt gerne Zuneigung. Diese Zuneigung braucht sie aber auch zurück, sonst wird die Wohnung zur Bühne und sie miaut laut vor sich hin.

Achso und beide sind ungefähr gleich alt. Zaya wird am Montag 1 und Zuri am 25.06. :)

Vielleicht habt ihr ja etwas mehr Erfahrung in der Katzenhaltung (bin das erste Mal Katzenmama) und könnt aus dem Erzählten was erkennen.. Gerne auch Rückfragen stellen, hab bestimmt was vergessen.

Hier einmal die Beiden, Zaya ist die schwarze rechts und Zuri die weiß-gemusterte links 😊

Wie man hier sieht, ist das mit den nicht verstehen eben nicht immer. Das verwundert mich. Gibt es sowas wie Streits zwischen Katzen wie bei Menschen? Mal nicht der gleichen Meinung, sonst aber alles gut?

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Katzen Vergesellschaftung wieso verhält sich der neue Kater ganz normal, obwohl meine bereits vorhandene Katze faucht?

Hallo an alle,

ich fang mal von vorne an. Vor noch nicht ganz einem Jahr habe ich meine mittlerweile zweijährige Katze Muffin zu mir geholt. Nun hatte sie die letzten Wochen immer wieder Anzeichen gehabt, einen Artgenossen bei sich haben zu wollen. Obwohl sie kastriert ist, hat sie gejault, unter anderem auf dem Balkon. Ich war bei der Tierärztin, um es abchecken zu lassen, die Tierärztin meinte, es war richtig zu kommen, denn jaulen könnte auch ein Anzeichen für Schmerzen sein. Sie hat die Katze komplett untersucht auch Ultraschall gemacht etc. Und meinte zum „ Es ist eine gesundes zweijähriges Kätzchen“ und sie meinte, sie geht davon aus, wie sie sich im Alltag bei mir verhält, Sprich, dass sie sehr verschmust ist, wenn ich von der Arbeit komme und mit ihrer Art und Weise mir zeigt, dass sie kommunizieren möchte, dass sie auf der Suche nach einem Artgenossen ist, und dass ich mir doch eine zweite Katze holen sollte. Nach reichlicher Überlegung und Planung habe ich dies auch getan heute. Nun habe ich hier ein einjährigen Kater, der ebenfalls sehr verschmust ist, aber nicht den ganzen Tag von morgens bis abends spielt, sondern nur so ab und zu und das passt eigentlich ganz gut, fand ich.
Meine bereits vorhandene Katze, hat ihre ersten 7-8 Monate mit ihren Geschwistern verbracht und hat auch in der Zeit, das Zusammenleben mit anderen Katzen kennen gelernt. Aber da sie bei mir mal als erstes war und jetzt am längsten ist, ist es mir bewusst, dass sie die Situation jetzt verunsichert, und sie sich erst mal langsam daran gewöhnen muss, dass sie nun auch ein zweiter Artgenossen ist. Dafür, dass der kleine Milo für ein paar Stunden erst eingezogen ist, muss ich sagen, verläuft das schon überraschend gut. Natürlich verhalten sich Katzen, so wie sie sich am Anfang einer Vergesellschaftung Verhalten sollten mit etwas Knurren und Unsicherheit. Was mich aber überrascht ist, dass der kleine Milo sich nicht zurückzieht oder so, sondern sich in der Wohnung so verhält, als würde er hier schon immer leben. Er gibt zwar manchmal seinen Senf zurück, wenn meine Katze faucht, aber er zeigt ihr, dass er sich von ihrem Verhalten nicht beeindrucken lässt. Ab und zu setzt meine Katze sich vor ihm und knurrt und faucht er gibt wie gesagt ab und zu ein kurzes Knurren zurück, lässt sich aber nicht weiter von ihr verunsichern und dann wieder rum. Ab und zu geht meine Katze weg, als würde er gar nicht existieren. Also für den Anfang wirklich nicht schlecht wie ich finde nun zu meiner eigentlichen Frage. Ist es normal, dass es Katzen gibt, die mit einer neuen Umgebung sofort klarkommen und sich wie zu Hause fühlen? Denn wie gesagt, er tut so, als wäre es schon immer sein zu Hause gewesen und ich glaube das verwirrt meine Katze auch ein bisschen.:D Und vielleicht könnt ihr ja einfach mal so eure Meinung dagelassen. Ich habe mal ein Foto mit dagelassen das ist unser neuen Zugang, wie gesagt, er legt sich offen hin und versteckt sich nicht oder sowas (er ist nicht kastriert, Aber meine Katze ist kastriert )

Danke schön schon mal für das aufmerksame Lesen und die Antworten. Einen lieben Gruß :-)

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Katzen während Ferien drin lassen?

Hallo Zusammen

Ich habe zwei Katzen. Eine darf raus (Hera) und die andere bleibt drin (Giuseppe) (sie ist noch ein Kitten und getraut sich noch nicht raus zu gehen).

Nun gehen wir für sechs Tage in die Ferien. Hera trägt einen GPS tracker und wir können das Katzentor mit dem Handy sperren und öffnen und auch Sperrzeiten einstellen. In den Stosszeiten (05:30Uhr-09:00Uhr und 16:00Uhr - 20:30Uhr) darf sie nicht raus.

Ich bin eine sehr besorgte Person und schaue immer auf den Tracker. In letzter Zeit ging sie oft über die Strasse, auch kurz vor den Stosszeiten, sodass wir sie mit ihrer Tragbox abholen mussten.

In den Ferien möchte ich keinen Stress haben. Auch möchten wir den Freunden die sie während unserer Abwesenheit füttern nicht zumuten sie auch noch holen zu müssen oder sich Sorgen zu machen.

Wir dachten das wir sie für die sechs Tage nun einfach drin lassen. Sie ist sich gewöhnt drin zu bleiben wenn das Tor zu ist. Ab und zu beschwert sie sich aber immer noch. Die Katzentoilette benutzt sie drinnen auch ganz normal wenn sie drin bleiben muss (sie geht eigentlich draussen auf Toilette)

Ist sie drin zu lassen die richtige Lösung? Oder habt ihr eine andere Idee?

Vielen Dank für die Antworten.

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Frage an Katzen Eltern?

Hi ich bin lea und 20 und wollte mal Fragen ob ihr das für eine gute Idee haltet meine Katze valleri ist eine drinnen Katze eigenlich hat den Grund das sie eine Selkirk rex Katze ist ( Qual Zucht) davon wusste ich allerdings nichts als ich die Katze vom Züchter geholt habe ihr Schnurr Haare sind extrem kurz gezüchtet wahrscheinlich weil es süs aussieht. Die Katze ist alleine leider total orientierungslos das heißt das selbst nachts im Dunkeln der Gang zum Klo einfach schwierig ist sie findet es halt nicht. Natürlich kann diese Katze als freigängerin nicht überleben.

Ich gehe leidenschaftlich gerne spazieren oder in die Natur und habe mir dafür einen großen Katzen Rucksack mit guter Belüftung gekauft und habe sie an ein Geschirr gewöhnt. Momentan bin ich dabei kleine Spaziergänge mit Katze im Rucksack durch die Landschaft zu machen . Da kommt auch noch viel Arbeit auf uns zu .

Mein Plan ist es das ich die Katze an eine leine gewöhne. Dann könnte ich sie draußen auch mal raus lassen und mit ihr über eine große Wiese Rennen vögel jagen. Alles das was ihr wegen der Qual Zucht ihrer Einschränkung leider verwehrt bleiben würde .

Dann kann man den Wechsel zwischen jetzt will ich erkunden und raus und ne jetzt ziehe ich mich lieber in den Rucksack zurück und beobachte genießen und für mich wäre das auch toll weil ich mein Türchen dann mit in die Natur nehmen kann

Eigentlich hätte ich mir eimfsch einen Hund besorgen sollen

Was haltet ihr von dieser Idee als Katzen Eltern

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Katze mit nierenschäden und starke Anal Entzündung, was soll ich tun?

Hallo, ich bräuchte euer Rat,

Im November 2024 habe ich meine erste eigene Katze von einem privaten Anbieter übernommen – einen Britisch Kurzhaar (BKH) Kater, geboren am 15.10.2024. Er ist mittlerweile sechs Monate alt. Leider habe ich damals nicht darauf geachtet, ob das Tier bereits tierärztlich untersucht oder geimpft wurde.

Knapp drei Wochen nach dem Einzug fiel mir auf, dass mein Kater starken und anhaltenden Durchfall hatte – trotz hochwertigem Futter und guter Pflege. Ich brachte ihn sofort zum Tierarzt. Dort wurde zunächst von einem Magen-Darm-Infekt ausgegangen, weshalb wir mehrfach nur entsprechende Medikamente erhielten. In dieser Zeit entstanden bereits Tierarztkosten von über 400 Euro.

Nach einer teuren Blutuntersuchung (Kosten: 300 Euro) wurde schließlich festgestellt, dass mein Kater an schweren Nierenschäden leidet – vermutlich angeboren. Wir mussten sofort handeln und ließen ihn mit mehreren Infusionen behandeln, was uns nochmals mehrere Hundert Euro kostete. Zusätzlich haben wir weitere Medikamente erhalten.

Trotz all dieser Maßnahmen hat sich der Zustand meines Katers leider kaum verbessert. Er leidet weiterhin unter starkem, unkontrolliertem Durchfall.

Meine Eltern können die Behandlungskosten nicht mehr mittragen, und ich selbst stoße als Studentin an meine finanziellen Grenzen. Wir möchten ihn auf keinen Fall im Tierheim abgeben, doch ohne Hilfe sehen wir bald keine andere Möglichkeit mehr.

Wir wissen nicht mehr weiter und bitten Sie daher eindringlich um Hilfe oder einen Rat, wie wir unserem geliebten Kater weiterhin helfen können.

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Tipps um Katze an Hund zu gewöhnen und umgekehrt?

Hallo!

Seit 5 jahren wohnt unsere kleine prinzessin Milou bei uns, ein kleiner Cavalier king Charles spaniel mit einem sehr individuellen und menschenähnlichen Tenperament, sehr sturrköpfig, aber ich würde sie definitiv als mein seelentier beschreiben, ich kann mir kaum vorstellen jemanden so sehr zu lueben wie ich sie liebe! :)

Vor 1,5 wochen haben wir "nachwuchs" in der familie bekommen, eine nun 28 Wochen alte Maine coon Katze. Die ersten Tage sehr scheu und schreckhaft, aber trotz der kurzen zeit bei uns schon gut eingewöhnt und zugänglich, nur hektische Bewegungen verschrecken sie noch ziemlich, aber das geht bestimmt auch bald vorbei, sie scheint sich auf jedenfall wohl zu fühlen :)

Nunja, die Beziehung zwischen der katze, Zhuky ihr name, und meiner Hündin Milou ist eher so eh. Natürlich war mir bei der Entscheidung mir noch eine Katze anzuschaffen bewusst, das mein Hund sie definitiv nicht verletzen würde odsr etwas in der art, sonst wäre es ja unverantwortlich von mir es "einfach auszuprobieren", jedoch ist die süße immer etwas aufgedreht: sie rennt gerne mal bellend auf katzen zu, wenn diese aber keine Anstalt machen sich verjagen zu lassen und einfach stehen bleiben, zieht mein Hund seinen schwanz ein, kommt zurück und versteckt sich schön hinter meinen beinen, ein bisschen match like :)

Als wir die Katze abgeholt haben haben wir Milou also erstmal an der box schnüffeln lassen, da schien sie schon nicht so begeistert. Deren zweite Begegnung war dieses mal im Haus, sobald die box aufgemacht wurde ist die katze unter einen schrank geflüchtet. Hund ist am schrank schnüffeln gegangen, hat die katze angebellt, worauf diese sie angefaucht hat. Seitdem hat der Hund angst vor ihr und traut sich nichtmal mehr sie anzuschauen oder zu nah an sie ran zu treteten, die katze teilt diese Angst aber reagiert umgekehrt: teilweise geht sie dogar auf den Hund zu weil sie so neugierig ist, aber wenn diese es wagt sich umzudrehen und sie anzuschauen wird gefaucht und geknurrt wie ein aufheulender Diesel. 😅

Zum Glück antwortet meine Hündin indem sie sich von ihr entfernt, was mich natürlich beruhigt weil dadurch für beide Parteien kein Dauerstress entsteht. Jedoch merke ich auch wie sie das ganze immer mehr frustriert das sie nichtmehr alleine ist und das neue familienmitglied sie nichtmal zu mögen scheint.

Milou wird auch schnell eifersüchtig weswegen ich konsequent genauso viel Zeit mit ihr verbringen wie vor der Katze, und weitgehend versuche die katze nicht zu beachten in ihrer Gegenwart bzw. sie nicht vor ihren Augen mit ganz viel Aufmerksamkeit zu behandeln, jedoch glaube ich mittlerweile das ihr Problem mehr darin liegt das sie der Katze gegenüber schon aufgewärmt ist und unbedingt mit ihr interagieren möchte, und das die Katze sie nichtmal in ihre Nähe lässt sitzt nicht richtig mit ihr.

Hat her irgendwer zufällig Tipps wie man den beiden aushelfen könnte, ein bisschen mehr vertrauen füreinander zu gewinnen? Ich zweifle keineswegs daran das sich die beiden irgendwann anfreunden werden, wäre natürlich aber schade wenn das unnötig lange dauert und deren Interaktionen bis dahin mit Stress verbunden sind.

Danke im voraus falls jemand Ideen hat 🙏🙏

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Katzen gehen sich aus dem Weg, aber streiten sich sehr doll wenn sie sich sehen?

Das ist eine Fortsetzung zu „welche Katze soll ich bevorzugen?“, Bitte das einmal zu erst durchlesen damit man versteht worum es geht. Danke.

Es sind jetzt 6 Tage seit der kastration vergangen und die beiden gehen sich aus dem Weg. Jegliche Annäherungsversuche sind allerdings in so einem großen Streit eskaliert, dass heute sogar Blut geflossen ist. Ich dachte immer es wäre nur die große, aber die kleine kastrierte Katze geht auf die große los und lässt dann auch nicht locker. Gestern ist sie von oben auf mich und die große gesprungen (hatte sie auf dem Arm) und hat nicht los gelassen und heute morgen genau das selbe. Ein Gekreische, ich hab sie fast nicht auseinander bekommen und dann bemerkt das die große sogar verletzt ist. Meine Mutter ist vorbeigekommen und wir haben beiden CatComfort bei Stresssituationen auf die Kopfhaut gerieben. Soll anscheinend beruhigen und den Stress mindern.
Beide trauen sich bis in den Flur, aber die große vermeidet das Wohnzimmer in dem die kleine ist und die kleine vermeidet den Rest indem die große ist. Schauen sie sich an kriegt die kleine sofort einen dicken schwanz, geht in den Angriff und die große rennt weg. Nehme ich sie auf den Arm und gehe ins Wohnzimmer fängt sie an mich anzuknurren und anzufauchen, also hab ich das auch ganz schnell wieder sein gelassen.
Wie lange soll das noch so gehen? Mittlerweile verstehe ich die Große auch, denn auch auch ich denke das die kleine eine total andere Katze ist. Ich kann beide ja nicht Ewigkeiten von einander trennen.
Mache ich die Tür auf gehen sie aufeinander los. Jetzt ist die Tür offen aber beide vermeiden den jeweils anderen Teil. Da waren wir schon ein paar mal. Dann wird mal rein oder raus geschaut aber kommen sie sich zu nah geht es hier richtig los. Über Nacht möchte ich die Tür nicht auflassen, da ich 1. alleine bin und man die beiden alleine kaum auseinander bekommt und 2. es einfach super stressig ist zu so einem Gekreische aufzuwachen und 3. ich natürlich nicht möchte das sich irgendwer verletzt.
Am tag tut sich dann aber auch nichts außer wenn sie sich dann ausversehen zu nahe kommen.
Wie lange soll das noch gehen und was soll ich noch machen?

Tür doch komplett zu oder offen lassen?

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Meine Katze attackiert Streuner, was tun?

Hallo ihr Lieben,

Folgendes Problem. Ich bin Futterstelle für ein paar Streuner in meiner Siedlung, die ich bereits alle habe chippen und kastrieren lassen. Vor 6 Monaten etwa holte ich mir vom Tierschutz direkt noch eine weitere Katze, welche drin und draußen leben darf. Vorweg kurz erklärt: Sie hatte bisher keine guten Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht, da sie in ihrem früheren Zuhause misshandelt wurde und täglich um ihr Essen mit 4 Artgenossen im kleinsten Raum kämpfen musste... Sie kannte keine Zuwendung, war abgemagert und voller selbst-zugefügter Wunden. Sie heißt Kuki. Mittlerweile hat sie sich gut eingelebt, darf raus und rein wann immer ihr danach ist und ist sehr auf mich fixiert. Jedenfalls hat sie schon immer ein gestörtes Sozialverhalten gegenüber den Streunern gezeigt, sich aber letztlich damit irgendwie arrangiert. Vor drei Wochen musste meine Streunerdame Molly zur Zahnsanierung, sie hatte Forl. Nun hat sie keine Zähne mehr und ist natürlich auf mein Futter angewiesen. Problem ist: Sobald Kuki meine alte Streunerin Molly sieht, die nun viel Kontakt sucht, attackiert sie sie und vertreibt sie von der Futterstelle. Ich habe extra einen Platz für die Streuner zum Schlafen geschaffen, jedoch hält Kuki dort sogar mittlerweile wache....

Was kann ich tun? Sobald es draußen wärmer wird, will ich beruhigende Pflanzen draußen setzen, in der Hoffnung, dass es Kuki beruhigt. Bloß wie unterbinde ich ihre Attacken? Muss ich immer darauf achten, dass Kuki drin ist wenn Molly kommt oder arrangieren sie sich bald wieder miteinander?

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Ängstlicher Kater?

Hallo ihr lieben,

wir haben bereits zwei BKH Damen 3 und 2 Jahre alt (geimpft, kastriert/sterilisiert entwurmt,gechippt) wir haben vor 4 Tagen einen BLH Kater zu uns geholt 7 Monate alt. Wir haben ihn von einer Privatperson als wir ihn dort abgeholt haben war er in seinem bisherigen Zuhause auch schon total scheu und ist weg gerannt vor seiner alten Besitzerin und deren Tochter. Seine Geschwister waren ebenfalls so scheu in dem Moment habe ich mir überhaupt nichts gedacht (dachte er spürt evtl die Aufregung weil er mich und meinen Partner ja nicht kennt.) Seine Besitzerin wollte ihn hoch nehmen um ihn in die transportbox zu machen (haben eine große transportbox für Hunde weil ich die kleinen für Katzen total doof finde) er ist so panisch vor ihr weg gerannt das ich ihn dann hinter dem Vorhang vor geholt und habe sanft mit ihm gesprochen bei mir blieb er brav im Arm aber hatte soo herzrasen wir haben ihn dann mitgenommen. Er ist bisher bei uns im Schlafzimmer also die Katzen sind noch getrennt versteht sich. Es ist ja normal das er bei uns scheu ist und sich erstmal versteckt aber er kommt mir so verstört vor . Gesundheitlich ist alles oke er ist geimpft und hat einen gesundheitlichen nachweiß vom TA. Was sagt ihr ist er einfach nur Scheu oder lief bei der Vorbesitzerin nicht alles in Ordnung. Von unseren Damen kenne ich das nämlich überhaupt nicht das es so extrem ist und die beiden sind auch nicht vor ihrer Besitzerin weg gerannt. Soll ich nochmal zum TA gehen ? Ich denke nämlich schon aber ich will ihm halt nochmal so einen großen Stress ersparen. Liebe Grüße und danke im voraus.

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Wie bringe ich meinen Hund dazu, meine Katze zu akzeptieren?

Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Katze zugelegt, mit ihr passt alles wunderbar jedoch haben wir bereits einen Hund der mittlerweile 14 Jahre alt ist. Unser Hund war es gewöhnt alleine zu leben jedoch waren durch verschiedene Lebenspartner auch öfters andere Tiere teil des Haushalts und mit ihnen hatte er nie Probleme.

Jetzt habe ich mir vor 7 Monaten eine Babykatze zugelegt und er will sie einfach nicht akzeptieren, er knurrt sobald er sie sieht und stürmt auf sie los sobald sie sich (in seinen Augen) zu weit in sein Reich begibt. Wir haben es momentan so gelöst dass das obere Stockwerk ihr Bereich ist und das untere seiner damit nichts passieren kann wenn mal keiner zu Hause ist.

Wir haben oft versucht sie langsam zueinander zu führen aber jedes mal das selbe Ergebnis. Dann dachte ich mir wenn ich die Katze bei mir habe und sie streichle (also ihm zeige dass sie zu mir gehört und kein Eindringling ist), dass er es dann vielleicht sein lässt aber falsch gedacht.

Jetzt meine Frage: Hat jemand von euch schon eine ähnliche Situation gehabt und kann mir vielleicht Tipps geben wie ich das angehen könnte? Oder glaubt ihr, dass er vielleicht schon zu alt ist um ein neues Familienmitglied zu akzeptieren?

PS: Die Katze rennt zwar weg sobald er irgendeine Aggression andeutet aber sie hat keine Angst vor ihm, sie versucht immerwieder sich anzunähern aber er lässt es einfach nicht zu.

Hund, Katze, Zusammenführung

Wolltet ihr schon mal ein Haustier abgeben?

Diese Frage klingt jetzt wirklich blöd, aber es geht um eine meiner Katzen.

Insgesamt seit Geburt und 22 Jahren in denen ich bei meinen Eltern gelebt habe ist das meine neunte Katze.

Meine Mutter und ich hatten fünf bis ich ausgezogen bin und sie alle gestorben sind. Ich habe nie gemerkt dass sie da waren sie waren meine Schätze und alle lieb.

Dann habe ich mir zwei eigene hauskatzen geholt. Genau das gleiche meine lieben schätze sind die besten Katzen der Welt.

Dann habe ich aus Not eine bengalkatze angenommen die sonst fast gestorben wäre.

Anfangs war alles wirklich schön nur als er dann geschlechtsreif wurde fing der Horror an ( er ist jetzt kastriert)

Ja jeder der sich auskennt wird jetzt sagen das ist alles normal für Bengalen.

Er miauenz den ganzen Tag. Seit ich ihn habe kann ich keine Nacht mehr durchschlafen ( was mich wirklich psychisch sehr viel Kraft kostet) da er ununterbrochen an meine Tür kratzt.

Außerdem attackiert er ( aus Spaß) meine erste Katze. Nur der zweite macht dann mit und alle beide gehen auf ihn drauf. Wodurch er sich total zurückentwickelt hat und immer überall Wunden hat.

Blöd gesagt er passt einfach überhaupt nicht in meinen Haushalt. Ich arbeite zwar nicht ganz so viel aber ich habe auch keine Zeit mich den ganzen Tag mit ihm zu beschäftigen und das möchte ich auch nicht.

Leider ist es nur noch so, dass ich eigentlich den ganzen Tag denke ich wäre froh ich hätte ihn nicht mehr?

Sowas kam mir früher nie in den Sinn so über meine Katzen zu denken, es ist wirklich schrecklich. Ich liebte all meine Katzen so sehr.

Aber bei ihm überwiegt eben einfach das Negative und ich wäre froh ich hätte wieder mein schönes Zusammenleben wie früher mit meinen zwei Katzen er bringt sie nämlich so durcheinander.

Hattet ihr schon mal solche Situationen und was habt ihr am Ende gemacht?

Kommentare wie, dann holt man sich halt keine Tiere könnt ihr euch sparen 🤗

Meine Mutter hat seinen Bruder als Bengalen und er ist komplett anders vom Charakter.

Nein 82%
Ja habe ich getan 18%
Ja 0%
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