Wohnung – die neusten Beiträge

Extreme Menge an Fusseln und Staub in Kleidung/Wohnung?

Hallo, seit einiger Zeit habe ich mit extremen Mengen an Fusseln auf meinen Kleidern und in meiner Wohnung zu kämpfen. Sie sind etwa zwischen 0,5mm und 3mm lang und treten in verschieden Farben auf. Darüber hinaus verursachen sie (durch ihre Menge?) ein ständiges Kribbeln auf der Haut.

Angefangen hat es vor etwa drei Jahren mit einem Juckreiz (im weitesten Sinne). Schädlingsbekämpfung hat in meiner Wohnung nichts ungewöhnliches finden können und laut verschieden Hautärzten sind Allergien und Hauterkrankungen auszuschließen.

Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass die Mengen an Fusseln/Staub die sich, sowohl vor als auch nach dem Waschen, auf meiner Kleidung ablagert, weit über alles hinaus geht was man als „normal“ bezeichnen könnte.

Wenn ich z.B. ein frisch gewaschenes Shirt anziehen will, muss ich es erst mehrmals über der Badewanne ausschütteln. Dabei ist egal ob es drinnen oder draußen zum trocknen gehangen hat. Unter normalem Licht sind diese Fusseln kaum zu erkennen (nur unter Gegenlicht), wenn ich auf diese Weise jedoch mehrere Kleidungstücke ausschüttle, bildet sich in meiner Badewanne eine richtige „Staubschicht“. Das gilt auch für alle anderen Textilien, wie Bettwäsche.

Die Farbe der Fusseln hängt definitiv mir der Farbe der Kleidung zusammen. Aber es ist schwer zu sagen ob sie die jeweilige Farbe annehmen weil sie mit der entsprechenden Kleidung gewaschen werden oder ob sie sich beispielsweise von der Kleidung lösen.

Ebenfalls schwierig zu bestimmen ist, ob der Ursprung der Fusseln in meiner Wohnung liegt und dadurch die Kleidung befällt, oder die Kleidung das Problem ist und die Fusseln dadurch überall in der Wohnung verbreitet werden.


Meine alte Waschmaschine hatte ich vor etwa einem halben Jahr durch eine neue ersetzt, jedoch keinen Unterschied feststellen können. Mit dem Flusensieb ist alles ganz normal und alle Kombinationen aus Flüssig- und Pulver Waschmittel sowie Weichspüler habe ich ebenfalls durchprobiert ohne unmittelbaren Erfolg.

Ich bin wirklich Ratlos und mittlerweile stellt es eine erhebliche psychologische Belastung für mich dar. 

Kleidung, Wohnung, Hygiene, Fussel, Staub, Haut, Juckreiz, Flusen

Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

Finanzen, Wohnung, Miete, Geld, Freunde, Beziehung, Kosten, Freundin, Partnerschaft, zusammenziehen

Wie gross muss eine Wohnung mit zwei Hunden sein?

Guten Morgen zusammen!

Irgendwie ist die Frage geklärt, aber trotzdem möchte ich eure Meinungen wissen. Ich trenne mich von meinem Mann und suche mir jetzt eine eigene Wohnung, da er nicht ausziehen will. Er setzt mir psychisch ziemlich zu und da ich eh schon vorbelastet bin und deswegen eine Rente beziehe, geht es mir nicht gut.

Die beiden Yorkshire-Terrier (3 Jahre und 9 Monate) sind mein einziger Lichtblick...(wie dramatisch) Nein, ihr wisst was ich meine. Sie sind bei mir und ihre Liebe ist echt. Ich möchte so schnell wie möglich hier raus. Und hier ist eben der Knackpunkt. Ich suchte bisher nach einer 2 Zimmerwohnung, aber bei einer kleineren hat es mehr Auswahl und ich mehr Chancen. Als ich mich letztens wegen einer 1.5 Zimmer erkundigte, sagte die zu mir: Aber sicher nicht mit zwei Hunden. Dabei sind Yorkies klein, wie eine Katze.

Ich bin tagsüber zu Hause und kümmere mich um die beiden. Vielleicht finde ich sogar etwas in Waldnähe oder Umschwung, das wäre cool. Ich möchte den beiden keinesfalls zu wenig Raum geben. Andererseits muss ich auch auf das Budget achten. Ich hätte auch die Möglichkeit die zwei ab und zu einem Tiersitter zu geben, die grossen Umschwung haben. Dort wären sie mit anderen Hunden zusammen, die sie bereits kennen.

Vielleicht schreibe ich das alles etwas verwirrend, aber könnt ihr verstehen was ich meine?

Liebe Grüsse

Wohnung, Hundehaltung, Wohnungsgröße

Hilfe - Wohnung richt sauer?

Leute ich brauche eure Hilfe, ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht hatte jemand von euch schon mal so ein Problem gehabt oder weiß, was das für ein Geruch ist.

Wir wohnen in einer Mietswohnung im 4. Stock. Über Nacht hat unser Hausflur angefangen zu stinken. Es richt säuerlich nach Gurke oder nach beißenden Chemikalien. Der Geruch hält sich schon seit 2 Wochen im Flur und lässt sich nicht rauslüften. Er ist nur in dem einen Teil der Wohnung. Die anderen Räume riechen nicht. Absolut alles was länger als 10 Minuten im Flur steht nimmt diesen säuerlichen Geruch an (Handtasche, Jacken, Teppich...). Nach etwa 2-3 Minuten nimmt man den Geruch nicht mehr wahr. Verlässt man kurz das Zimmer und tritt dann wieder ein, wird man von dem Geruch überwältigt. Unsere Nachbarn unter uns haben den Geruch nicht im Flur.

Mein Problem: Ich finde die Quelle nicht. Wie kann denn das sein?! Ich habe absolut alles aus dem Flur geräumt, Ritzen und Türen abgeklebt und abgeschnuppert. Es ist nichts mehr im Raum, aber der Geruch ist immer noch da.

(Abflüsse haben wir alle gereinigt, Kabel überprüft, die Waschmaschine auseinander gebaut und Schläuche gereinigt)

Ich habe schon überlegt so einen teuren Raumluft test machen zu lassen, aber ich wüsste nicht mal worauf ich diesen untersuchen lassen müsste. Schimmelpilze, Wohngift, Formaldehyd...?

Vielleicht kann mir bitte, bitte jemand helfen oder weiß an wen ich mich wenden muss in solchen Fällen.

Wohnung, Schimmel, Geruch, raumluft

Neues Haus und fühle mich nicht zuhause, kennt ihr das?

Wir haben vor 2 Monaten ein Haus gekauft. Es wurde von uns ganz schick renoviert, tolle neue Möbel, super Garten-eigentlich alles bestens. Bis Ende des Monats haben wir eigentlich auch noch die alte Wohnung ( die in einem schöneren, aber zum kaufen unbezahlbarem Stadtteil 6 km entfernt liegt). Jetzt rief der Vermieter an, ob wir die Wohnung, die ja ohnehin seit einem Monat leer steht, nächsten Montag übergeben könnten. Er ist uns beim Einzug auch entgegen gekommen und wir haben wirklich nur noch ein paar Sachen da, also habe ich zugesagt. Meine zehnjährige Tochter ist seit die Wohnung leer ist, total traurig, obwohl sie sich erst auf das Haus gefreut hat. Jetzt fahre ich noch regelmäßig dort hin um Post zu holen und sie fährt immer mit um noch jede Minute in ihrem zuhause zu nutzen. Wir haben nur 2 Jahre dort gelebt aber uns super wohl gefühlt- nur, dass wir echt keinen Platz hatten- 3 Personen und ein Hund auf 52 qm war auf die Dauer zu eng. Jetzt tickt die Uhr und meine Tochter wünscht sich noch einen richtigen Abschied mit einer Übernachtung dort auf Luftmatratzen. Das mache ich auch mit ihr, aber langsam frage ich mich, ob wir mit dem Hauskauf einen Fehler gemacht haben und wie lange es wohl dauert, bis es sich hier wie zuhause anfühlt? Ich kann meine Tochter gut verstehen, für mich ist es auch noch wie nach hause kommen, wenn ich in unsere alte Straße einbiege. Hat jemand einen Rat, wie man am besten mit der Situation umgehen kann und dem Kind helfen kann, sich einzuleben? Bei ihr ist es nicht das Umfeld, Freunde, Schule etc. sind geblieben sondern wirklich die Wohnung.

Haus, Wohnung, Garten, wohnen, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung