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Schlechter Hauptschulabschluss und jetzt? Weiterbildung?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und habe einen Hauptschulabschluss mit Durchschnitt 3. Diesen Abschluss habe ich sehr schwer, mit viel verständnis geschafft. Ich hatte eine Zeit lang wirklich Probleme und mir war nicht bewusst genug wie wichtig es ist in der Schule mit zu lernen, was mir damals sowieso sehr schwer gefallen ist wegen meinen Problemen.

Und mit wenig Motivation ging es eben fast garnicht mehr. Jetzt habe ich zwar einen Hauptschulabschluss. Der ist aber ohne Englisch und ich fühle mich wie jemand die noch nie in die Schule gegangen ist und nicht die geringste Ahnung von der Welt hat.

Erstens, ich will nicht so bleiben. Ich habe sogar große Lust weiter zu machen mit der Schule aber mit so einem Abschluss, und so wenig Ahnung von allen Dingen die man in der Schule lernt wird das nicht viel.

Außerdem habe ich so auch nicht gerade die größten Chancen irgendeine Stelle zu finden. Das ist aber nicht mein einziges Problem. Ich möchte nicht so dumm bleiben wie ich bin. Also. Wars das jetzt mit mir? Ist es nicht irgendwie möglich sowas wie eine Wiederholung vom Hauptschulabschluss zu machen und alles nachzuholen?

Denn ich will ja nicht nur meinen Abschluss verbessern, ich will das auch, um alles zu lernen und zu verstehen. Weil wenn ich in einer Ausbildung bin, da muss ich ja auch noch in die Schule. Damit ich da mitkommen kann oder wenn ich weiter machen will und einen höheren Abschluss will.

Das ist erstens nur möglich wenn ich das ganze Wissen habe, das normale Menschen in meinem Alter durch die Schule haben, damit sie darauf aufbauen können. Ich weiß nicht ob ich das klar genug erklären konnte was ich meine. Ich meine, wenn man z.B keine Ahnung von Plus und Minus hat, kann man nicht Geteilt und Mal lernen. Man bleibt immer irgendwo hängen und muss zurück und muss erstmal das lernen, was man für geteilt und mal eben benötigt.

Und zweitens, mit den Noten wird mich auch kein Mensch aufnehmen. Und wenn, habe ich eben das Problem, das mir eine ganze Menge fehlt. Ich kann mein Englischabschluss nachholen das weiß ich und ich bin auch dabei. Aber wars das? Muss ich so hohl bleiben wie ich bin? Darf ich mich nicht weiterentwickeln weil ich eben damals mit Problemen kämpfen musste und alles verpasst habe? Ja dieser Gedanke macht mich nicht Glücklich und ich finde sowas sehr unfair. Ist das wirklich so? Gibt es denn garkeinen Weg alles nachzuholen um dann weiterzumachen? Mir geht es nicht nur darum einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Von so Vorbereitungsjahren und so weis ich bescheid. Ich kann das auch machen. Aber ich will nicht nur einen Job haben, ich will mich weiterentwickeln. Darum geht es mir. Und dann einen Beruf haben, das mich wirklich interessiert und motiviert. Bis dahin kann ich was anderes machen ja klar aber darum geht es hier wirklich nicht. Hat jemand denn eine Ahnung was ich jetzt machen kann? Bin ich in meinem schlechten Hauptschulabschluss gefangen und muss damit leben? Da muss doch irgendwas sein was man machen kann

Wissen, Lernen, Allgemeinwissen, Schule, Allgemeinbildung, Bildung, Abschluss, studieren, Weiterbildung

Abitur nachholen oder Meister?

In Baden-Württemberg hat man mit bestandener Meisterprüfung ja mittlerweile die Möglichkeit sich für jeden Studiengang zu bewerben. Lediglich ein Beratungsgespräch ist noch verpflichtend. Das heißt mit bestandener Meisterprüfung hat man praktisch die allgemeine Hochschulreife erworben und kann theoretisch an Universitäten alles studieren. Auch Fachfremde Studiengänge.

Es gibt ja auch die Fachhochschulreife, bei der die Lehrinhalte viel näher am Abitur sind als bei einer Berufsausbildung+Meisterfortbildung. Leider ist hat man damit aber weniger Möglichkeiten. Warum die Abschlüsse so eingeortnet sind ist mir nicht ganz klar. War wahrscheinlich wieder eine politische Entscheidung, um etwas gegen den angeblichen Fachkräftemangel zu unternehmen.

Die Fachhochschulreife habe ich schon erworben. Eine Abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich habe ich auch. Angenommen ich bin mir nicht sicher aber möchte in ein paar Jahren vielleicht ein Studium an einer Universität beginnen und nicht an einer Fachhochschule, weil es z.B: dort nicht angeboten wird oder warum auch immer: Was ist dann im Augenblick am sinnvollsten?

  1. Abitur nachholen, weil ich damit alle Möglichkeiten hätte.

  2. Meisterausbildung oder gleichwertiges, weil ich sehr wahrscheinlich nicht den Fachbereich wechseln werde. Damit habe ich in meinem Beruf aber viel mehr Möglichkeiten. Falls ich doch noch studieren möchte kann ich das auch überall.

  3. Nichts von 1. oder 2., habe ja die Fachhochschulreife. Damit kann ich mich ja an FHs auf alles bewerben. Und wenn ich doch an einem Fachverwandten Studiengang einer Uni interessiert bin gibt es ja noch die Möglichkeit über Beratungsgespräch + Eignungsprüfung reinzukommen.

Ich hoffe man versteht was ich meine.

Studium, Meister, Abitur, Techniker, Weiterbildung

Als Fachkraft für Lagerlogistik im Büro bewerben möglich ?

Hi Leute,

Kurze Frage an euch:

Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik, dass als kaufmännischer Beruf zählt. Ich bin 29 Jahre alt und bin im Verkauf als auch im Lager tätig. Da mich meine derzeitige Arbeitsstelle bzw. meine Arbeit mir nicht mehr soviel Spaß macht habe ich mir überlegt was ich in meinem jetzigen Alter noch erreichen oder machen könne. Ich war bisher auf eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt aus und habe mich bei der IHK auch schon informiert und verschiedene Wege aufgezeigt bekommen und ob es ratsam wäre, diese Weiterbildung auf Teilzeit oder Vollzeit zu machen. Aber da ich wegen dem Geld noch ein wenig zurücklegen möchte, dachte ich ich suche mir erstmal einen anderen Job. Ich bin sehr PC orientiert und kenne mich mit Software wie z.B. den Office Programmen, Sage und anderen diversen Programmen sehr gut aus. Da ich im Allgemeinen gerne mit dem PC arbeite und Freunde habe die im Büro arbeiten, mir ihre Sichtweise und ihren täglichen Büroalltag näher gebracht haben, wollte ich fragen ob ich mich einfach als Quereinsteiger auf eine Bürostelle bewerben könne und ob das dann auch was werden könnte. Ich möchte falls man das machen kann, aber nicht mit Gehaltseinbußen leben müssen, sondern auch im nächsten Job die Aussicht auf mehr Gehalt bekommen können, auch wenn ich die Ausbildung für diesen Beruf nicht besitze.

Ich kann mir es einfach gut vorstellen im Büro zu arbeiten aber ich möchte keine Ausbildung mehr in Angriff nehmen müssen.

Ich hoffe der ein - oder andere von euch kann mir da ein paar Tipps oder Hilfe geben :)

Vielen Dank im Voraus

Gruß razzu

Arbeit, Beruf, Geld, Karriere, Büro, Weiterbildung

Weiterbildung "Geprüfte Personalfachkauffrau" Zulassungsvoraussetzungen?

Guten Morgen,

ich habe dieses Jahr im Juli meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen und einen befristeten Vertrag für 1 Jahr bekommen. Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich in Richtung Personalwesen gehen möchte.

Leider konnte mein Betrieb mich nicht in der Personalabteilung übernehmen, da momentan kein Bedarf besteht. Also wurde meine Alternative angeboten: Finanzbuchhaltung! Hier bearbeite ich Reisekosten und Kreditoren.

Ich habe heute den Antrag auf Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen an die IHK geschickt, trotzdem bin ich neugierig ob es genehmigt wird und frage deshalb hier:

  • Kann ich diese Weiterbildung machen, auch wenn ich nicht in der Personalabteilung arbeite sondern in der Finanzbuchhaltung? (Ich möchte unbedingt in die Perso, leider habe ich momentan keine andere Möglichkeit und es ist so schwer etwas in Richtung Personal zu finden)

  • Brauch ich einen unbefristeten Vertrag um diese Weiterbildung zu machen? Da sie um die 2 Jahre dauert..

  • Bis die schule nächstes Jahr ca. im Sommer 2017 anfängt, habe ich bereits ein Jahr Berufserfahrung (ich benötige 2 Jahre, da ich eine kaufm. Ausbildung gemacht habe) langt das?

  • Hat jemand eine Weiterbildung zur Geprüften Personalfachkauffrau gemacht? Was könnt ihr mir dazu erzählen?

Vielen Lieben Dank an alle die mir weiterhelfen.. :-)

Wünsche euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Schule, Ausbildung, IHK, Personalwesen, Voraussetzungen, Weiterbildung

Industriemeister Chemie Vollzeit?

Industriemeister Chemie in Vollzeit

Hallo Leute

Mein Vorhaben war es nächstes Jahr mit dem Industriemeister in Vollzeit zu beginnen. Nun stellte sich heraus, dass es nicht wirklich Kurse in meiner Umgebung gibt, bzw. diese dann 8 Monate dauern und nicht wie bei anderen 4-5 Monate, oder 700km weit weg sind.

Ich hätte eigentlich den Kurs in Straubing von Eckert-Schulen in betracht gezogen, weil es am nächsten wäre, (ich komme aus Simbach am Inn, Niederbayern) aber ausgerechnet bei diesen Schulen dauert dieser immer 8 Monate in Vollzeit. Auf Nachfrage warum dieser Kurs dort doppelt so lange dauert, konnte mir keine Antwort gegeben werden, da diese noch nie davon gehört haben das man ihn auch in der Hälfte der Zeit absolvieren kann.

Nach Telefonaten mit mehreren Schulen und der IHK, zum Thema Angebote und unterschiedlichen Dauern, konnte mir nicht wirklich weitergeholfen werden. Es wurde gemeint jede Schule kann die Dauer selbst bestimmen.  

Ich hatte im Vorfeld keinerlei Bedenken das es zu wenig Auswahl gibt, schon alleine wegen dem Chmiedreieck in Bayern, nun weit gefehlt.

Ein Kurs auf Teilzeit kommt für mich eher nicht in frage. Meine Firma würde dazu auch einen Kurs anbieten, aber durch die Schichtarbeit und das die Unterrichtszeiten immer am Wochenende sind und dadurch reichlich Minusstunden aufbauen würde, möchte ich das schlicht vermeiden und schneller würde es in Vollzeit auch gehen.

Meine Frage an euch, hat/te jemand das gleiche Problem? Gibt es evtl Schulen oder Veranstaltungsorte die ich nicht gefunden habe? Wenn ihr Standorte kennt, lasst es mich bitte wissen.

Ich bin über alles hilfreiche dankbar.

Chemie, Meister, Chemikant, Industriemeister, Weiterbildung

Ich hasse mein Ausbildungsbetrieb. ?

Hallo alle zusammen. Erst ich bitte eure Verstandnis, da mein Deutsch nicht gut ist. Ich bin 22 und komme aus Australien. Im Jahr 2013 bin ich nach DE gezogen weil mein Papa hier ein Arbeitsstelle bekommen. Ich habe dann intensiv angefangen, Deutsch zu lernen. In 2015 habe ich dann ein Ausbildungsstelle bekommen obwohl mein Deutsch nicht gut war. Seit dem, habe ich kein spaß mehr. Meine Kollegen (nicht alle) haben mir nicht akzeptiert. Im Betrieb sind wir 3 Azubis, alle im 2. Lehrjahr. Die darf alles selber machen aber ich nicht. Ich weiß alle Prozesse, ich gehe gut mit unsere IT System gut, ich kenne unsere Produkte und und und...aber ich darf nichts machen. Ich bin im 2. Jahr aber ich bin als anfänger behandelt. Natürlich wenn es anderen Aufgaben wie Warenbuchen oder Platzieren oder Rückholaktion, rufen alle mich an. Aber die richtige Aufgaben lass sich mich nicht machen. Ich bin TOP in Schule. Meine Noten sind 1-2. Im 1. Jahr haben wir 7 Fächer in Schule gehabt und davon habe ich 1 in 4 Fächer, Note 2 in zwei Fächer und 3 in Deutsch. Die andere zwei Azubis sind aber nciht so gut. Ich habe gewünscht, meine Ausbildung zu verkürzen aber ich glaube, dass das nicht möglicht ist. Mein Chef ist auch gleich. Heute lasst er mich allein zu arbeite, aber am nächste Tag hat er neue Regelungen. Ich hasse das. Andere Kollegen stellen Fragen falls sie nicht was wissen, aber sobald ich Fragen stellen, fragen sie mich warum ich etwas Fragen. I hate my life.Ich habe mit meine Eltern gesprochen und sie haben gemeint, dass ich soll nur warten bis ich mit dem Ausbildung fertig bin dann ich weiterbilden kann. Nun habe ich gedacht, ich werde einfach ignoriere was im Betrieb lauft und konzentrien auf Schule. Da bin ich sicher, dass ich sehr gute Note am Ende bekomme wurde. Ich hasse meine Kollegen und die scheiss Arbeit. Ich habe kein spaß mehr. Was denken sie in dieser situation. Nochmal bitte, Entschuldigen sie mir, dass mein Deutsch schlecht ist.

Ausbildung, Weiterbildung

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