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Fastfoodketetn, z.B. MacDonalds: "Suchtstoffe" in deren Menüs?

Hallo!

Ich bin eigentlich gegen Fastfood à la MacDonalds, Burger King, usw;  gebe aber zu,  dass es mir da oft verdächtig gut schmeckt! Ich gehe aber selten hin, weil ich es erstens gar nicht so wahnsinnig billig finde, ich davon i.d.R. nicht satt werde, und es ungesund sein soll (außerdem raten ja viele zum Boykott, weil die Industrie schlechte Arbeitsbedingungen bieten soll, die Umwelt zerstören soll, usw.).

Nun fällt mir auch auf, dass viele Leute dahingehen, und das immer wieder und gerne. Sie lieben es (getreu dem firmeneigenen Motto: "Mac Donalds: Ich liebe es!").

Eine dieser "Fans" hat mir mal vor'n paar Jahren gesagt, dass sie normalerweise diese Fastfoodketten ablehnen würde, aber vermuten würde, dass da irgendwelche "Suchtstoffe" drin wären, wovon sie abhängig wäre; sie wäre wirklich "voll drauf", und könnte nicht mehr auf das Fastfood- Zeug verzichten!

Und so ist mir neulich aufgefallen, dass im örtlichen MacDonalds Leute waren, die wirklich nicht nur einfach so hungrig aussahen, als sie sich auf die Menüs "gestürzt" haben; eher so wie Junkies, die ihr Zeug gerade an der Methadonausgabe erhalten haben! 

Daher frage ich: Wisst Ihr da irgendwas von oder habt mal von gehört? Könnte es sein, dass Mac und Co. da Stoffe reinmachen, die nirgendwo deklariert sind? (die Zigarettenindustrie soll das ja auch ähnlich machen!). Oder irren die Leute sich, die so etwas behaupten?

 

Essen, Ernährung, Fast Food, Sucht, McDonald's, Burger King

Wenn der Partner heimlich raucht

Mein Mann und ich haben früher beide geraucht, er sehr viel und ich so viel, wie ich eben Geld hatte. Für mich war es irgendwann teilweise Gewohnheit, teilweise habe ich mich aber auch vor dem Geruch geekelt, so dass ich oft meistens nach dem Rauchen meine Hände waschen musste. Als wir zusammengezogen sind, habe ich dann darauf bestanden, dass wir im Schlafzimmer nicht mehr rauchen, weil ich im verrauchten Zimmer nicht mehr schlafen mochte. Als ich dann schwanger wurde, war mir am Anfang extrem übel. Ich habe dann selber von einem Tag auf den anderen aufgehört und bin sehr empfindlich gegen Zigarettengeruch geworden. Ich musste mich oft sofort übergeben, wenn mein Mann nach Hause kam (Traurig, ich weiß!). Ich habe ihn angefleht, aber er hat es nicht geschafft, damit aufzuhören. Ich hatte ihn auch gebeten, während der Geburt nicht zu rauchen, aber auch da ging er zum Telefonieren raus und kam nach Rauch stinkend wieder zurück, was mich auch wieder zum Würgen gebracht hat. Nach der Geburt, das war die Deadline, hat er auch nicht aufgehört, bis ich gesagt habe, so stinkend darfst du das Baby nicht anfassen (Hormone!). Dann hat er es zunächst gelassen. Aber er hat immer mal wieder Phasen, da raucht er heimlich und ich rieche das sofort. Schlimmer noch als das Rauchen ist aber, dass er mich belügt. Und ich muss seine Sachen waschen. Was soll ich tun?

Rauchen, Sucht, lügen, Partnerschaft, Vertrauen

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