Sucht – die neusten Beiträge

Nur noch am Zocken?

Hey ich bin 16 und irgendwie ist es meistens so, dass ich den ganzen Tag (nach der Schule und Hausaufgaben) am Pc (alleine und mit Freunden) zocke oder auf dem Smartphone Videos schaue oder nach Sachen im Internet recherchiere . Manchmal zeichne oder lese ich auch, kommt aber eher selten vor. Meine Eltern meinen jetzt ich sei süchtig danach, jedoch haben sie ja selbst keine besseren Ideen, was ich tun könnte. Ich auch nicht. Mit Freunden gehe ich manchmal ins Kino (sehr selten, weil teuer und nicht immer gute Filme laufen). Ich verstehe mich mit allen aus meiner Klasse gut und meine Noten sind...naja eher durchschnittlich, jedoch gut genug. Es ist nicht so, dass ich, wenn ich in der Schule bin, nur noch ans Zocken denke und an nichts anderes mehr, nein ich zocke vielmehr aus dem Grund, dass es im Moment einfach nichts gibt, wo ich genauso viel Spaß habe und die Zeit so gut totschlagen kann. Ich wünschte da gäbe es noch was anderes, aber da ist nichts. Ich bin eig. nicht dick, war mal in einigen Sportvereinen (Leistungsturnen, Tischtennis), habe diese jedoch nach ein paar Jahren verlassen, weil mich das gelangweilt hat (eben jedes mal das gleiche). Ins Fitnessstudio gehen langweilt mich auch (war einmal ein paar std da). Deshalb hab ich keinen Bock mehr auf irgendeinen Verein. Was würdet ihr sagen? Ist es eine Sucht? Kennt ihr andere Beschäftigungen, die sowohl aufregend, spannend, lustig, als auch fordernd sind, damit ich nicht mehr den ganzen Tag vorm Pc oder Handy hocke?

Langeweile, Hobby, Sucht, zocken

Freund will nicht mit dem Rauchen aufhören

Mein Freund und ich sind jetzt seit knapp einem halben Jahr zusammen und auch sehr glücklich. Das einzige Thema, bei dem wir immer aneinandergeraten, ist das Rauchen. Ich lernte ihn als Raucher kennen, jedoch hatte es seine Zeit gebraucht, bis wir zusammenkamen, da ich keinen rauchenden Partner haben wollte. Irgendwann sagte er mir dann, dass er für mich und die Beziehung aufhören würde.

Wir einigten uns anfangs darauf, dass er nicht mehr in meiner Gegenwart raucht und ich dachte mir, da wir wirklich viel Zeit miteinander verbringen, wird das Rauchen so schon um einiges reduziert und irgendwann wird er es ganz sein lassen. Mittlerweile sagte er mir mal, dass er NICHT aufhören WILL, es ein GENUSS für ihn ist zu rauchen, mit seinen Kumpels beisammen zu sitzen und sich dabei immer mal wieder eine anzuzünden. Diese Aussage hatte mich in gewisser Weise... naja, sehr erschrocken und auch verletzt, denn ich bin mit ihm zusammen gekommen mit der "Abmachung", dass er seinlassen wird und ich weiß, dass man dies nicht kann, wenn man es nicht auch WILL.

Ich selbst habe nie geraucht und es kam für mich auch nie in Frage. Mit 11 habe ich meine Mutter verloren, sie ist an Lungenkrebs erkrankt und wurde einfach nicht gesund - sie rauchte sogar noch in ihrem Krankenbett... Mein Vater starb vor 9 Monaten und auch er war starker Raucher, allgemein aber sehr herzkrank. Und immer, wenn ich Menschen sehe, die sich eine Zigarette anzünden, tut es mir im Herzen weh, weil es mich an bestimmte schwere Zeiten in meinem Leben erinnert. Umso schlimmer ist es für mich aber, dass mein Partner Raucher ist. Und er kennt meine Geschichte.

Wenn ich über unsere gemeinsame Zukunft nachdenke und mir vorstelle mit ihm zusammenzuziehen, habe ich kein schönes Gefühl, weil mich wieder das Thema "Rauchen" verfolgt.

Es fühlt sich so an, als müsste ich ihn verlassen, wenn es mich so sehr stört und er einfach nicht aufhören will...

Findet ihr meine Meinung und mein Empfinden darüber verrückt oder kann mich jemand verstehen?

Hat schon einmal jemand für seine Beziehung das Rauchen aufgegeben und ist mit der Zeit dann auch selbst überzeugter Nichtraucher geworden?

Kann ich irgendwas tun, damit es bei ihm im Kopf "klick" macht..?

Gesundheit, Alltag, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Nichtraucher, Partnerschaft, Raucher

Mein Vater hat ein Alkoholproblem, was tun?

Hallo zusammen,

Meine Eltern sind seit 10 Jahren geschieden. (Ich bin 17j.) Ich lebe bei meiner Mutter. Mein Vater trinkt seit ich denken kann seine Paar Bier am Abend. Mag nicht schlimm klingen aber das wirklich jeden Abend und am Wochenende noch mehr. Dies war auch ein Trennungsgrund meiner Mutter, weil er abends dann immer eingepennt ist und ab und zu agressiv wurde.

Jedenfalls ist es heute nicht anders. Wenn ich ihn sehe merke ich sofort ob er schon getrunken hat. Er lallt dann immer rum und und wenn man etwas falsches sagt wird er agressiv. Beispiel: Erst gestern kam er zu uns nach Hause um meinen Geburtstag zu besprechen. Man merkte er hat getrunken. Anfangs konnten wir gut reden und irgendwann kamen sie auf das Thema Alimente und das ganze hat so geendet, dass er meine Mutter als geldgierig und geizig (was nicht wahr ist) beleidigt hat und dann ohne ein Wort gegangen ist. Er hat sich nicht im Griff und bereut danach nicht mal, was er getan hat.

Ich habe ihn schon mehrmals gebeten, doch weniger zu trinken. Darauf reagiert er nur abweisend. Er ist so anders wenn er mal nicht trinkt. Mich beschäftigt das sehr.. Ich könnte jetzt noch viel mehr erzählen über seine Geldprobleme usw. aber das sollte reichen.

Habt ihr vielleicht Ideen? Ihn nicht mehr sehen? Und ja, ich weiss dass er genug alt ist um das selber hinzugebeommen. Aber ich möchte etwas tun.

Kinder, trinken, Alkohol, Vater, Sucht, Eltern, Streit

Mein Vater stöhnt bei jeder Bewegung und treibt mich in den Wahnsinn

Hallo zusammen,

vielleicht klingt das für euch lustig aber mich macht es wahnsinnig. Mein Vater hat eh einen Schaden und eigentlich habe ich ihn abgeschrieben. Er kann sich nicht entschuldigen und würde NIEMALS einen Fehler einsehen. Macht man ihn auf einen Fehler aufmerksam und es gibt keine Argumente, reagiert er mit Aggression. Er hat selbst viele Probleme die er nie angegangen ist und nie angehen wird. Mittlerweile mit Ende 20 ist mir klar das er eigentlich die Familie zerstört hat. Fast alle von uns sind in psychologischer Behandlung außer er selbst. Ich denke durch sein ungesundes Verhalten wird er eh nicht mehr lange leben aber es ist seine Entscheidung sein Leben so zu führen. Irgendwann muss man das akzeptieren. Was mich aber massiv in den Wahnsinn treibt, ist seine Angewohnheit bei JEDER Bewegung zu stöhnen. Es macht mich mittlerweile so aggressiv, dass ich ihn am liebsten eine runterhauen würde. Ernsthaft. Ich verlasse auch den Raum wenn er rein kommt. Stellt euch das so vor: Schon beim Gehen stöhnt er ständig. So als würde er etwas sehr anstrengendes machen, wie z.B. Gewichte heben. Wenn er sich mal bückt, dann macht er das Geräusch auch. Auch wenn er z.B. eine Pfanne putzt und irgendwo mal fester drücken muss. Aber auch wenn er einen Gang im Auto wechselt. MICH TREIBT DAS IN DEN WAHNSINN!!! Und sagen kann man ihn nichts. Dann schreit er rum ob er nicht atmen darf. Er ist völlig kaputt in der Birne. Tut mir leid so über ihn sprechen zu müssen aber so ist es leider. Ich kann nicht verstehen warum er ständig dieses Geräusch macht und es zur Normalität erklärt hat. Aber ich weiß das es eigentlich immer schon so war. Nur ist es jetzt extrem geworden. Er raucht wahnsinnig viel Pfeife. Und leider nicht nur das, sondern auch Opium. Er ist seit seiner Jugend süchtig. Kann das daher kommen? Ich glaube da macht er das nämlich. Rauch einziehen und dann so stöhnhaft ausgeben. Vielleicht hat er das jetzt auf alles übertragen. Jemand eine Idee woher das kommt? Eigentlich wollte ich noch fragen was ich dagegen machen kann aber er wird sich nun mal nicht ändern. Zudem räuspert er sich ständig. So als wäre er erkältet. Auch dieses Geräusch treibt mich mittlerweile in den Wahnsinn. Ich hab ihn gesagt das er mal zum Arzt soll und seine Lungen prüfen lassen soll. Er meinte ja macht er irgendwann aber genauso gut hätte er sagen können "Leck mich am Ar***". Er wird es genau so gut irgendwann machen, wie er uns schon x-mal versprochen hat zum Psychologen zu gehen. Wenn er es mir mittlerweile verspricht, sage ich ihm schon das er es eh nicht machen wird und erinnere ihn an das Versprechen was er mir vor einem Jahr gegeben und hat bislang war er auch nicht da. Irgendwie ist das jetzt hier ein Frust-post geworden aber es musste auch mal irgendwie raus. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen und weiß weiter. Er ist jetzt 67 und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das er noch 10 weitere Jahre mit macht.

Familie, Sucht

Mein Vater ist Alkoholsüchtig

Hallo. Ich und meine Mutter haben ein Problem mit meinem Vater, er ist in unseren Augen Alkoholsüchtig. Ich habe es zum ersten mal bemerkt als er betrunken Nachhause gekommen ist und im Gang umfiehl wegen dem rausch. (Da war ich 6 oder 7) Ich habe immerwieder bemerkt das meine Mutter sehr unglücklich war wegen ihm und habe das auch in mein Tagebuch geschrieben. Das hab ich absichtlich, mit der Seite aufgeklappt, im Esszimmer liegen lassen. Selbstverständlich haben meine Eltern das dann gelesen und mein Vater erwiederte nur als er mich zur rede stellte das er das nur trinkt weil ihm das schmekt. Aber mal im ernst, ich esse schließlich auch nicht 10 Hamburger aufeinmal weil es mit schmekt, schließlich ist nach 2 auch Schluss. Inzwischen bin ich nun 15 Jahre alt und er hat sich nicht geändert, er fällt zwar nichtmehr im Flur um aber er "nöhlt" meine (wegen ihm) wenigen Freunde an. Er gibt mir das Gefühl nichts wert zu sein! Wenn ich gute Noten schreibe dann bekomm ich (selbst wenn er nicht betrunken ist) nur ein halbherziges "Ok" und wenn ich schlechte Noten schreibe dann mekert er sehr und ich fühle mich gehasst. Ich denke seit längerem auch dass ich der Grund für seine Sucht bin, villeicht habe ich irgendwas mal Falsch gemacht(!?) Er versäuft auch immer sein Geld in Kneipen. Obwohl wir genügend Alkohol Zuhause haben. Meine Mutter meint wenn wir das Zuhause haben dann gibt er das Geld auserhalb nicht so oft aus, was garnicht stimmt.

Bitte bitte helft mir.

Alkohol, Jugendliche, Sucht, Eltern, Alkoholsüchtig

Lieber wieder anfangen zu Rauchen als Dauerkiffen?

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Rauchen, Sucht, kiffen

Seine Schlangen sind ihm wichtiger als die Beziehung - ist das normal?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich sind jetzt seit knapp 5 Jahren zusammen. Seit ca. 2 Jahren hat er die Liebe zu Schlangen entdeckt. Begonnen hat alles mit einer Python während einer Beziehungspause.

Als ich das danach mitbekommen habe war ich total erschüttert. Ich empfinde einfach ekel vor Schlangen und habe auch Angst. Mein Freund versprach mir alles gut zu sichern und keine neue Schlange mehr anzuschaffen. Er hat mir sein Wort gegeben! Währenddessen schaute er sich bereits eine Boa an und beim nächsten Treffen stand ein neues Terrarium im Zimmer, 3 Tage später.

Seit neuestem lebt er alleine und hat wegen mir sich auf nur ein Terrarium beschränkt, die andere Schlange will er seinem besten Freund geben.

Ich wache nachts auf, habe Angst, dass die Schlange ausgebrochen ist oder sonst was.

Das erste was er macht wenn er nach Hause kommt, Terrarium auf, geht's meinem Baby gut. Nach 10 Minuten bemerkt er, dass ich da bin. Danach googelt er ob das normal ist, wenn sie sich einen Tag später häutet. Nach einer Stunde hat er dann mal Zeit für mich und die Laune ist am Tiefpunkt.

Gestern eröffnete er mir, zwar ein Terrarium, dir zuliebe, aber wieviele Schlangen ich darin halte ist meine Sache. Darüber haben wir nie geredet.

Ich fühle mich total hintergangen und wollte dem ganzen eine Chance geben, aber nicht, wenn ich nachts nicht mehr schlafen kann.

Was meint ihr? Was soll ich tun? Für ihn steht fest.. Wenn dir was nicht passt, dann geh.. Du hast dein leben selbst in der Hand, die Schlangen nicht.

Beziehung, Sucht, Schlangen, Meinung

"Süchtig" nach einer Person?

Hi,

ich habe bereits in meiner vorherigen Frage von vor ein paar Tagen meine Situation erläuert, wer will kann sich da mal einlesen.

Hier die Kurzform:

Ich verliebt in sie, sie aber nicht in mich -> Einigung auf Freundschaft.

Nun haben sich meine Gedanken etwas geändert:

Ich habe die Freundschaft für mich völlig akzeptiert, jedoch fühle ich mich seitdem seltsam "leer". Es ist so, dass ich sie unbedingt sehen will zu jeder Sekunde. Es fühlt sich an wie eine Sucht, das Schreiben über WhatsApp allein befriedigt diese "Sucht" ein wenig.

Leider hat sie fast nie Zeit und es stört mich enorm sie nicht sehen zu können. Das habe ich ihr noch nicht gesagt, möchte sie ja nicht bedrängen. Ich finde es einfach ziemlich seltsam, nur noch an diese eine Person denken zu können, eigentlich den ganzen Tag. Ich kann nicht mal einen einseitigen Text lesen ohne mehrmals gedankenverloren abzuschweifen. Morgens wenn ich aufwache sehe ich zuerst nach ob sie mir geschrieben hat und eigentlich hoffe ich jede Sekunde auf eine Nachricht. Andere Frauen interessieren mich zur Zeit überhaupt nicht, es ist fast so als hätte ich in meinem Kopf mit meiner "Liebe" einen unkündbaren Vertrag unterschrieben nie wieder von ihr loslassen zu können, in einer extremen Weise.

Einerseits sind diese Gedanken ziemlich egoistisch, dennoch möchte ich auch UNBEDINGT dafür sorgen, dass sie glücklich ist. Ich habe die Vermutung, das mein Unterbewusstsein irgendwie gespeichert hat, dass sie jetzt mein Lebensinhalt ist und alles andere egal ist.

Ich muss nochmal betonen, dass ich wirklich mit der Vorstellung einer gemeinsamen Beziehung abgeschlossen habe. Deshalb wundern mich meine Gedanken umso mehr!

Ich muss meinen Kopf von diesen Gedanken bereinigen, ich fühle mich wie ein Stalker.

Ich hoffe ihr wisst Rat!

Lg,

ZyrranM

Liebe, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sucht, Gedanken

Gibt es so etwas wie eine Lernsucht?

Ich stecke mitten im Abschlussjahr, Realschule. Ich habe einen ganz guten Schnitt, will dieses Jahr aber besser werden. Ich habe eigentlich nie wirklich viel gelernt, mir fiel es immer sehr einfach, mir Dinge zu merken usw.

In den letzten Wochen merke ich aber, das ich um einiges mehr lerne, weil ich mich teilweise unter Druck gesetzt fühle. Von den Lehrern kommen oft Kommentare wie: Na, dieses Jahr schließt du wohl mit der 1,0 ab, und sobald ich in einer Arbeit mal keine 1,0 sondern eine 1,7 schreibe, ernte ich sofort misstrauische, eigentlich schon enttäuschte Blicke. Und sowas enttäuscht mich natürlich umso mehr, denn ich weiß, das ich es besser kann, hab mich aber zu sehr auf dieses ''Mir reichts, wenn ich einen Tag davor lerne'' verlassen.

Jetzt bin ich regelrecht in eine Lernsucht verfallen, ich komme nach der Schule heim, esse und ab 14 Uhr beginnt die Lernerei, meist geht das bis etwa 22 Uhr. Ich merke, das ich dabei total die Zeit vergesse, ich vergesse sogar zu essen und zu trinken! Manchmal sitze ich nach 2 Stunden mit einem total trockenen Mund dran, und merke es nicht. Nur selten stehe ich auf, um auf die Toilette zu gehen und selbst nach 7 Stunden lernen, ob mans glaubt oder nicht, fühle ich mich, als hätte ich nicht alles gegeben, nicht genug gemacht. Ich merke auch schon, wir mir der Rücken extrem weh tut, weil ich wirklich den ganzen Tag nur noch sitze.

Mit Freunden mache ich mittlerweile garnichts mehr (höchstens am Wochenende mit meiner besten Freundin), aber mittlerweile lohnt es sich für mich nicht mal dafür, meine Zeit zu ''verschwenden''. Ich habe Facebook gelöscht, benutze Whatsapp kaum noch, d.h. sogar mein Handy stört mich extrem.

Eigentlich ist es ja gut, das ich so motiviert bin und so viel lerne, vielleicht wird das tatsächlich was mit der 1,0.. Aber gibt es wirklich so etwas wie eine Lernsucht? Ich habe einfach so Angst vor den Prüfungen und vor allem vor dem Gymnasium, dass ich das nicht schaffe..

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Ruhe, Sucht

Mutter trinkt abends 2 Flaschen Prosecco, was tun?

Also ich hab jetzt länger überlegt, ob ich das hier frage, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter... Meine Mutter ist Alleinerziehend und hat eine chronische Krankheit namens Torticollis (Schiefhals, also ihr Kopf dreht sich immer zur Seite, wenn sie ihn nicht festhält) und das ist sehr anstrengend für sie, den ganzen Tag mit der Hand am Kopf rumzulaufen... Sie kann deshalb auch nicht arbeiten.... Sie leidet halt sehr unter dieser Krankheit und ist außerdem traurig, dass sie alleine ist (also keinen Freund/ Mann ) . Sie ist eine tolle Mutter und ist tagsüber immer für uns (meine kleine Schwester, 5 Jahre, und mich) da, keine Frage! Aber abends, wenn wir dann im Bett sind, trinkt sie meistens ganze 2 Flaschen Prosecco, manchmal sogar noch ein bisschen mehr. Ich habe sie schon mehrmals drauf angesprochen, dass ich das total scheie finde und sie drumgebeten, dass sie es wenigstens etwas runterschraubt... Sie meint aber, dass sie das als Entspannung abends braucht. Außerdem raucht sie noch 5-6 Zigaretten dazu... Also sie macht das wirklich nur Abends, beginnt aber mit dem Trinken manchmal schon am späten Nachmittag. Ich hab wirklich schon oft mit ihr darüber diskutiert und es ist sogar Schonmal so heftig ausgeartet, dass ich raus bin zu meiner Freundin und mich bei ihr ausgeheult hab... Heute hat sie mal wieder zu viel getrunken, sie hat einen so rum stehenden Spiegel, vor ein paar Wochen gekauft, wir wussten halt nur nicht wohin, kaputt gemacht, sie ist da in die Ecke rein Und ist gegen den Spiegel gelaufen... Immer wenn ich darüber rede oder nur nachdenke kommen mir die Tränen, ich finde es einfach nur scheie, sie versaut ihr ganzes Leben! Ich hab ihr gesagt, sie soll ein anderes Entspannungsmittel suchen, aber sie wüsste nicht welches, ich auch nicht... Es ist "ganz gut", dass sie "nur" Prosecco trinkt, wo ja nicht so viel Alkohol drinnen ist... Mit meiner Freundin habe ich ein Referat gehalten über Alkoholsucht und hab dort gelernt wie gefährlich der Alkohol ist und habe es ihr auch erzählt und sie hat nichts dazu gesagt... So wie ich sie ungefähr einschätze befindet sie sich in der 2. Stufe, der psychischen Abhängigkeit, in der immer häufiger zum Alkohol gegriffen wird als Problemlöser, und sie irgendwann nicht mehr auf die Idee kommen, ihre Probleme ohne Alkohol zu lösen. Ich bitte drum, dass keine blöden Kommentare zu meiner Mutter kommen, sie ist ja eine gute Mutter, nur das Alkoholproblem ist halt so schei*e. Ich wäre euch wirklich, wirklich dankbar, wenn ihr mir weiter helfen könntet, ich bin echt am Boden und weiß nicht mehr weiter! Vielen Dank fürs Durchlesen und für die Antworten im Voraus!

Mutter, süchtig, Alkohol, Sucht

Vater Glücksspielesüchtig, ich weiß nicht weiter

Die Kurzfassung: Mein Vater ist Glücksspielsüchtig, ich habe Angst, dass er mir, meinem kleinen Bruder oder meiner Mutter etwas antut, er beleidigt uns täglich und verspielt unser und mein eigenes, hart erarbeitetes Geld, er trinkt jeden Tag 2 Flaschen Wein, sogar während der Arbeit, und ich weiß nicht was ich machen kann. Es ist nicht so einfach wie "einfach abhauen, scheiden", warum? Siehe unten.

So..

Seit ich zurückdenken kann, hat mein Vater immer mal Lotto gespielt, aber was so die letzen 2 Jahre(?) abging, das kann einfach nicht so weiter gehen. Es wird immer schlimmer.

Mein Vater kommt aus Griechenland und kann nicht so gut deutsch, es reicht aber zum kommunizieren. Meine Mutter kommt aus Polen und sie kann ganz gut deutsch sprechen.

Meine Eltern haben eine recht harte Arbeit, und meine Mutter muss sich um ALLES kümmern, mein Vater hilft einfach 0 beim Haushalt, er hat keine Ahnung von dem ganzen Papierkram, er kümmert sich überhaupt nicht um meinen kleinen bruder und mich (ich bin 18, aber mein kleiner bruder..). Meine Mutter hat es echt schwer.

UND DANN

führt sich mein Vater wie ein Aloch auf

Er geht in Casinos und gibt unser Geld aus, er holt sich so Rubbellose für 10€ das Stück, und er treibt uns langsam in den Ruin.

Meine Mutter ermöglicht es uns, recht gut zu Leben, wir haben ein eigenes Haus, sie hilft mir beim finanzieren meines Studiums, etc.

Mein Vater hingegen, gibt das Geld einfach für Lotto aus und schreit dann noch meine Mutter ohne Grund an, dass er das wegen ihr macht und beleidigt meine Mutter jeden Tag. Jeden gott verdammten Tag. Ich halte es nicht länger aus.

Ebenfalls hat er angefangen Alkohol zu trinken. JEDEN TAG 2 Flaschen Wein, es fängt während der Arbeit an.

Meine Mutter muss schon alle Einkäufe und alles selbst machen, weil sobald sie meinen Vater mit ein bisschen Geld alleine lässt, er es alles für Glücksspiele ausgibt.

Er hat sogar mich schon beklaut und mir MEINE 150€ genommen und verspielt.

Meine Mutter würde sich schon LÄNGST trennen, das Problem ist : Wir stehen mit dem Geld nicht so gut da, und er ist unser Koch in unserem Restaurant. Meine Mutter ist Kellnerin. Meine Eltern (eher meine Mutter) haben irgendwas für 10Jahre unterschrieben, ich glaub dass wir Zuschuss oder sowas bekommen für unser Restaurant.

Heißt wie soll das mit der Trennung ablaufen? Das ist nicht so einfach. Meine Mutter will einfach nur, dass ich mein Studium abschließe und meinen kleinen Bruder erziehen.

Ich weiß nicht wie das weiterlaufen soll, mein Vater wird sich noch zu Tode saufen, er wird meine Mutter mit seinen Worten etc. umbringen (sie weint jeden tag) und mich und meinen kleinen Bruder Psychisch zerstören.

Mein kleiner Bruder hat auch autistische Züge, was das alles noch viel schlimmer macht.

Anstatt, dass mein Vater ihm noch hilft, denkt dieses egoistische Aloch nur an sich.

Er hat gestern eine Mitarbeiterin zum weinen gebracht, er beleidigt einfach jeden und ich weiß einfach nicht weiter...

Familie, Glück, Geld, Alkohol, Vater, Sucht, Psychologie, Glücksspiel, Psyche, Spielsucht

Energy-Drink-Sucht? :o

Ich bin 16, weiblich, und ich habe den starken verdacht, dass ich unter Koffeinsucht leide. Ich trinke jetzt seit circa einem halben Jahr jeden Morgen eine Dose Monster Energy (Rehab oder Lemon), und seit einem Vierteljahr auch mittags bzw. nachmittags nach der Schule. Ich weiß, dass das wenig ist im Vergleich zu dem, was andere konsumieren, aber seit geraumer Zeit leide ich an starken Kopfschmerzen (genauer gesagt bin ich vor vier Monaten an Migräne erkrankt, und nur starke Schmerzmittel helfen), bin abends extrem hyperaktiv und morgens extrem müde, und meine Freunde sagen, dass ich mich sehr verändert habe; ich sei zeitweise extrem verschlossen und depressiv, und danach wieder hyperaktiv. Ich bin extrem leicht reizbar, und extrem aggressiv, abgesehen davon habe ich einen Hang zu körperlicher Gewalt entwickelt. Wirklich Sorgen macht mir aber das, was passiert, wenn ich meine tägliche Dosis Koffein nicht bekomme: ich werde noch streitsüchtiger und aggressiver, bin zu nichts zu gebrauchen, und habe starke Stimmungsschwankungen. Ehrlich gesagt habe ich einen Heulkrampf bekommen, als mir mitgeteilt wurde, dass ich weder heute, morgen, übermorgen noch in drei Tagen Zugang zu Monster Energy haben werde (wir waren heute schon einkaufen und es war nichts mehr da im Supermarkt, morgen kommen Gäste und übermorgen ist Sonntag; und am Montag muss ich früh raus, habe also keine Gelegenheit, was zu kaufen), und hätte fast zugeschlagen, auch wenn meine Mutter nichts dafür konnte, dass alles ausverkauft war. Ist das Suchtverhalten, oder liegt das an etwas anderem? (Ich konsumiere kaum bis keinen Alkohol und nehme auch keine anderen etwaigen Substanzen zu mir)

Sucht, Energy Drink

Ich habe Angst Glücksspielsüchtig zu werden!

Hallo, ich heiße Erik und bin 15 Jahre alt. Ich habe mir vor einigen Tagen Counterstrike Go gekauft. Ich war auch sehr zufrieden mit den Spiel aber um mein Problem zu verstehen muss ich nur schnell was erklären.

In diesen Ego Shooter hat man die Möglichkeit auf seine Waffen bestimmte Tarnungen/Skins drauf zu machen. Diese Skins werden nach Seltenheit, Nachfrage und Waffenart eingeteilt und einige davon sind über 600 Euro wert. ( Dazuzusagen ist das die Skins keinerlei Vorteil bringen und nur den Optischen Zweck dienen.

Diese Skins kann man durch 3 Arten bekommen. Man kann sich bestimmte Skins im Shop kaufen.
Man kann mit anderen Spielern tauschen. Und man kann sie in Kisten gewinnen.

Weil man nur die guten Skins haben will fällt die erste Methode weg, da sie extrem teuer sind und die zweite auch, weil man für gute Skins andere gute Skins zum tauschen braucht.

Und jetzt kommt die dritte Methode, das Glücksspiel. Dafür braucht man 2 Dinge. Eine Kiste und ein Schlüssel ( beides kostet rund 3€ zusammen )

In einer Kiste sind viele Billigskins im Wert von 9-60 Cent und auch wenige Skins im Wert von bis zu 600€.

Ich habe es einmal probiert und habe schon nach 4 Tagen 50€ für 20 Kisten ausgegeben! Doch mir ist etwas passiert was auf lange Hinsicht nicht gut war. ICH HATTE GLÜCK!

Ich habe ein Messer bekommen ( einer der seltensten Gegenstände die man nur haben kann, meines ist rund 200€ wert )

Ich habe mich so gefreut und dachte mir das es doch nochmal sogut klappen kann. Ich wollte schon da dagegen ankämpfen aber der Drang nach einen Weiteren solchen Erfolgsgefühl war zu groß und schon waren weitere 50€ investiert. Und ich habe alles verloren. Nur Müll bekommen und ich habe in knapp 1/2 Wochen 100€ für das Spiel ausgegeben und ich habe wirklich Angst das ich mich dazu verleite mehr hinein zu stecken.

Gerade bin ich im Urlaub und so kann ich es nicht aber wenn ich wieder Zuhause bin...

Das Spiel an sich macht wirklich viel Spaß und ich würde ungerne damit aufhören aber der Drang ist immer im Hinterkopf nochmal Geld zu investieren, weil es könnte ja nochmal klappen.

Tut mir sehr Leid das der Text so lang ist aber ich habe sowas noch nie gehabt und das Problem ist das ich gerade erst Jugendweihe hatte und so sehr viel Geld zur Verfügung habe.

Würde mich sehr über einen Tipp freuen. Mfg Erik

spielen, Counter-Strike, Sucht, Skin, Spielsucht, waffenskins, CS:GO, Counter-Strike: Global Offensive

Wie bekomme ich ein Kind vom Fernseher/Spielekonsole weg?

Mein kleiner Bruder ist gerade einmal 5 und frühs sofort nachdem er etwa gegen 8 Uhr aufgestanden ist, schaltet er sich schon den Fernseher selbstständig ein und sieht fern. Das zieht sich dann bis abends durch bis er schlafen soll. Mein Vater ist meist Arbeiten, da verstehe ich es, dass er keine Zeit hat, aber meine Mutter ist den ganzen Tag Zuhause, sitzt irgendwo in der Nähe und spielt am Handy/Laptop. Wenn sie sich mal mit ihm beschäftigt, dann spielt sie mit ihm an der Playstation irgendwelche aggressiven Spiele, die definitiv nicht für sein Alter bestimmt sind.
Heute habe ich ihn mal eine halbe Stunde nach draußen gelockt und mit ihm Fußball gespielt (obwohl ich ein verstauchtes Knie habe und kaum laufen kann), aber das auch nur widerwillig von ihm aus und nach langer Diskussion, denn schalte ich einfach den Fernseher einmal aus, dann wird er agressiv, schreit, wehrt sich und versucht sich den Fernseher wieder einzuschalten. Nach kurzer Zeit hatte er keine Lust mehr und wollte lieber Playstation spielen, da das nicht so langweilig sei.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich ihn da weg bekomme. Ich finde es jedenfalls einfach nur traurig, dass er bereits in diesem Alter nur am Fernseher hängt. Von meiner Mutter bekomme ich keine Unterstützung, sie findet es nicht schlimm, da er so beschäftigt ist und deshalb ruhig ist. Wenn mein Vater mal Zeit hat, nimmt er ihn schon mit raus, allerdings eher selten. Im Moment habe ich Ferien, da habe ich Zeit, aber sobald die Schule wieder beginnt, habe ich ebenfalls keine Zeit mehr, da ich den ganzen Tag weg bin.

Kinder, Fernsehen, Fernseher, Sucht, Konsum

Hohe Alkoholtoleranz, trotz seltener Einnahme von Alkoholika?

Einen wunderschönen guten Tag, ihr Lieben. Ich danke schon mal vorab für Eure ehrenwerte Zugewandtheit. Mir schwirrte eig. schon recht lange diese entbehrliche Frage im Kopf herum und ich denke, ich hole mir heute mal Meinungen von Euch ein. Zuerst die Nennung von ein paar potenziell wichtigen Daten. Ich bin 1.84 groß und wiege derzeit 90 Kilo. Ich bin Mitteleuropäer. Deutscher mit kroatischen und französischen Einschlägen. Zu erwähnen wäre noch, dass Alkohol in meiner Familiengeschichte zugegebenermaßen oft Thema war. Im Klartext gab es recht viele Trinker in meinem Familienstammbaum. Auch einige Säufer. Mein Vater hat immer gerne getrunken. Er war durchaus ein liebender Vater, aber es gab ,wenn auch nur ganz vereinzelt Tage, wo er es wirklich fertig gebracht hat 20 halbe Liter Bier zu trinken. Was er im nachhinein auch zugegeben hatte. Die Franzosen sind ja schließlich bekannt für ihren tollen Wein und bis heute ist Alkohol in Frankreich ein unglaublich beliebtes Genussmittel geblieben. In Kroatien gehört das Bechern ja schon zum guten Ton fast dazu, nicht bei jedem, aber bei doch schon einigen Landsleuten. Das habe ich oft miterlebt. Auch die weitere, deutsche Verwandschaft war geprägt mit Trinkern, nicht mit harten Alkoholikern, aber auch mit einigen Trinkern. Mein Opa war ein geschäftstüchtiger Mann und auf Geschäftsreisen und dergleichen, war der Bourbon in Amerika nicht weg zu denken. Ein sehr gebildeter Mann, aber auch dieser Opa trank gerne mal einen über den Durst, ohne diesen Mann hier kleinreden zu wollen, da ich sehr große Achtung vor Ihm und seinem Lebenswerk habe. Ich bin nie der Alkohol - Anhänger gewesen und habe nun auch mal über ein halbes Jahr nichts getrunken gehabt, also abstinent gelebt, zuvor gab es durchaus eine Zeit, wo im Kollegenkreis gerne kräftig eingeschüttet wurde. Diese erstreckte sich etwa über einen 2 Monate. Jedoch hatte ich noch nie in meinem Leben einen Kater gehabt und mich auch nur 2 mal übergeben müssen bis heute. Nun ist es so, dass ich wieder mal im Freundeskreis zur Feier eines Ereignisses tief ins Glas geschaut habe. Etwas mehr als eine halbe Flasche Whiskey habe ich geleert und 0,6 Liter 12 prozentigen Weißwein. Nein, über diese Form von Drogenkonsum und über generell exzessives Berauschen bin ich nie stolz gewesen, aber haben wir insgesamt einen lustigen, netten Abend vollführt, wenn auch so ziemlich im Suff, klar. Natürlich war ich voll getankt, aber habe ich weder gekotzt, noch mich anderswie schlecht gefühlt. Ich kann mich im Grunde auch an alles sehr detailreich erinnern, wenn auch phasenweise ganz leicht verschwommen. Ich weiß das der Alkoholabbau und die Verträglichkeit eben auch erblich und genetisch zum Teil bedingt sind. Man spricht auch oft vom Trinker - Gen, dem Hangover - Gen soweit ich weiß. Könnte es sein, dass es daher rührt oder ist es vielleicht auch eine Kopfsache. Die Ernährung ist auch involviert. Habt Ihr Ideen und Meinung würde es mich sehr freuen diese lesen zu dürfen.

trinken, Alkohol, Sucht

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