Alkohol – die neusten Beiträge

was soll ich tun, wenn ich keinen Einfluss auf meine Mutter beim Alkoholtrinken habe?

Hey. Ich bin 17 und ich wohne in Deutschland mit meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester, die 14 ist. Meine Mutter hat einen Freund hier, der auch bei uns wohnt. Sie ist generell eine gute Mutter. Sie kümmert sich um uns. Sie hat aber kein Bedenken, wenn sie anfängt, zu trinken. Sie wird immer anders. Sie kann genervt, sauer, hysterisch werden oder sehr traurig, weinend. Sie kann sich nicht kontrollieren und ich habe keinen Einfluss auf sie.

Sie darf nicht trinken, da sie gerade Analysen abgibt und wenn da Alkohol gefunden wird, verliert sie ihr Fahrerlaubnis.

Ich weiß nicht, ob ich sie als eine Alkoholikerin bezeichnen kann, sie trinkt nicht jeden Tag. Wenn sie aber anfängt, hat sie keine Grenzen. Ich habe mit ihr geredet, ich habe sie gebeten, ich habe sie angeschrien, ich habe sie bedroht, dass ich nicht mehr mit ihr sprechen werden, ich habe schon alles probiert… es hilft aber nicht.

Ihr Freund trinkt auch und ich kann ihn nicht aufgrund dessen ansprechen, da es nichts bringen wird, da er genauso selber ist. Ihre Freunde verstehen es auch nicht, deswegen sind sie für mich keine Hilfe. Ich habe keine und keinem, der mir dabei helfen könnte, sie ins Verstand und Vernunft zu bringen.

Ich weine sehr oft aus dem Grund und meine Nerven halten auch irgendwann nicht mehr aus. Ich wollte schon das Sorgerecht über meine Schwester nehmen und wegziehen, kann ich aber leider nicht, da ich noch nicht 18 bin. Meine Großeltern möchte ich damit nicht belasten, da sie in der Ukraine wohnen und viele eigene Probleme sowieso haben.

Sobald sie wieder nüchtern ist, sagt sie, dass es schlecht ist, entschuldigt sich immer und sagt, dass sie es nicht wieder tun wird, macht aber nach einiger Zeit wieder und manchmal schlimmer, als davor.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich brauche eine Lösung dafür. Wäre dankbar, wenn sich da jemand melden kann, der/die es vielleicht weiß.

Danke sehr im Voraus und wünsche allen alles Gute🩷

Mutter, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Familienprobleme

Sollte man an Karfreitag auf Fleisch verzichten?

Die Ostertage zählen zu den wichtigsten Feiertagen im Christentum. In der Katholischen Kirche verzichtet man am Karfreitag auf Fleisch und Genussmittel wie Alkohol, um dem Tod Jesu zu gedenken. In vielen Haushalten wird stattdessen Fisch serviert. In der orthodoxen Kirche sind alle tierischen Produkte wie Fleisch, Fisch, Ei und Milch verboten. Mit Blick auf die derzeitige Weltlage und den Fokus auf Konsum in westlichen Gesellschaften begrüßen viele den Verzicht.

Mehr pflanzliche Lebensmittel essen und besser auf die Herkunft der Nahrungsmittel achten. Das empfiehlt die Deutsche Ernährungsgesellschaft (DEG) in ihren aktuellen Richtlinien für eine nachhaltigere Ernährung und der Gesundheit zuliebe. Konkret rät die DEG zu maximal 400 Gramm Milchprodukten pro Tag; bei Eiern und Fleisch sollte man sich hingegen auf ein Stück bzw. 300 Gramm pro Woche beschränken. Die Fleisch-Empfehlungen habe die DEG letztes Jahr verschärft, weil sie die Umweltauswirkungen und Treibhausgasemissionen berücksichtigt hätte. Nur so könnten pro Person die Nachhaltigkeitsziele für 2030 eingehalten werden, sagte Anne Carolin Schäfer, Ökotrophologin und Mitverfasserin der Richtlinien, der tagesschau.

Letztes Jahr ist der Fleischkonsum hierzulande leicht angestiegen. Laut dem „Bundesinformationszentrum Landwirtschaft” verzehrten die Deutschen 2024 durchschnittlich 53,2 kg Fleisch pro Person, im Vorjahr waren es noch 51,6 kg. Dem Spiegel zufolge ist der leichte Zuwachs damit verbunden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark angestiegen sind. Gleichzeitig gab es bei der Fleischproduktion eine Steigerung um 1,4 Prozent auf 7,3 Millionen Tonnen. Die Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung, Barbara Kaiser, verweist darauf, dass Geflügelfleisch immer beliebter werden würde. „Es ist günstig, hat verhältnismäßig wenig Fett, ist also kalorienärmer und leichter verdaulich”, so ihre Erklärung.

Quelle: https://civey.com/umfragen/22016/sollte-man-an-karfreitag-ihrer-meinung-nach-auf-fleisch-verzichten?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20250418_sendinblue_1530

Ja, auf jeden Fall 33%
Nein, auf keinen Fall 30%
Unentschieden 26%
Eher ja 6%
Eher nein 5%
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Alkohol Demon, gibt es so etwas?

Also ich will jetzt nicht wirklich die Ganze Geschichte erzählen, was bisher wie alles passiert ist. Ich möchte nur erzählen was ich beobachtet habe.

Also wie soll ich anfangen?

Alkoholsucht ist bei mir und meinen Eltern schon seit Jahren ein Thema.

Nun was mir aufgefallen ist: Wenn mein Vater eine bestimmte Menge an Alkohol intus hat, wird er sehr schnell... sehr "unangenehm". Was ich genau mit unangenehm meine erzähle ich noch. Jedenfalls meine Eltern trinken abends gerne Wein zum Feierabend. (ich trinke nicht (mehr) mit). Und ich und meine Mutter beobachten schon immer dass mein Vater zwar erst locker und lustig wird wie viele andere auch mit Alkohol.

Bis zu dem Punkt wo... es ernst werden kann. Es gibt zwei Varianten von einem Fall wo es ernst werden kann. Entweder langsam, wo es dann immer schlimmer wird oder im eher seltenem Fall wo es von jetzt auf gleich ausartet.

Jetzt zu meinem Vater. Wenn er diesen Zustand erreicht wo es kippen kann, verändern sich seine Wesenszüge sehr stark. Was bei Alkohol normal sein kann. Aber so wie bei ihm hab ich es noch bei niemand anderem gesehen. Meine Mutter auch nicht! (Sie arbeitet in der Kneipe!)

Also wenn mein Vater in diesem Zustand ist, verändern sich seine Gesichtszüge fallen in sich zusammen , seine Stimme ist verzerrt und nicht die meines angetrunkenden Vaters und seine Augen, sind blutunterlaufen und glasig. Und seine ganze Körperhaltung ist verkrampft.

Das mag bei machen Leuten mit Alkohol auch normal sein, aber bei meinem Vater ist es anders. Das ist nicht normal!

Wenn jemand im betrunkenen Zustand die Fassung verliert, findet er sie nach einer Zeit wieder, bei meinem Vater ist das nicht so!

Mein Vater ist in diesem Moment wie besetzt von einem Dämon! So sieht er aus, so klingt er, und so fühlt es sich an. Und er kann sich am nächsten Tag an nichts erinnern. Er kann sich nicht erinnern wenn er meine Mutter offen bedroht oder sogar( im seltenen Fall körperlich ) angreift.

Ist das noch normal? Und kann ich irgend etwas tun?

Angst, Alkohol, Gewalt, Familienprobleme, Streit

Trinken Menschen vom Balkan mehr Alkohol? Ist täglicher Alkohol Konsum normal?

Hallo 😀

Ich und mein Freund verstehen uns mittlerweile sehr gut, es war am Anfang schwierig, aber es ist soweit alles gut .

Einziges Problem ist, er trinkt täglich Wein mit Cola . Wir sehen uns nur am Wochenende, selbst da trinkt er jeden Abend. Wenn wir essen oder trinken gehen, auch immer Bier.

Ich habe keinen Ahnung wie viel er abends trinkt, wenn er alleine ist, aber hier bei mir fängt es freitags an. Am Anfang war es so, dass er übers ganze Wochenende eine halbe Flasche Wein getrunken hatte. Nun muss ich montags 2-3 leere Flaschen Wein, und 4-6 Flaschen Bier entsorgen. Er trinkt das alleine . Wenn ich ihn darauf anspreche, dann sagt er, ich würde übertreiben, in Kroatien wäre dies normal und es ist überhaupt nicht viel. Man sieht allerdings deutlich wenn er getrunken hat. Man sieht es an den Augen, wie er spricht und er ist dann total gut gelaunt und noch freundlicher als ohne, macht mehr Spaß etc.

Ich trinke überhaupt nichts, und mir ist Durchaus bewusst, ich kann ihn das nicht verbieten, aber ich empfinde das als viel, vorallem weil er sagt, er braucht es um runter zukommen, damit er sich selbst mehr mag und er sein scheiß leben vergessen kann. Das klingt für mich nach Alkoholproblem, oder übertreibe ich aus meinem deutschen Blickwinkel?

Er kifft auch täglich 😅 und ich weiß, dass ist selbst auf dem Balkan nicht normal .

Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, ich finde das absolut zu viel , auch wenn ich ihn wirklich liebe ...

Kann ich ihn sagen, dass er bei mir Zuhause beides nicht mehr tun soll, oder mische ich mich da zu sehr in seine Privatsphäre ein ?

Bier, Alkohol, Wein, Gras, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Alkoholkrankheit, alkoholproblem, Beziehungsprobleme, kiffen, Partnerschaft

Frau macht Bild von mir und Kumpel, welche Strafen?

Hallo zusammen,

ganz kurz erklärt.

Mein Kumpel (19) und ich (18) waren gerade zusammen bei und im Dorf auf einem Spielplatz und haben dort ein wenig Zeit vertrieben und geschaukelt. Da wir es lustig fanden haben wir die ganze Zeit beim Schaukeln in hoher Stimme "Schaukeln" gesagt... Kommt nun eine ?Rentnerin? vorbei mit ihrem Hund, guckt uns die ganze Zeit beim Schaukeln zu, scannt unser Auto ab und fängt dann an Bilder von uns zu machen. Wir haben die Frau natürlich direkt drauf angesprochen warum Sie jetzt Bilder von uns beiden macht, natürlich ohne Erfolg, gab nur ne pampige Antwort zurück.

Ich habe Sie dann gefragt ob wir die Polizei rufen wollen damit die das klären können, meinte Sie natürlich das wir die anrufen sollen, kein Problem... Wieder in einem pampigen Ton.

Jetzt stellt sich uns natürlich die Frage welche rechtlichen Schritte wir gegen die Frau einleiten können, da dies ja schon unter Datenschutz fällt von fremden Personen Bilder zu machen. Ihren ungefähren Wohnort wissen wir auch, wir sind ihr 2-3 Minuten später hinterhergefahren und Sie zu fragen was ihr Anlass war Bilder zu machen. Sie war natürlich ein wenig schneller und wir haben Sie nicht mehr zum Gespräch bekommen.

Nochmal als kleine Info. Es waren KEINE Kinder auf dem Spielplatz, wir haben weder geraucht, Alkohol getrunken noch gekifft oder sonstige Scheiße auf dem Spielplatz gemacht. Auto war vernünftig vor dem Spielplatz geparkt. (Kein auffälliges Auto wie der Rest der Jugend, wir waren in einem Renault Kangoo unterwegs da wir vorher Getränke wegbringen/Einkaufen waren.

Ich bitte um sachliche und hilfreiche Antworten! Natürlich ist und auch bewusst das es Schräg rüberkommt wenn volljährige auf dem Spielplatz sind, ist ja klar, da wir uns aber nichts zu Schulden haben kommen lassen, finden wir das schon ein wenig aufdränglich Bilder zu machen.

Datenschutz, Polizei, Alkohol, Gefühle, Rauchen, Cannabis, Freundin, kiffen, Spielplatz

Meinung des Tages: Kommt bald das Aus für das "Begleitete Trinken"? Wie denkt Ihr darüber?

"Begleitetes Trinken" ist vermutlich nicht jedem ein Begriff, doch tatsächlich wird das seit 1952 im Jugendschutzgesetz geregelt. Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, soll diese Regelung aber bald abgeschafft werden..

Das ist "begleitetes Trinken"

Im Jugendschutzgesetz wird seit 1952 im Paragraf 9, Absatz 2, das "begleitete Trinken" geregelt. Jugendliche dürfen laut diesem Paragrafen bereits ab dem Alter von 14 Jahren trinken - Bier, Wein und Sekt - wenn sie dabei von ihren Eltern oder anderen Sorgeberechtigten begleitet werden. Das gilt sowohl für den Konsum der Getränke innerhalb von Gaststätten als auch in der Öffentlichkeit. Das Ziel: Die Minderjährigen sollen Alkohol in einem kontrollierten Umfeld kennenlernen, sodass ein bewusster Umgang erlernt und Exzesse verhindert werden können.

Risiken des Alkoholkonsums

Dass der Konsum von Alkohol mit vielen Risiken einhergeht, dürfte allgemein bekannt sein. Allerdings reagieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene noch empfindlicher auf Alkohol. Der Grund dafür liegt in der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung ihrer Organe und Gehirne. Bis zum Alter von circa 21 Jahren gibt es beispielsweise im Gehirn noch "Umbauprozesse", die bereits durch die kleinste Menge an Alkohol gestört werden können. Es kann zu erheblichen Schäden kommen.

Wer sich für und wer sich gegen die Abschaffung ausspricht

Dieses Risiko sieht auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, ihm schließen sich die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen an - denn sie alle wollen das "begleitete Trinken" abschaffen. Auch die bayerische Gesundheitsministerin (Judith Gerlach, CSU), ebenso wie die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Cyborra (SPD) unterstützen das Vorhaben. Der Deutsche Brauer-Bund und die Krankenkasse DAK begrüßen die Debatte.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, äußerte der DPA gegenüber Zweifel an der Debatte um die Abschaffung. So erklärte er, dass kein Teenager dadurch zum Alkoholiker würde, wenn er das erste Mal einen Schluck Bier seines Vaters probiere. Das Konzept des "begleiteten Trinkens" im elterlichen geschützten Umfeld und die damit einhergehende Aufklärung habe sich bewährt. Auch das Gaststätten-Gewerbe kritisierte das Vorhaben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass dieser "kontrollierte Rahmen" des "begleiteten Trinkens" riskantem Alkoholkonsum vorbeugt?
  • Sollte generell Alkohol an das biologische Alter - wie etwa "Hirnreifung" - angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde das "begleitete Trinken" gehört abgeschafft, da... 47%
Ich denke, das "begleitete Trinken" sollte bleiben, weil... 41%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 12%
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Gibt es eine genetische Veranlagung für schnelleres Altern? (Beispiel: Mutter)?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema schnelleres Altern und ob das möglicherweise genetisch bedingt sein kann. Bei meiner Mutter war es so, dass sie leider schon Anfang 60 gestorben ist. Sie hat nie Alkohol getrunken, keine Drogen genommen und nicht geraucht. Trotzdem sah sie schon in jüngeren Jahren deutlich älter aus als sie war, was meiner Meinung nach auch mit viel Stress und körperlichen Krankheiten (inklusive verschiedener Krebsarten) zusammenhing. Und sie hat 5 Kinder bekommen .Schon mit 50 sah sie aus wie deutlich älter.

Mein Bruder ist leider auch sehr früh mit Anfang 30 gestorben, allerdings hat er schwere Drogen (Heroin etc.) genommen und stark geraucht, weshalb er auch sehr schnell gealtert ist. Mein Vater hingegen ist jetzt über 70, war bisher kaum krank und altert eher langsam.

Ich selbst bin jetzt Anfang 30 und habe das Gefühl, auch sehr schnell zu altern. Ich habe früher geraucht (jetzt nicht mehr) und eine Zeit lang viel Alkohol getrunken (jetzt deutlich weniger, aber ab und zu noch). Ansonsten nehme ich keine Drogen oder Medikamente. Optisch ähnele ich meiner Mutter sehr stark und überhaupt nicht meinem Vater.

Denkt ihr, es könnte eine genetische Veranlagung für schnelleres Altern geben, die ich von meiner Mutter geerbt haben könnte? Man sagt ja auch, dass Frauen tendenziell schneller altern als Männer, aber da mein Bruder auch so schnell gealtert ist (obwohl mit anderen Risikofaktoren), bin ich unsicher, ob das bei uns eher genetisch bedingt sein könnte.

Was sind eure Erfahrungen oder euer Wissen zu diesem Thema?

Vielen Dank für eure Meinungen!

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