Alkohol – die neusten Beiträge

Frau macht Bild von mir und Kumpel, welche Strafen?

Hallo zusammen,

ganz kurz erklärt.

Mein Kumpel (19) und ich (18) waren gerade zusammen bei und im Dorf auf einem Spielplatz und haben dort ein wenig Zeit vertrieben und geschaukelt. Da wir es lustig fanden haben wir die ganze Zeit beim Schaukeln in hoher Stimme "Schaukeln" gesagt... Kommt nun eine ?Rentnerin? vorbei mit ihrem Hund, guckt uns die ganze Zeit beim Schaukeln zu, scannt unser Auto ab und fängt dann an Bilder von uns zu machen. Wir haben die Frau natürlich direkt drauf angesprochen warum Sie jetzt Bilder von uns beiden macht, natürlich ohne Erfolg, gab nur ne pampige Antwort zurück.

Ich habe Sie dann gefragt ob wir die Polizei rufen wollen damit die das klären können, meinte Sie natürlich das wir die anrufen sollen, kein Problem... Wieder in einem pampigen Ton.

Jetzt stellt sich uns natürlich die Frage welche rechtlichen Schritte wir gegen die Frau einleiten können, da dies ja schon unter Datenschutz fällt von fremden Personen Bilder zu machen. Ihren ungefähren Wohnort wissen wir auch, wir sind ihr 2-3 Minuten später hinterhergefahren und Sie zu fragen was ihr Anlass war Bilder zu machen. Sie war natürlich ein wenig schneller und wir haben Sie nicht mehr zum Gespräch bekommen.

Nochmal als kleine Info. Es waren KEINE Kinder auf dem Spielplatz, wir haben weder geraucht, Alkohol getrunken noch gekifft oder sonstige Scheiße auf dem Spielplatz gemacht. Auto war vernünftig vor dem Spielplatz geparkt. (Kein auffälliges Auto wie der Rest der Jugend, wir waren in einem Renault Kangoo unterwegs da wir vorher Getränke wegbringen/Einkaufen waren.

Ich bitte um sachliche und hilfreiche Antworten! Natürlich ist und auch bewusst das es Schräg rüberkommt wenn volljährige auf dem Spielplatz sind, ist ja klar, da wir uns aber nichts zu Schulden haben kommen lassen, finden wir das schon ein wenig aufdränglich Bilder zu machen.

Datenschutz, Polizei, Alkohol, Gefühle, Rauchen, Cannabis, Freundin, kiffen, Spielplatz

Meinung des Tages: Kommt bald das Aus für das "Begleitete Trinken"? Wie denkt Ihr darüber?

"Begleitetes Trinken" ist vermutlich nicht jedem ein Begriff, doch tatsächlich wird das seit 1952 im Jugendschutzgesetz geregelt. Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, soll diese Regelung aber bald abgeschafft werden..

Das ist "begleitetes Trinken"

Im Jugendschutzgesetz wird seit 1952 im Paragraf 9, Absatz 2, das "begleitete Trinken" geregelt. Jugendliche dürfen laut diesem Paragrafen bereits ab dem Alter von 14 Jahren trinken - Bier, Wein und Sekt - wenn sie dabei von ihren Eltern oder anderen Sorgeberechtigten begleitet werden. Das gilt sowohl für den Konsum der Getränke innerhalb von Gaststätten als auch in der Öffentlichkeit. Das Ziel: Die Minderjährigen sollen Alkohol in einem kontrollierten Umfeld kennenlernen, sodass ein bewusster Umgang erlernt und Exzesse verhindert werden können.

Risiken des Alkoholkonsums

Dass der Konsum von Alkohol mit vielen Risiken einhergeht, dürfte allgemein bekannt sein. Allerdings reagieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene noch empfindlicher auf Alkohol. Der Grund dafür liegt in der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung ihrer Organe und Gehirne. Bis zum Alter von circa 21 Jahren gibt es beispielsweise im Gehirn noch "Umbauprozesse", die bereits durch die kleinste Menge an Alkohol gestört werden können. Es kann zu erheblichen Schäden kommen.

Wer sich für und wer sich gegen die Abschaffung ausspricht

Dieses Risiko sieht auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, ihm schließen sich die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen an - denn sie alle wollen das "begleitete Trinken" abschaffen. Auch die bayerische Gesundheitsministerin (Judith Gerlach, CSU), ebenso wie die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Cyborra (SPD) unterstützen das Vorhaben. Der Deutsche Brauer-Bund und die Krankenkasse DAK begrüßen die Debatte.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, äußerte der DPA gegenüber Zweifel an der Debatte um die Abschaffung. So erklärte er, dass kein Teenager dadurch zum Alkoholiker würde, wenn er das erste Mal einen Schluck Bier seines Vaters probiere. Das Konzept des "begleiteten Trinkens" im elterlichen geschützten Umfeld und die damit einhergehende Aufklärung habe sich bewährt. Auch das Gaststätten-Gewerbe kritisierte das Vorhaben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass dieser "kontrollierte Rahmen" des "begleiteten Trinkens" riskantem Alkoholkonsum vorbeugt?
  • Sollte generell Alkohol an das biologische Alter - wie etwa "Hirnreifung" - angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde das "begleitete Trinken" gehört abgeschafft, da... 47%
Ich denke, das "begleitete Trinken" sollte bleiben, weil... 41%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 12%
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Gibt es eine genetische Veranlagung für schnelleres Altern? (Beispiel: Mutter)?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema schnelleres Altern und ob das möglicherweise genetisch bedingt sein kann. Bei meiner Mutter war es so, dass sie leider schon Anfang 60 gestorben ist. Sie hat nie Alkohol getrunken, keine Drogen genommen und nicht geraucht. Trotzdem sah sie schon in jüngeren Jahren deutlich älter aus als sie war, was meiner Meinung nach auch mit viel Stress und körperlichen Krankheiten (inklusive verschiedener Krebsarten) zusammenhing. Und sie hat 5 Kinder bekommen .Schon mit 50 sah sie aus wie deutlich älter.

Mein Bruder ist leider auch sehr früh mit Anfang 30 gestorben, allerdings hat er schwere Drogen (Heroin etc.) genommen und stark geraucht, weshalb er auch sehr schnell gealtert ist. Mein Vater hingegen ist jetzt über 70, war bisher kaum krank und altert eher langsam.

Ich selbst bin jetzt Anfang 30 und habe das Gefühl, auch sehr schnell zu altern. Ich habe früher geraucht (jetzt nicht mehr) und eine Zeit lang viel Alkohol getrunken (jetzt deutlich weniger, aber ab und zu noch). Ansonsten nehme ich keine Drogen oder Medikamente. Optisch ähnele ich meiner Mutter sehr stark und überhaupt nicht meinem Vater.

Denkt ihr, es könnte eine genetische Veranlagung für schnelleres Altern geben, die ich von meiner Mutter geerbt haben könnte? Man sagt ja auch, dass Frauen tendenziell schneller altern als Männer, aber da mein Bruder auch so schnell gealtert ist (obwohl mit anderen Risikofaktoren), bin ich unsicher, ob das bei uns eher genetisch bedingt sein könnte.

Was sind eure Erfahrungen oder euer Wissen zu diesem Thema?

Vielen Dank für eure Meinungen!

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Allgemeine Krankenversicherungspflicht abschaffen?

Sollte die allgemeine Krankenversicherungspflicht abgeschafft werden?

Meiner Meinung nach: Ja.

Eine allgemeine Krankenversicherungspflicht ist ungerecht, denn die gesundheitliche Versorgung von Personen mitzufinanzieren, die sich willentlich selbst schaden (beispielsweise indem sie rauchen oder (exzessiv) Alkohol konsumieren), ist benachteiligend und zutiefst asozial gegenüber denjenigen, die diese Menschen mitfinanzieren müssen.

Gerade in Deutschland, dem Land, in dem es wohl von allen westlichen Ländern die mit großen Abstand allerwenigsten und -laschesten Regulierungen bei Alkohol und Tabak im Hinblick auf Besteuerung, Erwerbsalter, Verfügbarkeit und Werbeeinschränkungen gibt, sehe ich es nicht ein, die Gesundheit einer Gesellschaft mitzufinanzieren, die so früh an Alkohol (Stichwort: "Begleitetes Trinken") und Tabak herangeführt wird.

Außerdem ist sie bevormundend: Es gibt schlicht und einfach Personen, die selbst entscheiden wollen, wann sie in eine Krankenkasse einzahlen wollen oder aus finanziellen Gründen einfach auf (noch) keine Krankenkasse angewiesen sind.

Wie in Punkt 1 geschrieben, ziehe ich meine subjektive Grenze, ab wann ich eine Mitfinanzierung als ungerecht erachte, bei Tabak- und Alkoholkonsum, weil dies bewusste Entscheidungen sind, die zudem enorme Kosten im Gesundheitswesen und auf dem Arbeitsmarkt entstehen lassen.

Andere ziehen diese Grenze möglicherweise bereits bei Kaffee und Energydrinks oder Übergewicht. Auch diese Ansichten sind für mich absolut nachvollziehbar und legitim. Mit einem Zwang und ausgewählten Kriterien kann man es nie jedem recht machen. Deshalb wäre es m. E. am besten, die Wahl zu haben und selbst zu entscheiden, statt gezwungen zu werden, Teil einer Krankenkasse zu sein, mit deren Bestimmungen man sehr wahrscheinlich nie voll und ganz übereinstimmt.

In den USA gibt es ebenfalls keine allgemeine Krankenversicherungspflicht und dennoch waren dort 2023 gerade mal 26 Millionen Personen oder rund 8% der knapp 340 Millionen Einwohner nicht krankenversichert (Q).

Vermeintliche Gegenargumente gegen eine Abschaffung der Krankenversicherungspflicht:

Jeder sollte das Recht auf gesundheitliche Versorgung haben. Das ist richtig, und diese Menschen hätten auch nach wie vor die Möglichkeit, eine Krankenversicherung abzuschließen. Ich bin nicht gegen Krankenversicherungen, sondern lediglich gegen den Zwang, eine zu haben.

Es sei arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, anderen nicht helfen zu wollen. M. E. ist es viel eher arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, sich willentlich selbst zu schaden und seine Gesundheit von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen.

Nein 88%
Ja 12%
Unentschlossen 0%
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Gartenbaufirma hat alkoholisierten Mitarbeiter auf Baustelle gebracht und Situation ist eskaliert?

Hallo,

habe zur umfassenden Gartenumgestaltung & Perimeterdämmung eine Firma da. Vergangenen Freitag sind zwei Mitarbeiter gekommen, wovon der eine sehr stark alkoholisiert war. Sie haben nur Dämmarbeiten gemacht und nicht mit schwerem Gerät gearbeitet bzw. hat der eine Mitarbeiter nix gemacht. Irgendwann ist dann der Boss gekommen und hat den Mitarbeiter von der Baustelle verwiesen und wohl aus der Firma geworfen. Die Sache ist eskaliert und es wurde geschlägert, dass haben die Nachbarn mitbekommen.

Das ist mir jetzt natürlich unangenehm gegenüber meinen neuen Nachbarn, altes Ehepaar, die sich auch eingemischt haben und die Welt nicht mehr versteht. Andere Nachbarn haben auch das Tumult mitbekommen, das ganze ging wohl 1 1/2Stunden über das gesamt Grundstück und auch Straße.

So wie ich jetzt von den Nachbarn mitbekommen habe, war sowas ähnliches schonmal vor ein paar Wochen der Fall.

Der Boss hat bei mir angerufen mir das alles als erstes gebeichtet und sich bei mir entschuldigt. Er wusste auch von dem Mitarbeiter seines temporären Alkoholproblem. Teilweise habe ich leichte Differenzen mit ihm welches qualitative Material sie z.B. verwenden. Nehmen z.B. eine einfache Noppenbahn ohne Vlies, hab ich als Laie jetzt aber auch erst später festgestellt, dass es da Unterschiede gibt! Preislich sind wir auch schon nicht mehr im vereinbarten Rahmen, aufgrund eines Sturmes hat die Erde den geschaffenen Graben so wie eine Zisternenausgrabung zugeschüttet. Der Bagger kommt nicht mehr dahin, da davor bereits eine 2,50 Meter Hohe Blumenmauer bereits gesetzt worden ist und auch zu allem übel darauf schon vom Heizungsbauer die Wärmepumpe mit Leitungen installiert ist. Es mussten mehrere Stunden die Mitarbeiter dies nun von Hand ausgraben, was ich mit dem letzten Abschlag beglichen hatte.

Habe allen anderen potentiellen Firmen abgesagt und alles wurde auch schon angefangen, was es natürlich noch schwer macht das einer anderen Firma zu übertragen.

Den Boss habe ich noch nicht persönlich getroffen, da gerade Material fehlt. Es wird wohl die Tage der Fall sein, dass ich auf ihn treffe und mit ihm reden muss. Eine Nachbar hat mir gesagt, dass er gehört hat das der Boss gesagt hat dass er jetzt Angst hat den Auftrag zu verlieren.

Wie würdet ihr handeln? Wie könnte ich wenigstens durch die Strapazen einen Benefit erhalten? Normalerweise würde ich ja am liebsten mit der Firma beenden, so ein Stress kann ich mir und in meiner idyllischen neuen Gemeinde ohne Konsequenzen nicht bringen. Jedoch weiß ich dann auch nicht wie es dann weiter gehen soll, da sind mir die Hände aus diesen Gründen gebunden, dies durchzuziehen :-(

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Soll der Staat endlich mal hart durchgreifen bei kriminellen?

Hallo

Was denkt ihr?

Mir kommt vor, der Staat schert sich halt echt lieber darum, den Leuten jede Menge Geld mittels Steuern wegzunehmen als um die wirklichen Probleme.

Beispielsweise finde ich, dass Alkohol verboten gehört, es gäbe viel weniger Autounfälle und viel weniger Schlägereien und viel weniger Leute die gesundheitliche Schäden wegen Alkohol davon tragen. Auch finanziell wäre es besser sich dieses Geld zu sparen. Ich trinke seit 2020 keinen Tropfen mehr z. B.

Wobei es hier besser wäre gleich Unternehmen die Alkohol herstellen oder verkaufen zu verbieten als die Konsumenten zu bestrafen.

Des weiteren finde ich auch, dass beispielsweise sexuelle Belästigung viel zu lasch bestraft wird. In Saudi Arabien gibt es für sowas glaube ich entweder Peitschenhiebe oder 5 Jahre Haft. Bei uns passiert gar nichts. (kann mir als Mann theoretisch egal sein, dennoch finde ich dass so ein degeneriertes Verhalten härter bestraft gehört)

Ich finde auch z. B. Mord und Vergewaltigung werden auch viel zu lasch bestraft. Mir ist klar, dass immer die Unschuldsvermutung gelten muss, dennoch bei bewiesenen fällen finde ich es zu lasch, wenn der Täter dann 5 Monate auf Bewährung kriegt nach einer Vergewaltigung z. B.

Ich forderte auch das Alter der Strafmündigkeit auf 10 Jahre zu senken, von mir aus können da gerne mildere Strafen gelten aber solche kleinen Rotzlöffel sollte man auch nicht alles durchgehen lassen.

So vor 100 oder 200 Jahren hat man da wenn man einen Vergewaltiger erwischt hat nicht lange herumgezögert und ihn an der nächsten Eiche aufgehängt. Ich sage jetzt nicht, dass ich für die Todesstrafe bin, aber das Problem, dass unsere Urteile viel zu mild sind kritisiere ich dennoch.

Ich würde auch härtere Strafen beispielsweise bei Sachbeschädigung fordern, vor allem dann, wenn der Täter den Schaden nicht bezahlen kann. (also dass es da noch einmal eine Art Sonderstrafe gibt, wenn er keinen Angemessenen Schadensersatz leisten kann weil er kein Geld hat)

Generell wünsche ich einen Staat der zwar auf der einen Seite die Leute nicht großartig mit jeder Menge bürokratie belästigt und nicht alles bis ins kleinste Detail durchregelt aber auf der anderen Seite bei seinen Kernaufgaben wie beispielsweise der Garantie von Sicherheit wirklich seine Aufgabe ernst nimmt.

Ich brauche beispielsweise keinen Staat, der für mich Geld für die Pension spart, sehrwohl aber fordere ich von meinem Staat dass er gegen kriminelles Gesindel mal hart durchgreift.

Und bevor der Vorwurf mit dem Rassismus wieder kommt: Nein ich habe nichts gegen Ausländer solange diese nicht kriminell werden und sich selbst finanziell über Wasser halten. Von mir aus können auch gerne zehntausende Moslems hierher ziehen in die Stadt wo ich wohne und die Männer können gerne mit Turban herum rennen und die Frauen mit Kopftuch, und wenn sie mit dem Muezinruf zum Gebet rufen ist mir das auch egal. Das ist mir alles komplett egal. Da stört mich z. B. ein besoffener Österreicher der überall herumstänkert mehr als ein Moslem der sich an die Gesetze hält. Welche Religion oder Hautfarbe wer hat ist mir alles an sich egal.

Generell strafbar sein sollte das verhalten das andere Leute gefährdet bzw. anderen Schadet (sei es durch Verkehrsunfälle wegen Alkohol oder seien es Gewalt oder Sexuelstraftaten oder auch Diebstähle oder Sachbeschädigung)

Und dann wäre da noch die Sache mit der Korruption: Diese gibt es in allen relevanten Parteien, egal ob ÖVP, SPÖ oder FPÖ. da müsste auch mal was getan werden, bzw. allgemein müsste Lobbyismus mal ordentlich abgedreht und strafrechtlich verfolgt werden. Ich könnte da genug Beispiele nennen die alle nie bestraft wurden.

Mir kommt auch vor Staaten wie Japan oder Singapur wo ja die Strafen teilweise extrem hart sind haben da deutlich weniger Kriminalität. Wobei ich diese Staaten auch nicht pauschal schönreden will.

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