Sucht – die meistgelesenen Beiträge

Besteht Suchtgefahr, wenn man in einem Monat deutlich häufiger die Dienstleistungen einer Prostituierten in Anspruch nimmt?

Hallo zusammen,

ich besuche seit ca. neun Jahren regelmäßig Erotikdienstleisterinnen. Damit es finanziell keine zu große Belastung wird und ich mir auch andere Dinge leisten kann, die generell wichtig bzw. mir wichtig sind, und angesichts knapperer finanzieller Ressourcen als damals versuche ich, das in der Regel nur einmal im Monat zu machen. Dies ziehe ich auch gut durch.

Es kommt zwar mal vor, dass ich das auch zweimal im Monat tue, aber dies ist eher selten und ich schaffe es dann, wieder auf meinen eigentlichen Turnus (einmal im Monat) zu kommen.

Nun hatte ich im Dezember urlaubsbedingt keine Dienste in Anspruch genommen und im Januar für einen nur geringen Betrag. Dafür habe ich in diesem Monat (Februar) zweimal Dienste in Anspruch genommen. Ich tendiere dazu, mir diesen Monat noch einen dritten Besuch zu gönnen, da die Sehnsucht nach körperlicher Nähe (auch Küssen, bietet die betreffende Dame an) sehr groß ist.

Ich versuche, die finanzielle Belastung insgesamt zu betrachten und rechtfertige es finanziell z. B. damit, dass ich im Dezember und Januar deutlich weniger ausgegeben habe, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich sehe aber die Gefahr, dass ein Suchtpotential gegeben ist, wenn ich diesen Monat innerhalb kürzester Zeit dreimal Dienste in Anspruch genommen haben sollte.

Denkt ihr, dass das bereits dazu führen könnte, dass ich zukünftig regelmäßig deutlich häufiger solche Dienste in Anspruch nehmen könnte? Einmal im Monat mache ich es definitiv (es geht also nicht daraum, von diesem Rhythmus wegzukommen), aber die Frage ist, ob ich es schaffe, wieder ab März in diesen üblichen Rhythmus zurückzukehren. Bitte nur auf diese Frage antworten. Ich muss darauf leider hinweisen, da oft am Thema vorbeigeschreiben wird.

Sucht, Abhängigkeit, Prostitution, Paysex

Was tun mit erwachsenem Sohn??

Bin verzweifelt. Unser einziger 27 jähriger Sohn macht uns fertig. Ging schon im Kleinkindalter los. Sein Verhalten im Umgang mit fremden Menschen oder Einführung Kiga sehr problematisch. Nur geschrieen, wochenlang. Einmal verschluckt, wochenlang fast nichts gegessen, einmal 2 Stufen gefallen, wochenlang keine Treppe gegangen. Immer nur geklammert, nie irgendwo alleine geblieben, dann kam eine Absencenepilepsie, Einschulung und immer der Hinweis der Ärzte, er wird Unterstützung benötigen. Das war für mich Anfang vom Ende, wo fängt Unterstützung an, wo hört sie auf. Fakt ist, ich habe mich als Mutter um alles gekümmert. Er hat es so gelernt. Durch die Schule geschleift. Er wusste nix, keine Hefte geführt, nicht gesagt, wenn er irgendwo Probleme hatte. Vor jeder Arbeit stundenlang aufgearbeitet, Ergebnisse gut mis mittelmässig. Immer wieder der Appell, das doch bitte gewissenhafter zu handhaben. Null Ergebnis. Pubertät, Erkrankung, wohl die Epilepsie, nochmal problematisch. Diverse Fehldiagnosen. Beschulung unmöglich, 2 Jahre daheim. Angststörung, Panikattacken. Dann Besserung, letzte Chance auf Schulabschluss. Er wieder nix gemacht, mit 20 Jahren. Auch da habe ich geholfen, geredet, in der Verlängerung die fehlenden Unterlagen aufgearbeitet und er bekam den Abschluss. Lücke im Lebenslauf, schwierige, einen Azubiplatz zu kriegen. Ich habe 80 Bewerbungen geschrieben, er nix. Eine Zusage letzter Drücker. Schulzeit bis hierher täglich Diskussionen, Streit. Er behauptet, er sei geknechtet worden. Was hätte man tun sollen? War überall schon immer die letzte Chance. Er log auch, er habe Bewerbungen geschrieben etc. Immer mehr Lügen. Ich bin auch noch fast Vollzeit berufstätig, hatte derzeit zum Haushalt, Garten, schwerkranke Mutter nichts mehr. Selber Krebs, dann selber Burnout und Klinik. Ich telefonierte aus der Klinik mit meinem Mann. Der arbeitet Vollzeit, kam abends heim, Chaos, Sohn den ganzen Tag daheim und fragte dann, was gibts zu Essen. Mein Mann und er jeden Tag Zank. Auf der Lehrstelle nur Probleme, es stand im Raum ihn zu entlassen, ein Ausbildungsbetreuer etc. Führerschein mit Millionen Fahrstunden. Kurzum überall Probleme. Er aber immer rotzfrech, Wörter, die wiederhole ich nicht. In der Ausbildung falsche Freunde, er ist einfach im Verhalten anders, sorry, ich versuche objektiv zu sein. Von jedem verarschen lassen, naiv, gehemmt. Er tut mir Leid, habe immer wieder geredet, nichts. Letzter Ausweg WG. Maden in der Küche. Auch da um nix gekümmert. Zig rote Ampeln, verschimmelte Wohnung. Auto verrecken lassen, weil kein Wasser aufgefüllt, trotz Hinweis. Gelogen und weitergefahren. Von falschen Freunden 2000 Euro aus den Rippen leiern lassen. Autopiepser versehentlich ausgeschaltet und zu faul Bedienungsanleitung zzu lesen. Auto rückwärts kaputtgerannt. Bei ihm ist alles nach 1 Jahr futsch. Er passt auf nix auf. Brille, Staubsauger, Auto, alles verpappt, verdreckt, Mutter wäscht, Wohnung sieht wie Sau aus und wir zahlen.. und werden beleidigt.

Sucht, Eltern, Familienprobleme

Ständig alles aufschreiben/Notizen machen als Sucht

Ich hab einen sehr starken "Tick" und frag mich schon lange ob das ein bekanntes Phänomen ist oder nicht. Ich weiß nicht viel über das Thema, aber ich vermute stark das fällt sogar unter den Begriff Zwangsneurose. Das ganze ist bei mir echt krass und prägt meinen Alltag in vielerlei hinsicht. Nämlich hab ich das bedürfnis fast so gut wie alles was mir durch den Kopf geht aufzuschreiben. Angefangen hat das mit ganz normalen Todo-Listen. Doch mittlerweile schreibe ich nicht nur Todo Listen und Dinge die mir wichtig erscheinen auf, sondern auch alle Gedankengänge die ich interessant finde und vorallem Sachen die mich freuen, also eigentlich alle(!) positiven Gedanken. Und ich brauche echt richtig Überwindung mal etwas nicht aufzuschreiben. Also es ist definitiv eine psychische Sucht die sich bei mir entwickelt hat. Primär ist das einfach ein innerlicher Zwang, sekundär dann eben auch noch die Angst Sachen zu vergessen/Information zu verlieren. Die meisten Notitzen mach ich am PC (den andern Teil auf dem Handy und auf Blöcken) und speicher diese dann auch ab. Im Monat komm ich damit auf bis zu 600.000 Zeichen (Ich speichers in .txt Dateien.. und es sind eben bis zu 600.000 Bytes). Bisher seh ich das ganze nicht als großes Problem, weshalb ich auch noch nicht viel dagegen unternommen hab. Aber da das Ganze immer intensiver wird und wie man sich wahrscheinlich bei 20.000 Zeichen pro Tag vorstellen kann, immer mehr Zeit dabei verloren geht bin ich glaub schon weit über den Zustand hinaus wo ich eigentlich etwas dagegen unternehmen sollte.

Aber was mich ja eigentlich interessiert: Ist das ein bekanntes Problem? ..wenn ich mich so im Internet umschaue habe ich nämlich fast das Gefühl ich bin der einzige mit dieser "Störung".

Sucht, Psychologie, Zwangsneurose, Zwangsstörung, Notizen

Wie kann ich damit aufhören in Casinos zu gehen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und habe heute meinen kompletten Lohn ( arbeite als Aushilfe ) in den Spielautomaten geschmissen. Dies ist nicht zum ersten Mal passiert... Wenn ich mit meinem besten Kumpel zocken gehe, hält er mich davon ab noch mehr Geld reinzuschmeissen als ich es ohnehin schon getan habe, indem er sagt komm gehen wir. Wenn ich jedoch alleine eine Spielhalle aufsuche, sag ich mir zwar immer selbst ich schmeisse nur 10 Euro rein und dann gehe ich wieder. Dies klappt aber in den meisten Fällen nicht. Ich habe mir selbst schon oft gesagt ich höre auf aber das klappt nur für eine gewisse Zeit entweder weil ich kein Geld habe oder aus eigenem Willen. Was mich aber am meisten bedrückt ist es dass meine Freunde heute Abend feiern gehen und ich Zuhause bleiben muss da ich schon wieder alles verzockt habe. Mich zerfrisst es innerlich wenn ich aus diesen Spielhallen komme ,meistens sage ich mir selbst du bist doch blöd warum, warum zum Teufel bin ich da reingegangen. Warum bin ich nicht zuhause geblieben oder habe etwas anderes unternommen. Hinzu kommt, dass ich mir auch ab und zu mal Geld von Freunden geliehen habe um zocken zu gehen. Ich möchte aufhören diese Spielhallen aufzusuchen. Ich habe Angst, Angst vor mir selbst,ich fürchte mich vor mir selbst , da ich mir denke wenn es jetzt schon so ist, wie soll es dann sein wenn ich auf eigenen Beinen stehen muss. Deshalb möchte ich spfort damit aufhören!!

Wurdet ihr schon mal mit so einem Problem konfrontiert? Sei es aus eigener Erfahrung, Freunde, Beziehung oder Familie?

Wie habt ihr es aus diesem Teufelskreis geschafft?

Danke im Voraus!

Casino, Sucht

Mein Vater stöhnt bei jeder Bewegung und treibt mich in den Wahnsinn

Hallo zusammen,

vielleicht klingt das für euch lustig aber mich macht es wahnsinnig. Mein Vater hat eh einen Schaden und eigentlich habe ich ihn abgeschrieben. Er kann sich nicht entschuldigen und würde NIEMALS einen Fehler einsehen. Macht man ihn auf einen Fehler aufmerksam und es gibt keine Argumente, reagiert er mit Aggression. Er hat selbst viele Probleme die er nie angegangen ist und nie angehen wird. Mittlerweile mit Ende 20 ist mir klar das er eigentlich die Familie zerstört hat. Fast alle von uns sind in psychologischer Behandlung außer er selbst. Ich denke durch sein ungesundes Verhalten wird er eh nicht mehr lange leben aber es ist seine Entscheidung sein Leben so zu führen. Irgendwann muss man das akzeptieren. Was mich aber massiv in den Wahnsinn treibt, ist seine Angewohnheit bei JEDER Bewegung zu stöhnen. Es macht mich mittlerweile so aggressiv, dass ich ihn am liebsten eine runterhauen würde. Ernsthaft. Ich verlasse auch den Raum wenn er rein kommt. Stellt euch das so vor: Schon beim Gehen stöhnt er ständig. So als würde er etwas sehr anstrengendes machen, wie z.B. Gewichte heben. Wenn er sich mal bückt, dann macht er das Geräusch auch. Auch wenn er z.B. eine Pfanne putzt und irgendwo mal fester drücken muss. Aber auch wenn er einen Gang im Auto wechselt. MICH TREIBT DAS IN DEN WAHNSINN!!! Und sagen kann man ihn nichts. Dann schreit er rum ob er nicht atmen darf. Er ist völlig kaputt in der Birne. Tut mir leid so über ihn sprechen zu müssen aber so ist es leider. Ich kann nicht verstehen warum er ständig dieses Geräusch macht und es zur Normalität erklärt hat. Aber ich weiß das es eigentlich immer schon so war. Nur ist es jetzt extrem geworden. Er raucht wahnsinnig viel Pfeife. Und leider nicht nur das, sondern auch Opium. Er ist seit seiner Jugend süchtig. Kann das daher kommen? Ich glaube da macht er das nämlich. Rauch einziehen und dann so stöhnhaft ausgeben. Vielleicht hat er das jetzt auf alles übertragen. Jemand eine Idee woher das kommt? Eigentlich wollte ich noch fragen was ich dagegen machen kann aber er wird sich nun mal nicht ändern. Zudem räuspert er sich ständig. So als wäre er erkältet. Auch dieses Geräusch treibt mich mittlerweile in den Wahnsinn. Ich hab ihn gesagt das er mal zum Arzt soll und seine Lungen prüfen lassen soll. Er meinte ja macht er irgendwann aber genauso gut hätte er sagen können "Leck mich am Ar***". Er wird es genau so gut irgendwann machen, wie er uns schon x-mal versprochen hat zum Psychologen zu gehen. Wenn er es mir mittlerweile verspricht, sage ich ihm schon das er es eh nicht machen wird und erinnere ihn an das Versprechen was er mir vor einem Jahr gegeben und hat bislang war er auch nicht da. Irgendwie ist das jetzt hier ein Frust-post geworden aber es musste auch mal irgendwie raus. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen und weiß weiter. Er ist jetzt 67 und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das er noch 10 weitere Jahre mit macht.

Familie, Sucht

Mutter trinkt abends 2 Flaschen Prosecco, was tun?

Also ich hab jetzt länger überlegt, ob ich das hier frage, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter... Meine Mutter ist Alleinerziehend und hat eine chronische Krankheit namens Torticollis (Schiefhals, also ihr Kopf dreht sich immer zur Seite, wenn sie ihn nicht festhält) und das ist sehr anstrengend für sie, den ganzen Tag mit der Hand am Kopf rumzulaufen... Sie kann deshalb auch nicht arbeiten.... Sie leidet halt sehr unter dieser Krankheit und ist außerdem traurig, dass sie alleine ist (also keinen Freund/ Mann ) . Sie ist eine tolle Mutter und ist tagsüber immer für uns (meine kleine Schwester, 5 Jahre, und mich) da, keine Frage! Aber abends, wenn wir dann im Bett sind, trinkt sie meistens ganze 2 Flaschen Prosecco, manchmal sogar noch ein bisschen mehr. Ich habe sie schon mehrmals drauf angesprochen, dass ich das total scheie finde und sie drumgebeten, dass sie es wenigstens etwas runterschraubt... Sie meint aber, dass sie das als Entspannung abends braucht. Außerdem raucht sie noch 5-6 Zigaretten dazu... Also sie macht das wirklich nur Abends, beginnt aber mit dem Trinken manchmal schon am späten Nachmittag. Ich hab wirklich schon oft mit ihr darüber diskutiert und es ist sogar Schonmal so heftig ausgeartet, dass ich raus bin zu meiner Freundin und mich bei ihr ausgeheult hab... Heute hat sie mal wieder zu viel getrunken, sie hat einen so rum stehenden Spiegel, vor ein paar Wochen gekauft, wir wussten halt nur nicht wohin, kaputt gemacht, sie ist da in die Ecke rein Und ist gegen den Spiegel gelaufen... Immer wenn ich darüber rede oder nur nachdenke kommen mir die Tränen, ich finde es einfach nur scheie, sie versaut ihr ganzes Leben! Ich hab ihr gesagt, sie soll ein anderes Entspannungsmittel suchen, aber sie wüsste nicht welches, ich auch nicht... Es ist "ganz gut", dass sie "nur" Prosecco trinkt, wo ja nicht so viel Alkohol drinnen ist... Mit meiner Freundin habe ich ein Referat gehalten über Alkoholsucht und hab dort gelernt wie gefährlich der Alkohol ist und habe es ihr auch erzählt und sie hat nichts dazu gesagt... So wie ich sie ungefähr einschätze befindet sie sich in der 2. Stufe, der psychischen Abhängigkeit, in der immer häufiger zum Alkohol gegriffen wird als Problemlöser, und sie irgendwann nicht mehr auf die Idee kommen, ihre Probleme ohne Alkohol zu lösen. Ich bitte drum, dass keine blöden Kommentare zu meiner Mutter kommen, sie ist ja eine gute Mutter, nur das Alkoholproblem ist halt so schei*e. Ich wäre euch wirklich, wirklich dankbar, wenn ihr mir weiter helfen könntet, ich bin echt am Boden und weiß nicht mehr weiter! Vielen Dank fürs Durchlesen und für die Antworten im Voraus!

Mutter, süchtig, Alkohol, Sucht

Bekommen eure Teenager Nachts ihr Handy?

Gestern gab es in meiner Familie die komplette Eskalation, die mich (als Mutter) stark mitgenommen hat… es ging um

die Handynutzung…

meine Fragen an euch:

1) wie bekommt stark handyfixierte, uneinsichtige Teenager dazu ihr Handy auch mal weg zu legen ?

2) wie lange dürfen eure Teenager insgesamt ihr Handy nutzen ?

3) Reagieren eure Teenager auch mit starken Gefühlsausbrüchen, wenn man es mal entwendet ?

4) Sind eure Kinder auch süchtig und uneinsichtig?

Da mein Sohn mit Handy nachts nicht auf die Idee kommt auch mal zu schlafen, nehme ich ihm sein Handy ab - denn er würde sonst die Nacht durch machen… ich habe es immer wieder probiert und ihm sein Handy gelassen… es funktioniert einfach nicht. Er bekommt nie genug - wie eine Sucht.

Gestern Nacht war komplett ersichtlich wie müde er war, nachdem er nach der Schule den kompletten Tag am Handy verbracht hat (da niemand Zeit hatte) und es schon fast halb zwölf Nachts war und da ich selber schlafen wollte, ging ich zu ihm und wollte ankündigen, dass er mal sein Handy her gibt - er schmiss daraufhin sein Handy auf den Boden und schrie rum, dass es all seine Freunde jederzeit haben dürfte, ich ihn behandeln würde wie ein Baby…

Alle Erklärungen, dass er zu viel Zeit am Handy verbringt scheiterten kläglich… mit viel Geschrei und Tränen und Beleidigungen seinerseits, habe ich es irgendwann aufgegeben und sein Zimmer verlassen. Das Handy trotzdem mit genommen… fest steht: ich bleibe bei meinen Prinzipien. Habe heute und die nächste Zeit überhaupt keine Lust auf weiteres Theater und ich weiß nicht, was ich davon erhoffe, hier zu schreiben. Vielleicht tun mir eure Antworten eventuell gut, vielleicht auch nicht…

Das ist hier auch ein Jammerthread, denn ich habe letzte Nacht kaum geschlafen, da mich diese alleinerziehende Belastung einfach kaputt macht… ich kann mich heute nicht vorstellen, wieder so ein Geschrei durch zu stehen…

Smartphone, Erziehung, Sucht