Studium – die neusten Beiträge

FH echt so viel leichter als Uni (BWL)?

Hallo Leute,

Ich studiere an einer Universität BWL und bisher lief es notenmäßig echt richtig gut, aber momentan bin ich angesichts des doch nicht gerade geringen Anspruchs (v. a. Statistik, Mikro) mal wieder mit ein bisschen Frust am Lernen für meine bevorstehenden Klausuren. Habe mein Abi an der FOS gemacht und hatte in BWR, Mathe und VWL jeweils 12 Punkte und bin jetzt im Studium trotzdem total am kämpfen! Zwei Freunde von mir, die mit mir zusammen Abitur gemacht haben, hatten in eben diesen Fächern zwischen 2 und 6 Punkten und haben nun in ihrem FH-Studium (auch BWL) keine Probleme, obwohl sie laut eigener Aussage nur kurz vor den Klausuren lernen und während des Semesters nur chillen, während ich das ganze Semester über im Dauerstress bin. Das finde ich schon ein bisschen frustrierend. Mir ist auch beim Vergleich der Studienpläne aufgefallen, dass gerade diese Hammerfächer bei denen bei weitem nicht so ausgiebig gelehrt werden wie an meiner uni. so haben die fächer wie "mathematik und statistik" oder "Volkswirtschaft", während ich mathematik I, mathematik II, statistik I, statistik II, makroökonomik I makroökonomik II, mikroökonomik I und mikroökonomik II habe.

Wie gesagt, im ersten Semester liefs echt super, aber ich merke einfach, dass ich mich ziemlich quälen muss und mir das psychisch nicht so guttut. nach diesem semester hätte ich die quantitativen und vwl-fächer abgehakt, die bwl-fächer waren bisher deutlich leichter. deshalb wollte ich euch fragen, ob ich dieses semester einfach durchziehen soll und es dann ab dem 3. leichter wird (wenn nur noch bwl kurse kommen) oder an eine fh wechseln soll? ich mochte mathe/zahlen/rechnen usw. immer total gerne, aber vwl und statistik fallen mir echt schwer (obowhl ich in diesen fächern im 1. semester jeweils ne 2,0 geschrieben habe, aber dieses semester is es irgendwie viel schwerer)?

also was meint ihr? dieses semester noch durchquälen, weils danach leichter wird ohne das vwl und statistik zeug oder auf eine fh wechseln?

Studium, Karriere

Mein Leben eine Lüge. Ausgedachtes Studium und Arbeit

Ich (m21) führe seit ca 3 Jahren ein Leben in Lüge. Nachdem ich mein Abi wegen psychischen und privaten Problemen abbrechen musste (!), bin ich ausgezogen und bin arbeitslos und lebe von Hartz4. (Konnte zu hause nicht mehr wohnen). Anderen Menschen erzähle ich aber, ich würde studieren und wäre nebenbei selbstständig. Da ich ausgezeichnete schauspielerische Fähigkeiten habe und es gewohnt bin gut lügen zu müssen, fällt es mir leicht diese Lebe aufrecht zu halten und ich verhalte mich tatsächlich in jeder erdenklichen Situation, als würde das alles stimmen. Ich war wirklich mal selbstständig in der Musikbranche tätig und meine Freunde wissen das. Sie wissen, dass ich ein großes Musikstudio habe und tatsächlich als Produzent viel arbeite. Ich gaukle aber jedem vor, ich würde davon leben und verschiedene ''Tantiemen'' beziehen aus den Erfolgen so mancher Songs. Ich war in der Schule laufend unterfordert und habe mich überdurchschnittlich stark für Sprachen interssiert. Ich lüge als den Leuten vor, ich würde Romanistik studieren und dort auch Französisch und Spanisch lernen. Seit über 2 Jahren lerne ich diese Sprachen nun von zu Hause aus, verstehe fast 95% und spreche relativ fließend. Habe sogar von meinem eigenen Geld mich bei teueren DELE Prüfungen eingeschrieben und habe in beiden Sprachen ein C1 Zertifikat nach eurpäischem Referenzrahmen. Dazu spreche ich noch sehr gut englisch (B2-C1 ca). Ich lerne gerade rumänisch.

Es ist eine Lüge und trotzdem meiner Fähigkeit gut zu lügen, belastet mich diese Situation. Ich habe unglaubliche Kenntnisse (Sicherlich mehr als viele wirkliche Studenten) und sitze nur zu hause und lerne studenlang am Tag nur für mich.

Wie komm ich aus dieser Situation raus? Mein Abi nachholen fällt mir sehr schwer, da es mich extrem unterfordern würde und und ich am liebsten gleich studieren würde.

Arbeit, Beruf, Studium, Sprache, Hartz IV

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium