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Referat: Ich kann nicht frei präsentieren und muss mir meinen gesamten Text auf Karten kleben

Ich studiere Pflegemanagement im ersten Semester und unsere Gruppe von vier Personen hat am Donnerstag ein referat von 40 Minuten +15 Minuten Diskussion.

Mein großes Problem ist, ich kann nicht frei sprechen und frei referieren. Mein Teil unserer Präsentation umfasst 10 Minuten. Ich habe meine PowerPoint-Folien alle erstellt (ca. 15 Stück, könnte sich noch was ändern) und meine Ausführungen dazu in die Kommentarfelder darunter geschrieben.

Den Text habe ich mit Stoppuhr laut gelesen und ich bin auf 15 Minuten gekommen, lt. Word sind das ca. 1.900 Wörter bzw. 11.800 Zeichen, ohne Leerzeichen. Das ist also ca. 1/3 zu viel, da ich nur ca. 10 Minuten Präsentationszeit habe und wir angehalten sind möglichst genau die zeit einzuhalten.

Nun bin ich gerade dabei den text um ein Drittel auf ca. 1.270 Wörter zu kürzen.

Um den Text nicht völlig monoton abzulesen, möchte ich mir Sprechpausen durch Absätze markieren und in diesen auch versuchen von meinen Karteikarten auf und den Kurs anzusehen.

Ich habe zuvor bereits eine Ausbildung gemacht und zwei Semester Wirtschaftsinformatik studiert. In ausbildung und WirtInf-Studium mussten wir einige Referate halten, ich weiß also, dass das mit der Unfähigkeit frei zu referieren kein fehler mangelnder Übung ist sondern, dass es etwas ist, was ich nie können werde.

so möchte ich also versuchen, meinen Text so gut und gelassen wie möglich von Karteikarten oder Handzetteln abzulesen.

Ich befürchte, dass dies ein Desaster ohne Gleichen werden wird, aber ich kann es einfach nicht besser.

Habt ihr mir dennoch Tipps, Rat, wie ich mein Referat mit so viel Restwürde wie möglich beenden kann?

Gruß

Studium, Ausbildung, Präsentation, Referat

Studium Heimweh

Hallo ihr Lieben :)

ich brauche Erfahrungsberichte sowie Ratschläge und Aufmunterung von euch. Ich bin von meiner geliebten Heimatstadt in eine Uni-Stadt gezogen, ca 4 Std Entfernung. In meiner Heimatstadt leben meine besten Freunde und meine Familie, die ich über alles liebe. Ich bin allgemein sehr zufrieden mit meinem Studiengang, aber mit der Stadt nicht :S. Es ist mir alles viel zu klein hier und etwas zu langweilig. Da ich nicht der Party-Draufgänger und der Sauftyp bin, habe ich echt schlechte Karten. Aber im Allgemeinen will ich mir jetzt keine Freundschaften hier fürs Leben aufbauen, die habe ich ja schon und bin mit mein Leben in meiner Heimatstadt sehr zufrieden. Es packt mich auch langsam der Heimweh. Da man ca halbes Jahr vorlesungsfreie Zeit hat und gerade mal ein halbes Jahr in der Uni ist, dachte ich mir das ich diese 2x 3 Monate mal locker in der neuen Uni-Stadt aushalten kann- wie gesagt: DACHTE.

Ich überlege nach der Methode-" Augen zu und durch" zu gehen, da es wirklich "nur" 3-4 Jahre sind und die Hälfte ungefähr in meiner Heimat bin. Die Vorteile in der neuen Stadt: Man kann sich vollkommen auf die Uni konzentrieren. Ich mache auch nichts anderes mehr außer lernen vor Langeweile und zum Sport fahren (2-3x die Woche) Hat jemand Erfahrungen mit dieser Methode gemacht ?

Paar Zusatzinformationen zu mir : -Bin ein Kerl, der eig. vieles aushält, aber das ist schon echt eine harte Erfahrung -Eigentlich recht offen, aber hier irgendwie ganz komisch. -sportlich, sehe eig. gut aus und habe auch einen coolen Style :)

-zum 1x umgezogen -Habe schon paar Kontakte in der Uni geknüpft -Bin meistens immer am Wochenende Zuhause, da 95% der Studenten immer saufen gehen. - lebe ca 1 1/2 hier und war nicht einmal Zuhause - habe auch das Gefühl, das ich keine Freundschaften mehr aufbauen werde in der neuen Stadt, da es kaum welche gibt mit meinen Interessen und weil es kaum Freizeitmöglichkeiten hier gibt.

Ich bedanke mich, das ihr euch Zeit genommen habt den Text durchzulesen und bin wirklich sehr,sehr froh für weitere Tips.

So Leute, das habe ich vor paar Tagen geschrieben. im 2 Kommentar kommt der 2 Teil, bitte lesen.

Studium, Familie, Freunde, Heimweh, Universität

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