Medieninformatiker = Fachidioten?
Ich stehe vor der Wahl des Studiums. Da ich eine sehr technisch versierte Person bin, hege ich schon seit langer Zeit den Wunsch, Informatik zu studieren. Allerdings habe ich auch sehr viel mit Medien zu tun; ich produziere Produktfilme und Videotutorials, gebe Nachhilfe in Powerpoint und habe Erfahrung in Layouting und Grafikbearbeitung. Daher überlege ich mir, Medieninformatik zu studieren.
Allerdings habe ich da mal in einem Forum aufgeschnappt, dass Medieninformatiker "Fachidioten" seien, da sie auf diese eine Richtung beschränkt sind und man mit einem reinen Informatikstudium eine viel größere Flexibilität und oft auch bessere Bezahlung hat.
Daher richtet sich meine Frage in erster Linie an die Informatiker und Medieninformatiker unter euch: wie steht ihr dazu? Sollte ich von vornherein Medieninformatik studieren oder bringt mir das Nachteile, sodass ich lieber reine Informatik studieren und mich in meiner Freizeit auf dem Mediensektor fortbilden sollte?
Danke im Voraus! :)