Kommt es nur mir so vor oder warum finden viele das so schlimm, wenn man nach dem Abitur nicht studieren will? Mein Abi wird denke ich im guten Durchschnitt sein also etwa 2,4. Trotzdem weiß ich in etwa, was ich mal beruflich machen möchte. Für die Ausbildung braucht man mindestens die mittlere Reife, aber Abitur ist jetzt nicht zwingend erforderlich. Nun werde ich von allen Seiten kritisiert, dass mein Abi, Zitat, "für'n A*sch" ist. Ich solle das, was ich machen will, lieber wenn, dann studieren.

Wenn ich bspw. heute die Nacht (fast) durchmache, also vllt 3 Stunden schlafe, kann ich mich am nächsten Tag dennoch konzentrieren, bzw. was kann ich tun damit ich mich konzentrieren kann? Bin ich dann übermorgen wieder ganz fit, wenn ich morgen "normal" schlafe? Ungesund ist es, klar, aber darum geht es nicht!

Ich habe das Wort in einem Gedicht gelesen, weiß aber nicht ob das Wort existiert. Hab keinen Duden und Google spuckt auch nichts annehmbares aus.

Ich war neulich bei meiner Frisörin. Als sie mir meine Haare nachfärbte, meinte sie, um meine Haare nach und nach etwas heller zu bekommen, bzw meinen Gelbstich im Haar, den ich vom Blondieren habe rauszubekommen, könnte ich eine ammoniakfreie Tönung unter meine Kur mischen! Die könnte ich dann regelmäßig anwenden, damit meine Haare den Kampf gegen den Gelbstich gewinnen und trotzdem nicht überstrapaziert werden. Aber da frage ich mich: Wie soll das funktionieren? Ich meine, auf den Tönungen selbst steht ja, man solle sie sofort aufbrauchen. Hm, na gut, meine Frisörin meinte, deswegen soll ich eine ammoniakfreie Tönung nehmen, nur die ist "haltbar" in dem Sinne. Aber trotzdem: Beim Färben ist es doch so, dass die Schuppenschicht(?) vom Haar sich öffnet, bei Pflegeprodukten, also der Kur, sich hingegen schließt. Da kann die Tönung doch garnicht wirken? Meine Frisörin hatte bisher immer nur umwerfende Tipps, aber zum ersten Mal bin ich skeptisch. Ich möchte mir meine schweineteure Kur deswegen nicht versauen. Wer weiß da bescheid?