Studium – die neusten Beiträge

Studium abbrechen und Ausbildung beginnen?

Hey, ich studiere seit 3 Jahren und es ist echt unsicher, ob ich das überhaupt noch schaffe. Selbst, wenn ich jetzt jede Klausur auf Anhieb bestehe, bräuchte ich immer noch gut 7 Semester.

Im Studium bei uns (Pharmazie) ist es nun mal auch leider so, dass die Dozenten/Profs in den Hauptfächern (Chemie) die Rechnungen und klausurrelevanten Inhalte kaum besprechen und es ja wohl ein „Selbststudium“ sei, wenn man nachfragt, warum diese nicht mit uns derartige Inhalte besprechen.

Die Wahrheit ist aber, dass nur die Leute die Klausuren bestehen, die Leute aus den höheren Semestern oder Leute, die bereits Apotheker sind, kennen und von diesen die Lösungen zu den Altklausuren bekommen. Also eher durch Vitamin-B bestehen... ich find es sehr frustrierend, da, egal, wie oft ich die Vorlesungen und Seminare besuche, es mich nicht weiterbringt und ich halte dieses fast schon für ein abgekartetes Spiel. Ich habe ein 2.0 Abitur hingelegt und selbst da musste ich einige Mal nochmal mit den Lehrern diskutieren, da teilweise ihre Lieblingsschülern für durchschnittlich 2 Antworten pro Quartal Einsen als Note bekam und ich mich wirklich jede Stunde vorbereitete und mich oft meldete und trotzdem am Ende vielleicht mal ne 2- bekam. Ich hätte locker noch ein 1.5 Abitur hinlegen können, aber musste mich oftmals durch die unfairen mündlichen Benotungen schlagen und ganz ehrlich, das hat sich auf meine Motivation für die schriftlichen Klausuren ausgewirkt ^^

Ich war superfroh, als die Schule vorbei war und dachte, jetzt musste ich mich nie wieder mit ungleicher Behandlung quälen, aber Pustekuchen! Auch im Studium scheint die Mentalität: „Die Reichen bleiben reich, die Armen arm“ zu gelten.. Denn es werden voraussichtlich die Leute ihr Studium schaffen, die aus einem Akademikerhaushalt kommen oder Beziehungen zu solchen haben.

Letztendlich wollte ich eigentlich sowieso Medizin studieren( leider reicht der Durchschnitt nicht), denn in Pharmazie sind Chemie, Biologie und Physik die Hauptinhalte und in diesen erhält man nicht viel Hilfe von den Lehrkörpern, also muss man ein absolutes Genie sein, wenn man es ALLEINE bewältigen will. Pharmazie ist auch gemeinhin komplizierter als Medizin, in beiden muss man viel auswendig lernen, aber in Pharmazie kommt das Verständnis hinzu und die aufwändigen Rechnungen, Formeln und das Nachdenken. Medizin hätte ich sicherlich wahrscheinlicher gemeistert als Pharmazie, auch wenn das Studium dort länger dauert.

Ich werde heute Ausbildungsbewerbungen schreiben, damit ich zweigleisig fahren kann und wenn ich merken sollte, dass ich das Studium wirklich nicht schaffe, ich eine Ausbildung anfangen kann. Ich habe jetzt aber nicht große Ideen, als was ich mich bewerben sollte. Kennt ihr gute Ausbildungsberufe, mit denen man später einen sicheren Job und gutes Einkommen hat? Die Branche wäre mir egal, ich würde mich für alles reinhauen und anstrengen.

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Sollte ich Germanistik studieren?

Hallo, mein Traum ist schon lange ein Germanistik Studium auf Lehramt, da es mich sehr interessiert.

Ich habe gerade auch Deutsch als Leistungskurs und es macht mir einfach sehr viel Spaß. Kombinieren würde ich das gerne mit Geschichte da es mich ebenfalls sehr interessiert.

Allerdings bin ich nicht gerade der Beste Schüler. Würde den NC zwar bisher schaffen. Jedoch habe ich in deutsch nur durchschnittlich 9Punkte.
mich interessieren vor allem die Bücher die man ließt. Goethe, Kästner..... macht mir immer Spaß und interessiert mich sehr. Die Deutschhausaufgaben mache ich immer gerne, lese mir gerne Interpretationen durch oder Informiere mich so darüber. Aufsätze oder Interpretation schreibe ich auch gerne ( nicht an jedem Tag aber in Großen und Ganzen schon)
Rechtschreibung ist vielleicht nicht ganz meine Stärke aber das kann man ja üben, außerdem fällt es mir schwer Motive zu erkennen, auch wenn ich das gerne können würde. Zudem freue ich mich dort im Studium neu starten zu können und mal mit neuen Methoden an ein Fach ran zu gehen und die Sicht darauf zu fokussieren.
Meine Motivation an dem Fach würde ich auch gerne dann an die Schüler später weiter geben damit Lessing oder Goethe nicht nur ein „öder alter Text“ ist den man lesen muss aber nicht versteht.

Denkt ihr ich würde es Schaffen das Studium oder reichen die Leistungen nicht aus?

Deutsch, Studium, Schule, Sprache, Abitur, Germanistik, Ausbildung und Studium

Schlechter Start ins Anglistik Studium / habe Angst?

Hey,

ich habe vor zwei Tagen mein Anglistik Studium begonnen und habe nun Angst:

normalerweise hätte ich, wäre Corona nicht gewesen, einen Assessment Test vor Studienbeginn ablegen müssen.

Da dies nicht möglich war hat ein Dozent aus einem der Kurse uns eine Art Mini Assessment Test erstellt, um unseren Leistungsstand zu testen.

Zuvor meinte etwa, da diejenigen die unter 40% haben, erfahrungsgemäß ihr Studium vermutlich nicht schaffen waren, und über einen Studienwechsel nachdenken sollten.

Ich hab den Test mit 36% absolviert und habe nun Angst nicht gut genug zu sein.

Ich habe im Abi im LK die Prüfung mit 12 Punkten (2+) problemlos abgeschlossen und hab auch ansonsten in den Klausuren ohne wirklichen Aufwand immer solide Zweien geschrieben.

Muttersprachler haben mir gegenüber oftmals erstaunt betont wie gut mein Englisch sei, was sie sonnigste erwartet hätten.

Habe gerade einfach Angst nicht gut genug zu sein fürs Studium, insbesondere da der Dozent das Ergebnis einsehen kann und ich befürchte das er jetzt immer wenn er mich sieht dieses Ergebnis im Kopf hat und denkt ich würde mein Studium ohnehin nicht schaffen.

Hatte einer von euch ähnlich schlechte Erfahrung beim Studienstart und kann mich eventuell ein wenig beruhigen? Oder sollte ich tatsächlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, mein Studium womöglich abzubrechen?

Liebe Grüße

dreamiii

Test, Englisch, Studium, Prüfung, Angst, Anglistik, Dozent, Universität, Beruf und Büro

Studium pausieren? Verzweiflung?

Ich studiere gerade BWL im 4. Semester und muss nun für das 5. Semester eine Praktikumsstelle finden (wegen Pflichtpraxissemester). Irgendwie habe ich Angst, dass ich erstens keine Stelle finde oder dass ich eine Stelle finde aber ich dann irgendwie versage. Ich hab halt gar keine Erfahrungen im Unternehmen vorher gemacht und weiß überhaupt nicht was ich dort machen muss und wie meine Aufgaben aussehen werden. Meine Noten sind eig ganz gut aber ich lerne für eine Klausur, um eine gute Note zu schreiben und habe jtz das Gefühl ich weiß gar nichts mehr von den vorherigen Semestern.

ich brauche halt Zeit für mich um zu wissen, was ich eigentlich machen will. Ich weiß nicht, ob ich abbrechen würde oder so weil klar hab ich bis jtz fast 2 Jahre studiert aber mir ist die Zeit egal, lieber breche ich jtz ab und gucke, was ich sonst für Möglichkeiten habe, statt noch 1,5 Jahre durchzuziehen und am Ende bin ich nicht glücklich damit. Aber was würdet ihr an meiner Stelle machen (Umfrage unten).

meine Frage ist: kann man das Studium irgwie pausieren? Also nicht nur Urlaubssemester, sondern solange bis man wieder will? Und was passiert, wenn ich zum Beispiel das Studium nicht pausiere, stattdessen die Klausuren nicht mitschreibe, sozusagen schiebe? Verlängert sich nur meine Studienzeit oder sind da noch andere Folgen zu erwarten?

vielen Dank euch im Voraus

Studium durchziehen 100%
Studium abbrechen 0%
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Dieses ganze Studier-Gehabe kotzt mich eigentlich an?

Morgen fängt mein Theologiestudium an. Und umso länger ich darüber nachdenke, desto mehr merke ich, wie sehr mich dieses ganze Gehabe eigentlich ankotzt. Tradition, Tradition, Tradition. Überall nur Tradition. In den Räumen hängen überall dunkle Ölgemälde aus Tradition. Die Professoren laufen alle in schwarzen Anzügen rum aus Tradition. Und dann noch diese fast anbetungsmäßige Demut, mit der man sich vor den Professoren auf den Boden schmeißen muss mit ihren "Prof.Dr.phil.theol.habil." - Titeln. Und dann noch diese ständige antiquierten, hochgestochenen Formulierungen. Das alles kotzt mich eigentlich an. "Unter den Talaren der Muff von tausend Jahren."

Und dann noch dieses Getue mit der Studentenverbindung. Mit Füchsen und alten Herren und was weiß ich. Hauptsache Tradition, Tradition, Tradition.

Ich würde eigentlich viel lieber mit meinen Handwerker-Freunden irgendwo in einem Biergarten sitzen, als mit einem "Prof.Dr.phil.theol.habil." in einem dunklen Barock-Raum.

Dieses ganze Traditionsgehabe macht mir irgendwie Angst.

Aber ich MUSS halt studieren, wenn ich Gemeindereferent werden will. Ist bei mir purer Mittel zum Zweck. Aber in der Welt der Fakultät fühl ich mich total unwohl.

Irgendwie finde ich, dass studierte Leute immer so gekünstelt und verstellt wirken. Handwerker wirken da viel menschlicher.

Ich studiere jetzt halt, damit ich später als Gemeindereferent arbeiten kann und dort mit Menschen zu tun habe, die sich einsam fühlen; die Begleitung brauchen und Beistand. Aber mit dieser ganzen feingeistigen, reaktionären und studierten Parallelwelt will ich eigentlich nicht viel zu tun haben. Das klingt jetzt vielleicht kitschig, aber ich möchte ja Gemeindereferent werden, um anderen Menschen mehr Wärme zu geben. Und dafür muss ich mich durch die Kälte der Fakultät quälen.

Geht es euch ähnlich?

Studium, Gefühle, Menschen, Gesellschaft, Student, studieren, Universität, Wohlfühlen, Fakultät

Informatikstudium nach 10 Semestern abbrechen?

Ich studiere im 10 Semester Informatik an einer Hochschule. Wahrscheinlich brauche ich noch zwei weitere Semester um meine Bachlorarbeit zur schreiben. Leider lief das letzte Semester sehr blöd wegen der Pandemie. Durfte einige Klausuren nicht schreibem und einige Seminare wurden auch verschoben. Seid dem ich zu Hause den Stoff alleine meistern muss, fällt es mir so schwer mich für das Studium zur motivieren. Ich war von anfang an sowieso nich besonders motiviert was mein Studium angeht. Die Klausuren habe ich nur mit viel Fleiß bestanden, da das Fach auch besonders anspruchsvoll für mich ist. Dennoch mag ich in meinem Studium den theoretischen Teil.Ich könnte mir kein Fach vorstellen, wo ich nur auswendiglernen müsste. Der negative Teil meines Studium ist einfach das Programmieren. Schon seid Beginn meines Studium fiel es mir besonders schwer programme zur schreiben. Da ich auch ohne Vorkenntnisse mit dem Studium durchgestartet bin. Mit fehlt ehrlich gesagt auch die lust auf das programmieren. Ich mag nur den theoretischem Teil bei der Informatik, aber wenn es dann um eine Programmieraufgabe geht würde ich mich am meisten vom Fenster werfen. Uns wurde von anfang an gesagt, dass Informarik nicht nur programmieren sei, aber wenn ich mir nun die Stellenausschreibungen anschauen geht es meistens um das Programmieren. Ich dachte von Anfang an , dass ich wahrscheinlich eine Stelle finde, was mir liegen wird, aber seid dem ich auf der Suche nach einem Werkstudentenstelle bin sehe ich eigentlich dass es mich kalt erwischt hat. Ich will aufkeinenfall später programmieren wollen. Mit dem Informatik studium werden aber nur programmierer gesucht. Könnte ich die Zeit zurücknehmen könnte ich mir gut vorstellen Bwl zur studieren. Mathe mit Wirtschaft kombinieren hört sich nicht schlecht an. Da ich Mathe sehr mag und in meiner Studium hat der Matheteil mir auch spass gemacht und für die Wirtschaft interessiere ich mich auch einigermaßen. Ich weiss wirklich nicht mehr was ich machen soll. Wenn ich denke, wie viel Zeit ich für das Studium investiert habe bekomme ich Bauchschmerzen. Ich habe Tag und Nacht gelernt. Müsste nebenbei noch arbeiten und habe mein bestes gegeben. Leider brauche ich dennoch so lange um das Studium zur absolvieren. Seid dem ich informarik studiere habe ich mein Selbstbewusstsein verloren. Obwohl ich soviel lerne falle ich durch die Klausuren oder bestehe es mit einer schlechten Note. Daher denke ich auch, dass ich grosse Probleme im Berufsleben haben werde. Wenn ich schon so grosse Probleme im Studium habe wird es im Berufsleben nicht anders werden. Ich traue mich nicht mal richtig als Werkstudent zur bewerben, da ich sehr viel zweifel an mir habe. Das studium sollte jemanden mehr selbstbewusstsein schenken, aber bei mir lief es anders.Nun bin ich 25 und habe weder ein Abschluss noch irgendwas in der Hand, wenn ich das Studium abbrechen sollte.

Studium, Informatik

Als Erzieherin (schon angestellt) noch Soziale Arbeit studieren? Logisch gesehen ja oder nein?

Guten Abend!

Ich versuche mich kurz zu halten und hoffe, jemand kann mir einen logischen/vernünftigen Ratschlag geben.

Ich bin 26 Jahre alt, habe meine Sozialpädagogische Assistentinnen Ausbildung und dann die Erzieherausbildung gemacht (4 Jahre Ausbildung). Nun arbeite ich seit dem Abschluss im Anschluss seit 3 Monaten in einem großen Unternehmen in Vollzeit und verdiene nach TvöD-SuE S8b (Brutto: 2892€)

Nach meiner Erzieherausbildung habe ich mich auch noch für das Studium Soziale Arbeit beworben und vor paar Tagen erfahren, dass ich im Nachrückverfahren doch noch einen Studienplatz bekommen habe. Der Sozialarbeiter verdient zb. beim TvöD in S11b Brutto: 3196€. Also kaum ein geldlicher Unterschied. Auch nicht bei den Gehaltsstufen. Das Studium geht nochmal 3 1/2 Jahre und da ich schon alleine wohne, hätte ich durch BaföG zum Schluss 10.000 € Schulden mit denen ich starte.

Um das Studium zu beginnen, müsste ich nun natürlich auch die größere Firma kurzfristig verlassen. Ich weiß also auch nicht, wo ich danach als Sozialarbeiter lande und ob ich wirklich mehr Gehalt bekomme. Ich habe gehört, dass man in kleineren Betrieben eben kaum mehr verdient als die Erzieherin und ich allgemein nun durch das größere Unternehmen nach TvöD eh relativ gut verdiene. (Ich habe gehört, dass Erzieher auch nur so 1600 Netto verdienen können in kleineren Betrieben ohne automatische Erhöhung)

Natürlich weiß ich aber auch nicht, ob ich eventuell noch gekündigt werde. Die Probezeit geht ja immer 6 Monate und damit noch bis Februar 2021. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob ich mir sicher sein kann das ich übernommen werde. Es ist aber noch nichts negatives im Gespräch oder mir gesagt worden.

Nun würde ich gerne mal fragen, wie ihr entscheiden würdet. Klar kribbelt es jeden nun in den Fingern zu fragen:,, Was möchtest du lieber machen? Mit Kindern oder halt in Bereichen der Sozialarbeiterin arbeiten."

Ja, ich würde gerne noch studieren und kenne die Arbeit als Sozialarbeiterin. Tatsächlich will ich nicht unbedingt für immer mit Kindern arbeiten.

Mir geht es gerade wirklich mehr um die Frage, was hier logisch/taktisch gesehen der schlauere Weg wäre. Nicht was ich einfach nur mehr möchte. Weil natürlich muss man den finanziellen Aspekt, Jobperspektiven (Vollzeit usw) mit betrachten und dass ich auch einen Platz nun in einer größeren Firma bekommen habe.

Bin gespannt was ihr dazu denkt. Ihr könnt auch gerne noch Fragen stellen und alles :). Oder Alternativ Ideen die gut sind?

Lg Melli

Studium, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Sozialer Bereich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welche technischen Geräte sind fürs Studium sinnvoll?

Hallo! In etwa einer Woche beginnt mein Studium und ich überlege, welche technischen Geräte ich mir davor oder zumindest im Laufe des Studiums anschaffen sollte.

Erst einmal möchte ich mir einen neuen Laptop kaufen, da meiner schon ziemlich alt ist und ich einfach paranoid bin, dass er eines Tages komplett den Geist aufgibt.

Da ich gerne Videospiele spiele und endlich mal in der Lage sein möchte, auch Neuheiten zu spielen (geht bei meinem aktuellen Laptop leider nicht), sollte der Laptop auch über eine gute Grafikkarte, CPU usw verfügen. Könntet ihr da ein spezielles Modell empfehlen?

Ich überlege auch, inwieweit es sinnvoll wäre, diesen Laptop zur Uni mitzunehmen (sobald Präsenzunterricht ist)? Ich habe eigentlich vor, per Hand mitzuschreiben und da gerade leistungsstarke Laptops schwerer sind als Notebooks, frage ich mich, wie oft ich in diesem Fall überhaupt den Laptop herumschleppen müsste?

Einige Studenten arbeiten ja mit einem Tablet mit einer abnehmbaren Tastatur. Lohnt sich so eine Investition und wenn ja, wofür genau?

Da ich unter anderem Literaturwissenschaften studieren werde und mein Bücherregal jetzt schon platzt, wollte ich gerne auf e-books umsteigen. Hier überlege ich, ob da ein kindle/e-book/usw. am sinnvollsten wäre oder einfach ein Tablet, da man dort meines Wissens nach auch Bücher herunterladen kann. Mir gefällt bei e-books das natürliche Licht, was denke ich beim Lesen angenehmer ist als bei einem hellen Tablet?

Nochmal zusammengefasst: Welche Geräte lohnen sich überhaupt und welche Modelle könntet ihr vielleicht empfehlen?

  • Laptop (auch für Gaming geeignet)
  • Tablet (evtl mit Tastatur?)
  • E-book

Vielen Dank fürs Durchlesen! :)

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Warum gibt es so viele Schüler, die in der Schule nicht aufpassen?

Einem Kind wird von Anfang an beigebracht, dass es in der Schule aufpassen muss, um im späteren Leben erfolgreich sein zu können und das sagen ihm alle möglichen Menschen mit Lebenserfahrungen immer wieder bis zur 10ten Klasse, dass er ohne einen guten Schulabschluss, im Leben verloren ist.

Ihm wird gesagt, dass er im Unterricht nur etwas mehr aufpassen muss und zuhause kurz seine Hausaufgaben machen und etwas lernen soll.

Er muss so oder so zur Schule gehen und wenn er sich ein kleines bisschen extra Mühe gibt, dann wird er im späteren Leben als Erwachsener auf Ewig dafür belohnt. Er wird es einfacher haben bei der Jobsuche, er wird es leichter haben, die besten Jobs zu kriegen, er wird deutlich mehr Geld verdienen als jemand ohne Schulabschluss, er wird einfachere Jobs kriegen, in denen er bequem in seinem eigenen Büro sitzt, er wird attraktiver für Frauen sein als Erfolgreicher Mensch, er wird die schönsten Frauen immer bei sich haben, er wird sich alles kaufen können was er will, Urlaub machen können wo er will und alle werden mehr Respekt vor ihm haben, da er im Leben was gerissen hat.

So viele Belohnungen warten auf jenen, der Brav in der Schule war. Und so wenig muss er für so ein schönes Leben tun.

Gleichzeitig wird ihm gedroht, dass wenn er in der Schule nicht aufpasst, er später den ganzen Rest seines Lebens nur leiden wird. Er wird niemals Ruhe finden, er wird nie einen guten Job finden, er wird immer die Drecksarbeit machen müssen, wo er noch dazu sehr schlecht bezahlt wird, er wird es immer sehr schwer haben über die Runde zu kommen, seine Mitmenschen werden ihn nie Respektieren, weil er im Leben nichts gerissen hat, er wird sich nichts leisten können, kein neues Auto, kein schöner Urlaub, er wird nie eine Freundin kriegen oder nur eine sehr hässliche, er wird bei der Arbeit immer die Letzten Drecks Aufgaben machen müssen und von der Arbeit immer kaputtgehen.

All diese Probleme wird er bis in den Tod haben, nur weil er zu Faul war, damals in der Schule aufzupassen und seine Hausaufgaben zu machen.

Wenn jedes Kind von Anfang an so genau und ausführlich von seinen Eltern jeden Tag gewarnt wird, damit es seine Hausaufgaben macht, warum gibt es dann so viele Schüler, die keinen Wert auf ihre Schule Legen ?

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