Sich bei Kommilitonen mit anderen Namen vorstellen?

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Ich kannte mal jemanden, die mochte ihren 1. Namen nicht und wusste lange nicht mal, dass sie noch einen 2. Vornamen hatte (u16). Als sie den in ihrem Kinderpass gesehen hat und weil sie den viel lieber mochte, hat sie von da ab darauf bestanden, nur noch so genannt zu werden. Ich habe sie nur unter dem neuen Namen kennen gelernt, der sehr gut zu ihr passte...

In einem anderen Fall hatte eine Kollegin, die schon ü50 war, ihren 'Rufnamen' gewechselt, nachdem ihre 'ErbTante'(?), nach der sie ihren 1. Namen hatte, gestorben war! Sie hat das als Anlass genommen, den Namen zu wechseln...

Ich habe ein paar mal überlegt ähnliches zu tun, aber dann 2-3 Gelegenheiten doch nicht dafür genutzt.

Wenn es Dein Name ist, spricht nichts dagegen ihn bewusst zum Rufnamen zu machen, vor allem wenn der Wechsel konsequent ist.