Studium – die neusten Beiträge

fühle mich unfair behandelt und bewertet, geht das wieder weg?

es war schon in der schule so, ging jetzt aber im studium weiter.

vor allem bei einer prüfung für die ich ziemlich gut vorbereitet war und wo es mir gut vorkam was ich gesagt habe, dadurch wurde ich sowas von traurig, wütend und demotiviert. dass der prof mich hat durchfallen lassen..

ich hab es bis jetzt noch nicht verstanden.

und auch sonst hat mir die uni schwierigkeiten gemacht, weil irgendwie ein chaos herrscht. jeder sagt was anderes, ständig ändern sich dinge, dann kam noch corona.. die profs sagen sachen und dann wieder andere, selbst die studenten haben mir verschiedene sachen gesagt, sodass ich (oder auch generell wissen die leute nicht immer) nicht weiss was sache ist..(neben dem, dass ich die schwierigen sachen natürlich nicht sofort verstehe)

Mir kommt es so vor als ist es den profs hier egal ob man besteht , dass sie ihr zeug erzählen und fertig und dieses gefühl hab ich nicht erst seit heute. es macht mich umso wütender weil das studium interessant ist und mir eine interessante zukunft geboten hätte. jetzt muss ich schauen was ich mache.. (es gibt das selbe studium auch nochmal in einer anderen uni in der nähe von hier)....

jedenfalls kam hier nackenschlag um nackenschlag, (auch sonst kamen probleme in meinem leben noch dazu), und vor allem sagt mir mein professor zb auch ich solle mir diese bücher aus der bibliothek holen und könne mich dadurch sehr gut vorbereiten und allgemein einen besseren durchblick kriegen. was passiert dann: die bibliothek sagt das geht nicht und gibt es mir nicht raus. ich war motiviert aber das war dann der punkt an dem ich völlig demotiviert wurde und an dem ich nun leider bis jetzt stehe. prof sagte mir da mal wieder was völlig falsches weil es nicht ging. und es ist derselbe prof, der mich hat durchrasseln lassen und ebenso nun nicht mal mehr auf meine emails antwortet, wobei er inmmer sagte er antwortet direkt und ist eig immer erreichbar.

ich hab so genug. es reicht.. versteht ihr was ich meine, wenn ich sage, in der schule war es noch gut gegen das was hier abgeht :/

es tut weh...

Studium, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Studium wertlos?

Hey Leute,

kurz zu meiner aktuellen Situation: ich befinde mich aktuell im 3. Semester meines BWL Studiums und überlege nebenbei eine Ausbildung im kommenden Jahr zu beginnen (Kaufmann für Büromanagement/Bankkaufmann sowas in die Richtung..) allerdings bin ich bisschen skeptisch.. bin echt zufrieden mit meinem Studium meine Erwartungen etc. wurden alle erfüllt und da ich mich sowieso schon seit Jahren für den wirtschaftlichen Sektor entschieden hatte, kann ich nichts aussetzen. 

Allerdings fehlt mir eher der Bezug zur Praxis (unabhängig von Praxissemester).. daher jetzt zu einer allgemeinen Frage und ob vllt jemand sogar selber ähnliche Erfahrung gemacht hat: 

wenn ich eine Ausbildung beginne und zusätzlich im Rahmen dieser mein Bachelorstudium beende (nach der Ausbildung hat man ja die Möglichkeit sich weiterzubilden also beim Bankkaufmann/Kaufmann für Büromanagement) denkt/wisst ihr ob ich da mein Studium eventuell miteinbringen kann? 

So dass ich beispielsweise nach der Ausbildung als Kaufmann für Büromanagment und mit den notwendigen Studienschwerpunkten schon mich vor der Ausbildung „weitergebildet“ habe und mein Studium anerkannt wird? Wenn ich mit abgeschlossenem BWL Studium mit Schwerpunkt Finanzen bei der Sparkasse als Bankkaufmann eine Ausbildung beginne und danach dort weiterarbeite, bin ich ja dann schon mehr oder weniger "weitergebildet" oder etwa nicht? Also hab dann schon mein Fachwirt? Ich weiß ist ne komplexe Situation aber würde mich dennoch sehr über Eure Erfahrungen und hilfreiche Antworten freuen!

Liebe Grüße

Studium, Schule, Ausbildung, Bachelor, Bankkaufmann, BWL, Fachwirt, Ausbildung und Studium, Kaufmann für Büromanagement, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Nach Pharmazie Studium Neurowissenschaften?

Hey,

ich studiere aktuell Pharmazie und bin auch vom fachlichen her recht zufrieden mit meiner Wahl. Allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass ich nie Apothekerin werden wollte und mich auch nie in diesem Bereich gesehen habe. Ich wollte immer in die Forschung. Und mein größtes Interesse waren immer die Neurowissenschaften. Ich habe mich damals dagegen entschieden, da die Berufsaussichten (wie in ja fast jedem rein naturwissenschaftlichen Fach) nicht so toll sein sollten.

Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass man mit einer ordentlichen "Grundausbildung", zu der ich Pharmazie zählen würde und einer anschließenden Spezialisierung in einem Thema, dass mich wirklich interessiert, doch gute Jobaussichten haben sollte. Konkret würde ich nun gerne mein Pharmaziestudium abschließen, dann ein Master in Neurowissenschaften dranhängen und anschließend noch ein Ph.D. machen. Nun zu meiner Frage: Ist irgendwer einen ähnlichen Weg gegangen? Macht das ganze Sinn oder versuche ich mir hier nur einzureden, dass ich so in der Forschung landen kann?

Und gibt es einen Master Neurowissenschaften in Deutschland der den Schwerpunkt auf Neuropharmakologie gelegt hat oder wo man selbst so einen Schwerpunkt setzen kann? Oder ist das erstmal egal und es reicht wenn ich mich in der Masterarbeit darauf spezialisieren würde.

Mein Ziel wäre nämlich natürlich mein Pharmaziestudium mit Neurowissenschaften (also Neuropharmakologie) zu verbinden um quasi eine Doppelqualifikation bspw. später im Beruf in der Pharmaindustrie zu haben und dort bspw. an Medikamenten speziell für Krankheiten des Gehirns zu forschen.

Ich weiß die Frage ist sehr speziell, ich würde mich trotzdem über jeden freuen der irgendwelche Erfahrungen hat, die mir helfen könnten :)

Beruf, Studium, Zukunft, berufschancen, Gesundheit und Medizin, Neurowissenschaft, Pharmazie, Doktortitel, Zukunftsangst, zweitstudium

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