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Wie wichtig kann das lesen von Büchern sein um die Chancen im Arbeitsleben zu verbessern?

Also wenn man jetzt auch nicht studiert hat, ich z.B. habe nicht studiert habe auch keinen Abitur Abschluss und auch keine Berufsausbildung abgeschlossen bisher mit meinen 28, warum? aus gesundheitlichen gründen aber nun bin genesen und immer noch jung und fit und habe so richtig Lust Gas zu geben, mein leben ist nicht normal abgelaufen, ich möchte nicht bloß jetzt eine Berufsausbildung gelernt haben und dann ganz normal arbeiten gehen und ein normales leben führen, Nein, ich würde schon gerne auch Karriere machen wollen und einfach mir mühe geben um mal einen guten Job zu haben, ich habe eh schon soviel wichtige Zeit verloren und dennoch ich würde auch gerne versuchen meine Träume wahrzumachen. Ich überlege mir meinen Abitur nachzuholen an der Abendschule evtl. auf Teilzeit und gleichzeitig eine Berufsausbildung zu machen, wird anstrengend aber ich habe die Begeisterung etwas durchzuziehen, muss ich ja, ich muss es mir angewöhnen das ich etwas durchziehe und mich reinhocke. Naja dann dachte ich mir vielleicht lerne ich noch zusätzlich über Kurse oder eben Büchern noch etwas was mir auf späterem Wege behilflich sein könnte und teilweise erleichtern könnte um an einem guten Job ranzukommen, gibt es denn wirklich so Bücher wovon man einen nutzen haben kann? ich möchte meine Zeit nur noch damit verbringen in mich zu investieren, ich treibe eh Sport und habe meine Meditations Techniken und würde mich nicht so so leicht stressen lassen, vor allem habe ich ganz klar den Fokus auf meinen weg. Was könnt ihr empfehlen?

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht welchen Beruf ich erlernen möchte oder wo ich mich sehe, vielleicht sagt ihr mir noch wo hängedringend Experten gebraucht werden in den kommenden Jahren, wo die Jobs auch gut bezahlt werden.

Ich habe noch nie so wirklich Bücher gelesen, kenne mich kaum aus damit.

Ich lebe in Hamburg.

Danke

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Berufsberatung, Universität, Ausbildung und Studium

Bachelorstudium und Techniker gleichwertig?

Hallo Zusammen.

Ich habe vor 3 Jahren angefangen Berufsbegleitend an einer Abendschule den Bachelor in Verfahrenstechnik zu machen. Solange alles gut läuft bin ich nächstes Jahr im Sommer fertig und habe mich eigentlich schon richtig gefreut.

Jetzt hat meine beste Freundin vor rund einem Jahr mit der Technikerschule angefangen und wir hatten letztes Wochenende ein Gespräch, dass das aufgrund eine neuem Gesetzes seit 2 Jahren jetzt Bachelor of Professional und somit gleichwertig wie der Bachelor an einer Universität ist. Das hat mich sehr geschockt und auch traurig gemacht. Ich will jetzt nicht fies klingen.

Ich freue mich, dass sie sich auch weiterbildet und gönne ihr diesen Abschluss. Aber ich habe jetzt drei Jahre meines Lebens 5-6 mal die Woche von 15 bis 22 Uhr an der Abendschule verbraucht. Ein Jahr kommt sogar noch und danach wollte ich eigentlich noch den Master machen. Nebenbei musste ich noch die Praktika im Labor abarbeiten, Berichte schreiben eine Studienarbeit und dann bald auch noch die Bachelorarbeit. Ich hatte so gut wie keine Freizeit, aber das habe ich in Kauf genommen, da es sich ja lohnt. Sie hingegen muss lediglich zweimal die Woche zur Schule von 17-21 Uhr gehen. Der Techniker dauert berufsbegleitend kürzer als ein Studium an der Universität und die mündlichen Noten zählen zur Gesamtnote. Auch wenn sie danach den Technischen Betriebswirt macht soll dieser wohl gleichwerten wie der Master in meinem Fach sein.

Ist das nicht ein wenig unfaire? Es fühlt sich so an als ob der ganze Stress, die ganze Arbeit und der Verlust meiner Freizeit jetzt komplett unnötig gewesen wären. Es ist fast so als ob ein Studium jetzt so gut wie unnötig ist, da man "mit weniger Aufwand" und zeitlichen Investment das gleiche erreichen kann.

Stimmt es, dass de beiden Abschlüsse jetzt komplett gleichwertig sind? Oder kann man doch noch mit dem Bachelor/ Master "mehr" im Beruf erreichen?

Studium, Abschluss, Hochschule

Wenn ich mit 28 meinen Abitur nachhole an der Abendschule, später studieren möchte, kann ich auch ein Stipendium kriegen wenn ich sehr sehr gute Noten erziele?

Also sorry ich kenne mich mit der Materie nicht aus und komme jetzt nicht gerade von einer gebildeten Familie, ich hatte gehört das Leute die sich super anstrengen und gute Noten haben auch die ein oder andere Türe sich öffnen kann für ein studium und wenn dieser dann gut abgeschlossen wird dann hat man wirklich was krasses in der Hand oder so, also was ich sagen möchte ist einfach nur das ich bereit wäre mich richtig reinzuhocken, meinen Abi nachzuholen, Nebenbei auch Nachhilfen in Anspruch zu nehmen sowie kurse zu besuchen, ich möchte einfach nur mal einen guten Job haben, ich kann keine Ausbildung derzeit machen weil ich angehörigen pflegen muss, kann nur einen Nebenjob ausüben, aber auch so gibt es nicht wirklich eine Ausbildung die mir zusagen würde also wo ich spaß hätte, wo ich mich sehen würde, ich möchte einfach nur auch mal vielleicht Karriere machen, Verantwortung übernehmen evtl. in einem großen Unternehmen und im aller besten fall auch aufsteigen, das war schon immer irgendwie so mein Ziel das ich gas gebe, aber jedesmal kamen irgendwelche gesundheitlichen Geschichten dazwischen und hinderte mich daran. Nun aber leibt mir nichts übrig als meinen Abi nachzuholen, vielleicht könnte ich eine Ausbildung nebenbei auch noch machen aber das könnte sehr anstrengend werden bzw. vielleicht muss das auch gar nicht sein. Ich habe keinen hervorragend guten Lebenslauf, ich muss aber jetzt endlich in gange kommen. Was könnt ihr empfehlen, wie läuft das ab mit Stipendien und wo machen Leute Karriere? ich bin ursprünglich aus Stuttgart, meine Freunde dort sind alle im Porsche Unternehmen oder Mercedes und haben einen job, ich lebe aber derzeit in Hamburg wegen Familie Eltern und so, habe nur den Realschulabschluss.

Studium, Wirtschaft, Bildung, Politik, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Gymnasium, Informatik, Realschulabschluss, Universität

Ist ein Auslandsemester oder ein mehrmonatiges Auslandpraktikum für meine Situation?

Da ich in meinem Studium schon sehr fortgeschritten bin ist ein Auslandsemester für mich nur noch möglich wenn ich ein Semester verlängere und dann im letzten Semester, wenn ich fast alle Prüfungen absolviert habe und die Bachelorarbeit geschrieben habe ins Ausland gehe.

Die andere Option wäre mein Studium in Regelstudienzeit zu beenden und ein längeres Auslandspraktikum zu machen (Es wird von Erasmus auch bis ein Jahr nachdem Abschluss finanziell gefördert)

Was denkt ihr sieht besser im Lebenslauf aus?

Ich habe Sorge, dass beim Auslandssemster was schief geht und ich dann noch ein weiteres Semester verlängern muss, was auf dem Zeugnis nicht so schön aussieht. Durch, dass Praktikum hätte ich die Möglichkeit Beruferfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass ich mich mit den Leuten in der Praktikumseinrichtung nicht verstehe und zum anderen Stressen mich prüfungen sehr und ich will mein Studium möglichst schnell beenden. Ich habe Sorge, dass ich mit Püfungen an einer anderen Uni im Ausland nicht klarkommen würde.

Die Ländern im Auslandspraktikum würden mich mehr ansprechen als beim Auslandssemester.

Was denkt ihr?

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Wie erkläre ich meinen Eltern das studium abgebrochen zu haben?

Hallo

ich studierte 3 Jahre lang, in einer anderen Stadt aber komme am Wochenende oft heim.

Ich habe da ein Studium angefangen, aber war von Anfang an damit unglücklich und habe mich halt so durchgekämpft, nach drei Jahren hatte ich erst etwa 90 ECTS und die schwereren LVs noch vor mir, so habe ich es dann schließlich abgebrochen weil ich gemerkt habe dass es keinen Sinn mehr hat.

Ich habe mir dann schon einen Teilzeitjob gesucht, der nichts mit dem Studium zu tun hat und totlangweilig ist.

Ich bin jetzt finanziell nicht mehr auf meine Eltern angewiesen, was schon mal gut ist.

Dennoch da ich alle paar Wochenenden mal heim fahre und mit ihnen telefoniere fragen sie mich halt immer mal wieder wie es beim Studium so geht, bisher sagte ich ihnen immer dass es eh alles passt und wechselte schnell das Thema. Jetzt wo ich es ja abgebrochen habe bin ich natürlich in der Situation dass ich es ihnen früher oder später sagen muss.

Ich bin nicht in erlärungsnot weil ich ihnen auf der tasche liege, ich beziehe eh kein Geld mehr von Ihnen sondern habe eh meinen Job. Dennoch fragen sie mich halt immer und eine gute beziehung zu ihnen ist mir sehr wichtig.

was würdet ihr tun?

Ich selbst würde vermutlich jetzt ein anderes Studium anfangen, wo ich mir das leben natürlich selbst finanziere mit meinem Job und dann später einen besseren Job annehmen, also einen für das mich mein studium das ich jetzt mache qualifiziert. aber was genau ich jetzt mache weiß ich noch nicht.

Studium, Familie, Geld, Eltern, Universität

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