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Umweltmoralapostel auslachen gerechtfertigt?

Ich fahr immer mit dem Auto an die Uni weil bei den öffentlichen musste ich 1,5 Jahre lang erst 2 km zum Bahnhof laufen oder bringen lassen, Zug warten mit Verspätung, Zug 15 min fahren oft stehen, Straßenbahn 7 min warten, Überfüllte Straßenbahn 10 min stehen bis Uni nach der Uni wieder 7 min Straßenbahn warten 10 min Überfüllte Straßenbahn stehen, 5-30 min Zug warten mit Verspätung 15 min Zug fahren und dann warten bis man abgeholt wird oder heimlaufen. Ich hab mir jetzt extra ein tolles Auto gekauft, einen Audi A3 8V, man setzt sich 20 min rein, hört seine Lieblingsmusik und ist frei und ungebunden, statt blöd an der Haltestelle rumzustehen und sich in die überfüllte Straßenbahn zu quetschen. Man muss keinen Rucksack übers Campus schleppen sondern läuft voll frei herum und kommt zum Trinken immer ans Auto. Ist einfach toll so ein Auto zu haben. Man kann danach noch zum Eis essen oder Kumpel gehen, und nach Lust und Laune im Sommer Fenster auf und mit 200 km/h über die freie Autobahn oder im Auto lernen wenn nirgendswo ein Platz ist. Jetzt hat aber jemand aus dem Nachbarort, der immer mit meinem Zug gefahren ist, gesagt dass ich ein dreister Unweltverpester bin und mir Umwelt scheissegal ist wenn ich mit dem Auto fahre und nicht den Zug nutze. Ich hab ihn dann ausgelacht weil er dann jeden Autofahrer also 90% aller Menschen so nennen müsste und die wahren Klimaverbrecher meiner Meinung nach die Urwaldholzer und Leute die Tonnen Müll ins Meer werfen sind. Ich glaube dass er einfach nur neidisch ist. Sehr schade halt weil wir hätten vielleicht ab und zu zusammen fahren können und Kumpels werden können aber so nicht. Findet ihr, dass Auslachen gerechtfertigt ist?

Nein 68%
Ja 32%
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Chemie, Physik oder Deutsch als LK wählen?

Hallo,

ich muss bald wählen was ich als LK wähle und bin immer noch etwas unsicher: Ich habe meinen Chemie- und Physiklehrer gefragt, ob sie denken, dass ich in den Fächern im LK gewachsen sei und beide meinten auf jeden Fall "Ja". Dennoch meinte meine Deutschlehrerin, dass ich Deutsch eher lieber Basis machen sollte, da ich vor allem mdl. in Deutsch sehr gut bin, als im schriftlichen. Ich stehe momentan in Deutsch auf einer 3, während ich in Chemie und Physik auf einer 2-3 stehe. Was Mathe angeht, da das für Physik auch relevant sein könnte stehe ich auch auf einer drei.

Wenn ich ehrlich bin, war ich nie unbedingt ein fleißiger Schüler. Ich hab kein Problem damit auswendig zu lernen, aber wenn es zu viel ist dann halt eher nicht (deshalb kein Bio). Mir fällt es auf jeden Fall schwer direkt etwas zu verstehen und müsste es wdh. damit ich vorankomme. Ich finde Physik wirklich interessant und Chemie macht mir manchmal auch Spaß und was Deutsch an geht fällt mir schon manchmal das Interpretieren schwer und ich lese auch ungerne irgendwelche Lektüren, weshalb schon eher Chemie oder Physik in Frage kommen würde.

Ich bin in Mathe nicht die aller Beste und viele Leute sagen dass Physik schlimm* sei und was Chemie angeht müsste ich auch noch die Grundlagen wdh.

Ich würde gerne wissen was ihr an meiner Stelle machen würdet und eure Erfahrungen mit den Fächer im LK sowohl auch Basis teilt.

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abitur, Entscheidung, Gymnasium, Oberstufe, Zeugnis, Leistungskurs

Hab das Gefühl ich bin doch nicht für ein Studium geeignet?

Ich w/22 Stelle mir zum ersten Mal die Frage, ob ich für ein Studium überhaupt geeignet bin...ich habe in letzter Zeit einfach das Gefühl ich kann gar nichts. Ich weiß nicht was ich mir davon jetzt genau erwarte, ich will es mir einfach nur von der Seele schreiben. Mich stresst das Studium viel mehr als mein Abitur. Ich bin nach der Grundschule in Bayern nach Lehrerempfehlung und IQ-Test (find meine Ergebnisse nicht mehr) aufs Gymnasium und hatte nie Probleme. Hab in der Oberstufe sogar nebenher gearbeitet und ein Pferd gehabt und hab einfach ohne viel Druck so viel gegeben wie ich konnte, und hab mit gut Lernen (ich würde mich dahingehend als fleißig bezeichnen) 2,5 geschafft. Wollte immer entweder was mit Kunst oder Menschen machen, hab dann ein FSJ gemacht und Sonderpädagogik angefangen, es hat mir nicht gefallen. Mein Traumstudium wären Kommunikationsdesign, Animation oder Psychologie, wurde aber nirgends genommen wo ich mich beworben habe...auch nicht für ne Ausbildung in die Richtung. Jetzt habe ich mich quasi last minute für Erziehungswissenschaft eingeschrieben und befinde mich im ersten Semester in der Klausurenphase. Ich während dem Semester schon immer wieder nachgearbeitet und zusammengefasst, wenn auch nicht alles....ich hab jetzt gerade 2 Klausuren hinter mir und lerne für die nächste, ich habe das Gefühl ich komm bei allen bestenfalls auf ne 3....in Statistik werd ich wohl durchfallen, weil die Klausur absolut beschissen gelaufen ist, obwohl ich da mit Abstand am meisten Arbeit, auch während dem Semester, reingesteckt habe (Mathe ist eine meiner absoluten Schwächen), für die Klausur davor hab ich das Lernpensum einfach unterschätzt, kann passieren. Aber auf die nächste hab ich auch immer wieder mal nachgearbeitet und 12 Tage Zeit zum lernen. Ich Krieg die Infos einfach nicht in meinen Kopf. Ich finde die Themen interessant, aber es bleibt nicht in dem Detail hängen, wie ich es bräuchte... nebenher Arbeite ich im Übrigen 10h die Woche, wohne aber bei meinen Eltern, das heißt Haushalt entfällt in der Klausurenzeit größtenteils. Ich bin einfach nur überfordert mit der ganzen Situation und hab auch aufgrund meiner ganzen Ablehnungen im letzten Jahr das Gefühl dass ich einfach gar nichts gut kann und nicht einmal das, wo in der Schule immer mein Talent lag - zeichnen - gut genug war....und bitte erklärt mir jetzt nicht, dass ich mehr auf verstehen gehen muss oder halt anders lernen - Lernstrategien sind unter anderem Teil meines Studiengangs, ich weiß darüber bescheid. Oder mache ich mir auch selber zu viel Druck, weil ich gerne (bin ja schon 22) in Regelstudienzeit, mit besser als 2,5 und Auslandssemester (ich gehe Arbeiten damit ich mir das mal finanzieren kann, ist einer meiner größten Träume) meinen Bachelor abschließen möchte...

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Erziehungswissenschaft, Klausur, Universität

Wie weiterbilden als angehende Erzieherin?

Hallo :)

kurz zu mir:

  • abgeschlossene Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.
  • 1,5 - 2 Jahre Arbeitserfahrung.
  • 4 Jahre Nebenberuflich als Schwimmlehrerin gearbeitet.
  • Befinde mich nun am Ende des ersten Ausbildungsjahres / Umschulungsjahres zur Erzieherin.
  • Mache nebenbei noch meine Yoga Ausbildung.
  • Arbeite nebenberuflich in einem Fitnessstudio.

Ich würde gerne wissen, welche Möglichkeiten habe ich, um nun weiter bzw. schnell aufzusteigen? Bisher habe ich folgende Möglichkeiten herausgefunden:

  • Fachwirt/Betriebswirt im Sozialwesen / Kita Management usw.
  • Kita Leitung durch Berufserfahrung / Studium ext. durch Glück auch durch Fachkräftemangel einfacherer Aufstieg möglich?
  • Fachlehrer an Fachschulen nach Berufserfahrung
  • Weitere Fortbildungen bzw Ausbildungen wie Coaching usw.

welche Möglichkeiten gibt es denn noch?Welcher Fachwirt macht denn am meisten Sinn und wird auch anerkannt von unterschiedlichen Einrichtungen. Bzw. kennt sich hier jemand aus, ob ich bereits während meiner Ausbildung mit etwas beginnen könnte wie zB dem Fachwirt?

Befinde mich derzeit in Sachsen und werde 2026 zu meiner ersten Stelle wieder endgültig nach Bayern ziehen. Wird hier gefordert, sich den Bayrischen Bildungsplan extra anzueignen mit einem Nachweis?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Erfahrungen mit mir Austauschen könnte.

Viele Grüße

Jenny :)

Studium, Job, Gehalt, Ausbildung, Karriere, Betriebswirt, Erzieher, Fachwirt, Fortbildung, IHK, Weiterbildung

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