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Wie reagieren auf Vorwurf man hätte nichts getan (Arbeit)?

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

  • Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
  • ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Bauingenieur und dem Architekten?

Meine Frage bezieht sich auf folgende Bereiche (das wird jetzt sehr viel=D):

  • Studium: Wie ist das Studium für beide aufgebaut? (Gibt es Gemeinsamkeiten oder bestehen nur Unterschiede? Welche?). Was ergibt eurer Meinung nach mehr Sinn: Dass man Bauingenieur/Architektur dual studiert oder dass man Bauingenieur/Architektur "normal" im Vollzeitstudium studiert?
  • Einkommen: Wie ist das mit dem Einkommen? Unterschiedliche Internetquellen sagen verschiedenes: Die einen sagen, dass der Bauingenieur mehr verdiene, aber andere meinen, der Architekt. Wie ist das jetzt also?
  • Erfolg: Welches Studium führt zu besserem "Erfolg", wenn man Häuser entwerfen, Bauen und gestalten möchte? Der Architekt ist ja eher künstlerisch und der Bauingenieur eher naturwissenschaftlich orientiert. Aber kann man mit Beiden Berufen Häuser gestalten und den Bau begleiten? Mit welchem Studium hat man den besseren Einstieg in die Branche? Mit einem Architektur- oder mit einem Bauingenieurstudium?
  • Selbstständigkeit/Karriere: Welcher Beruf eignet sich besser, um selbstständig zu werden bzw. in einem Bauunternehmen aufzusteigen?
  • Stress: In welchem Beruf (wie auch Studium) hat man mehr Stress? Oder ist es in beiden genau gleich? Ich kann mir vorstellen, dass der Architekt ein stressigeres Berufsleben hat, als der Bauingenieur. Stimmt das?
  • Zukunft: Welcher Beruf hat bessere Zukunftschancen? Braucht man eher Bauingenieure oder Architekten? Oder ist das eher ausgeglichen.
  • Gestaltungsfreiraum: In welchem Beruf kann man mehr Vorschläge für die Gestaltung eines Gebäudes einbringen?
  • Familie: In welchem Beruf wäre es mehr "hinderlich", wenn man eine Familie gründen würde und damit einige Zeitlang nicht in diesem Beruf arbeiten würde.
  • Und zum Schluss: Welcher Beruf (von den beiden) würde eurer Meinung besser zu mir passen? Zu mir: Ich bin ein Mädchen und relativ ehrgeizig, zielstrebig, lösungsorientiert und sehr künstlerisch begabt, habe ein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen und spreche mehrere Sprachen, habe Mathe und Physik als Leistungskurs und habe mich in diesen verbessert (Notentechnisch: 8. Klasse: zwischen Note 3 und 4, jetzt 11. Klasse: 12-13 Punkte.). Ich bin von Architektur fasziniert und hatte schon ein Praktikum im Architekturbüro wie auch auf der Baustelle absolviert. Mir hat die Zeit im Architekturbüro mehr gefallen, aber auch auf der Baustelle war es interessant gewesen. Meine Schwäche ist jedoch, dass manchmal ein wenig unordentlich und unpünktlich bin. Stellt das eine sehr große Beeinträchtigung für diese Berufe dar?
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Mentor für die schulische laufbahn?

Ich brauche einen Mentor, der mir bei meinen Weg helfen kann bzw. mir vllt Mut aussprechen kann…

Ich bin Moritz bin 20 Jahre alt, ich habe niemanden der mich unterstützt oder Hilfe anbietet, meine beiden Eltern sind in ihren Jobs fokussiert, und ich bin eine Schande ein mikrob was nur durch seine existenz bei seinen Eltern Schande erzeugt.

Ich hab beschlossen mein Leben selber in die Hand zu nehmen, und was aus mir zu machen, kurz zu mir: Wie schon erwähnt, bin 20 Jahre alt. Habe vor fast 4 Jahren mein HA Abschluss nach der 10. klasse absolviert. Danach aus einem BK Rum gegammelt und den Mittleren Abschluss nicht geschafft, da ich die Schule geschwänzt habe. Dann paar Jahre hier & da gejobbt und teilweise nichts gemacht.

Hatte vor ca 2 Monaten einen Bruchpunkt in meinem Leben, der mir gesagt hat das ich nicht weiterhin so ein Erbärmliches Leben führen kann, ich hab mich dann auf einer Abendschule angemeldet worauf man die Mittlere Reife - Fach- abi - Abitur machen kann. Bin jetzt seit ca. Einem Monat dort angemeldet, komme gut mit den Leuten klar und die Fächer sind auch echt easy bis auf Mathe, ich hab sehr sehr große Grundlagen Lücken, in Brüchen addieren subtrahieren und multiplizieren und Dividieren bin ich echt ein Loser. Bald folgen ja auch noch komplexere Themen, ich bin gewillt alles was ich den letzten Jahren verpasst haben nachzuholen, aber ich weiß nicht wo ich anfangen kann. Naja nach dem ich voraussichtlich anfang nächsten Jahres den Realschulabschluss habe, möchte ich Abitur machen. Um darauf hin Zahnmedizin zu studieren, hab meinen Eltern davon erzählt beide lachten mich aus. Ich möchte niemanden etwas beweisen ich möchte das für mich machen, habe so viel negatives in mir, wie kann ich anfangen ein guter Schüler zu werden, wie kann ich gut in Mathe werden? Wie kann ich mich besser Organisieren und Themen schneller verstehen?

Hab versucht von meinen Eltern Hilfe zu erhalten, sie bieten mir nur mehr finanzielle Hilfe an, aber das brauch ich nicht, ich brauche physische Unterstützung meine Schwester ist 17 macht gerade ihr Abitur, hab sie um Hilfe in Mathe gebeten, sie meinte das sie dafür keinen Kopf hat. Niemand will mir helfen

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Wie kann man trotz später Entscheidung studieren?

Hallo ihr lieben

mich brauche dringend mal einen Rat und hoffe sehr mir kann jemand weiterhelfen da ich mir gerade doch recht sorgen um meine Zukunft mache.

Es geht darum, dass ich leider relativ spät herausgefunden habe, was ich beruflich mal machen möchte.

aktuell mache ich noch mein Fachabitur nach und bin 26

Wenn ich mit allem fertig bin bin so so ca 28

ich habe auch eine Hochschule gefunden die genau den Studiengang anbietet mit einer Richtung in die ich beruflich gehen möchte.

Das Problem ist nur, dass ich von meiner Schwester erfahren habe, dass man ab seinem 30 Lebensjahr die vollen Krankenkassen Beiträge selbst bezahlen muss die liegen ca bei 400€

Wenn ich sag ich mal mit dem Studium beginne ist es bei mir ja nicht mehr so lange bis ich 30 bin.

Klar ich weiß es gibt die Möglichkeit Bafög zu beantragen, nur dazu muss ich sagen, dass ich für das Studium eh weg ziehen müsste, ich hätte also Wohn und Lebensunterhalts kosten und alles was dazugehört.

Und wenn ich dann auch noch den vollen Betrag bei der Krankenkasse selbst zahlen müsste, da wüsste ich gar nicht wie das noch finanziell funktionieren sollte.

Ich möchte aber auf gar keinen Fall, dass meine Zukunft daran scheitert und ich möchte unbedingt diesen Weg gehen.

Ich wollte hier mal fragen, ob jemand ein paar Tipps hat, wie ich da vorgehen könnte und welche Lösungen es für meine Situation gibt.

vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und hat auch erst spät mit dem Studium angefangen und kann daher vielleicht ein paar Tipps teilen welche Optionen und Möglichkeiten es da gibt um dieses auf jeden Fall machen zu können.

danke schon einmal

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Kann jemand über meine Bewerbung drüberlesen?

Bewerbung für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Sehr geehrter XXXXX,

mit großem Interesse habe ich von der Möglichkeit erfahren, eine Ausbildung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung in Ihrem Betrieb absolvieren zu können.

Was mich und ihr Unternehmen verbindet, sind gemeinsame Werte, wie Teamarbeit, sowie die Begeisterung für technische Entwicklung und Innovation. Dazu bringe ich wertvolle Soft Skills mit, die ich gerne in ihrem Auszubildenden-Team einbringen würde. 

In der Schule war Mathematik die längste Zeit mein Lieblingsfach. Zurzeit besuche ich die 13. Klasse der IGS Gifhorn und strebe die Fachhochschulreife an. 

Mein Interesse an Informatik begann mit 13 Jahren und ich baute mir meinen ersten eigenen PC zusammen. 

Daraufhin absolvierte ich während meiner Schulzeit zwei Praktika bei Unternehmen der Branche. Im Dezember 2019 sammelte ich erste Einblicke bei H&D in Gifhorn, erwarb Kenntnisse in der Programmiersprache C# und vertiefte diese zu Hause mit kleinen Anwendungen. Im Juni 2022 habe ich ein weiteres Praktikum bei der IAV Gifhorn gemacht, bei dem ich mit einem Arduino arbeitete und praktische Erfahrungen in der Anwendungsentwicklung sammeln konnte. 

Durch meine Mitgliedschaft bei den Pfadfindern seit 2014 habe ich nicht nur Teamarbeit gelernt, sondern auch die Möglichkeit erhalten, eine Gruppe zu leiten. Dabei habe ich bereits einige Projekte wie Camps und Rallyes zusammen mit anderen Leitern und Freunden geplant und umgesetzt, wodurch ich meine Organisationsfähigkeiten entwickeln konnte. Diese Aktionen haben mir zudem gezeigt, wie wichtig eine strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise im Team ist.

Parallel dazu leite ich im Bereich Veranstaltungstechnik ein kleines Team von Jugendlichen. Gemeinsam setzen wir kreative Ideen, Veranstaltungen und Projekte wie Lichtshows um. Diese Erfahrungen haben nicht nur meine Leidenschaft für Technik gestärkt, sondern auch meine Problemlösekompetenzen geschärft. 

Mit meinen Fähigkeiten, meiner Leidenschaft für Informatik und meinem Engagement in der Teamarbeit bin ich davon überzeugt, dass ich in ihr Unternehmen passe und ihr Azubiteam von mir profitieren kann. Gerne stelle ich mich in einem persönlichen Gespräch vor.

Mit freundlichen Grüßen

Fällt euch noch irgendetwas auf, was man verbessern könnte, was ich vergessen habe oder was man kürzen könnte? Ich finde das Anschreiben ziemlich lang, weiss aber auch nicht, was ich weglassen könnte; Mir fällt nur eine Menge ein, was ich noch dazu schreiben könnte. Insgesamt nimmt das ganze bei Schriftgröße 11 Arial ungefähr 2/3 von einer DinA4 Seite ein

Vielen Dank für euer feedback im voraus!

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