Straftat – die neusten Beiträge

Wie gehe ich mit einer toxischen Ex-besten Freundin um, die sich in meine Beziehung einmischt und Lügen über mich verbreitet?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Rat, weil mich meine ehemalige beste Freundin total belastet. Wir waren zehn Jahre lang beste Freunde – sie hat oft bei mir übernachtet, bei mir gegessen, geduscht und war sogar auf der Beerdigung meines Opas. Doch in meiner Beziehung hat sie immer wieder Stress verursacht. Sie ist sogar einmal zur Polizei gegangen und hat Dinge behauptet, die nicht stimmten.

Irgendwann wollte ich nicht mehr, dass sie bei meinem Freund übernachtet, wenn ich dabei bin, weil sie angefangen hat, merkwürdige Dinge zu sagen – z. B. dass sie bei ihm schlafen könnte, wenn ich nicht da bin. Später hat sie ihn tatsächlich gefragt, ob sie bei ihm übernachten kann, auch wenn ich nicht da bin, was ich total respektlos finde.

Jetzt, nach dem Kontaktabbruch, macht sie sich an meinen Freund ran, schreibt ihm und fragt ständig, wo er ist. Sie fragt ihn nett, wann er mit der Arbeit fertig ist, und ist gestern sogar einfach in seine Wohnung gegangen. Dort war sein Mitbewohner mit seiner Freundin (mit der ich mich gut verstehe), und mein Freund hat zu ihr gesagt, dass sie gar nicht erst kommen soll, weil sie so schlecht über mich redet.

Zusätzlich erzählt sie seinen Freunden falsche Dinge über mich – dass ich mich nackt filme und die Videos verschicke oder dass ich ihn betrogen hätte, was alles nicht stimmt. Sie hängt jetzt mit Leuten ab, über die sie früher gelästert hat, und behauptet, ich hätte über sie schlecht geredet.

Vor einigen Jahren hat sie sogar ein privates Video von mir rumgeschickt, weshalb ich in der Schule gemobbt wurde, obwohl sie selbst genau das Gleiche getan hat – nur ohne Aufnahme.

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Soll ich sie zur Rede stellen? Ignorieren? Irgendwie gegen die Lügen vorgehen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich über jeden Rat!

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Meinung des Tages: BKA-Bericht offenbart Zuwachs an Gewalt gegen Frauen – welche Konsequenzen sollten folgen?

Laut BKA-Bericht hat die Gewalt gegenüber Frauen in sämtlichen Bereichen teils deutlich zugenommen. Gleichzeitig fehlt es an passenden Hilfsangeboten und Schutzeinrichtungen. Auch wird der Ruf nach Gesetzesänderungen laut..

Gewalt gegen Frauen nimmt zu

Zum ersten Mal überhaupt hat das Bundeskriminalamt (BKA) ein Lagebild explizit für Frauen erstellt. Was der Bericht offenbart: Die Gewalt gegenüber Frauen hat in sämtlichen Bereichen zugenommen:

Ergebnisse (absolute Zahlen für 2023, Zuwachs im Vgl. zum Vorjahr in %)

Häusliche Gewalt - 180.715 (+5,6%)

Sexualstraftaten - 52.330 (+6,2%)

Digitale Gewalt - 17.193 (+25%)

Femizide - 938 (+1%)

Menschenhandel - 592 (+6,9%)

Der BKA-Vizepräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass "Hass und Gewalt gegen Frauen" ein inzwischen "zunehmendes gesellschaftliches Problem" darstelle. Innenministerin Nancy Faeser fordert "mehr Härte gegen die Täter und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer".

In ca. 70% der angezeigten Fälle sind Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Die Polizei geht jedoch von einer weitaus höheren Zahl aus, da viele Fälle nicht angezeigt werden. Vor allem bei digitaler Gewalt und Gewalt / Missbrauch innerhalb der Familie befürchten die Ermittler eine hohe Dunkelziffer.

Besonders drastisch fällt der Anstieg im Bereich "digitaler Gewalt" aus; zu den Straftaten dieses Bereichs zählen beispielsweise Nötigungen, Bedrohungen und Stalking. Bei Minderjährigen Opfern handelt es sich in diesem Bereich zumeist um Missbrauchsfälle. Kretschmer bezeichnet das Internet als "Treiber" von Hass und Gewalt gegen Frauen.

Sonderfall Femizide

Einen besonderen Stellenwert nehmen sogenannte "Femizide" ein, also Tötungsdelikte an Frauen, die getötet wurden, weil sie Frauen waren. Im Jahr 2023 wurden 360 Femizide verzeichnet. Laut Statistik liegt der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb einer Beziehung bei über 80%. Das BKA appelliert für mehr Aufklärung und Forschung in diesem Bereich.

Nicht ausreichend Schutz für Frauen

Die Istanbul-Konvention trat 2018 in Kraft. Auf Grundlage dieser einigten sich einige Staaten, u.a. Deutschland, auf den Schutz von Frauen vor Gewalt. Derzeit stehen bundesweit 7700 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung. Gemessen an der Größe und Bevölkerungsdichte des Landes wären jedoch ungefähr 21.000 Plätze nötig.

Politische Konsequenzen

Nancy Faeser fordert seit längerem ein Gewaltschutzgesetz, das Anti-Gewalt-Trainings für Gewalttäter sowie Fußfesseln zur Durchsetzung von Kontaktverboten vorsieht. In Spanien werden derartige Fußfesseln zur konsequenten Umsetzung des Kontaktverbots bereits seit längerem verwendet.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat jüngst ein Gewalthilfegesetz vorgelegt, das u.a. die Mitfinanzierung des Bundes von Frauenhäusern vorsieht. Zudem sollen die Länder ihre Frauenhausplätze bis 2030 flächendeckend ausbauen sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren.

Unterstützt wird das Gesetzesvorhaben von einigen Prominenten und Institutionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche politischen / juristischen Konsequenzen sollten Eurer Meinung nach zum Schutz von Frauen folgen?
  • Wie erklärt Ihr Euch den drastischen Anstieg an Gewalt gegenüber Frauen?
  • Denkt Ihr, dass Fußfesseln ein geeignetes Mittel zur Garantie von Kontaktverboten wären?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meinung des Tages: Tote, Schwerverletzte und unbewohnbare Wohnungen – sollten Raketen, Böller und co. künftig verboten werden?

Obwohl viele Behörden von einem „friedlichen Silvester“ sprachen, gab zum Jahreswechsel fünf Tote, einige (schwer) Verletzte, Angriffe auf Einsatzkräfte und durch eine Detonation sind in Berlin 36 Wohnungen unbewohnbar. Es werden härtere Strafen gefordert – vor allem bei Angriffen auf Einsatzkräfte.

Angriffe auf Einsatzkräfte

Die GdP (Gewerkschaft der Polizei) erklärte, es sei bedenklich, dass kontinuierlich mehr Personal benötigt wird, um Bevölkerung und Rettungskräfte zu beschützen. Angriffe auf Letztere gab es in Städten wie Berlin, München, Köln, Leipzig und Hamburg. In Berlin wurden 37 Polizisten und eine Person der Feuerwehr verletzt. In Leipzig griffen 50 mit Flaschen bewaffnete Personen Einsatzkräfte an. In München gingen 200 bis 300 Personen aus dem linken Spektrum laut Polizei auf Beamte los.

Bayerns Innenminister J. Herrmann (CSU), sprach von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, D. Wiese (SPD, stellvertretender Vorsitzender) erklärte, es sei an der Zeit, Einsatzkräfte besser zu schützen. Er appellierte an die Union, dem vorliegenden Gesetzesentwurf zuzustimmen.

Unbewohnbares Haus durch Kugelbomben

Neben den Angriffen in Berlin detonierte in Berlin scheinbar eine Kugelbombe – mit der Folge, dass fünf Menschen verletzt, Häuserfassaden schwer beschädigt und 36 Wohnungen vorübergehend unbewohnbar wurden.

Eigentlich sind Kugelbomben nicht für den Allgemeingebrauch zugelassen – doch an Silvester gibt es vermehrt den Einsatz illegaler Feuerwerkskörper. Auch die verzeichneten Todesfälle scheinen alle in Zusammenhang mit selbstgebauten, illegalen oder nicht frei verkäuflichen Sprengkörpern zu stehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Böller & Raketen für Privatpersonen verboten werden?
  • Nutzt Ihr Raketen/Böller an Silvester?
  • Welche Konsequenzen müssen Folgen, um derartigen Vorfällen vorzubeugen?
  • Wie können Handel und Regierung die Menschen mehr sensibilisieren im Umgang mit derart gefährlichen Gegenständen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, es sollte kein Verbot geben, weil... 38%
Feuerwerk sollte von Pyrotechnikern veranstaltet werden, da... 32%
Ja, Böller, Raketen sollten verboten werden, da... 30%
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Kann ich jetzt nochmal vor Gericht landen verfassungswidriger Zeichen

Hi, ich hätte eine Frage. Ich wurde vor knapp einem Jahr angezeigt wegen der Verwendung verfassungswidriger Zeichen. Es hatte etwas mit *dolf und diesem Kreuz zu tun. Ich soll So Staatsanwaltschaft heil hitl*er und Diese Kreuze ihr wisst was ich meine gesprüht haben! (Ob ich das war odee net sage ich lieber net) Ich habe damals bei der Polizei die Aussage verweigert. Dann kam ein Strafbefehl von der Staatsanwaltschaft, aber ich habe Widerspruch eingelegt, weil ich einen guten Plan hatte (was ja net schlimm ist Anwälte haben auch nen plan) Ich dachte wirklich, dass ich mit diesem Plan verlieren würde Und hatte eigentlich bereut Wiederspruch eingelegt zu Haben 🤣. Aber dann ging ich vor Gericht. Die Richterin war locker 30, also noch sehr jung. Auch die Staatsanwältin war ultra jung. Ich hatte erwartet, dass dort 60-jährige Richter Männer mit Justiz Sicherheit sitzen und der Saal voll ist – aber nein. Der Saal war leer, und alle waren nett. Der Saal war komplett leer nur die Staatsanwaltschaft und Richterin Ich habe meinen Plan, den ich wochenlang geübt hatte, vorgetragen Wie jeder Anwalt es auch tun würde. Und am Ende – noch an diesem Tag kam das mündliche Urteil zu meinen Gunsten. Das bedeutet, ich muss weder die 1.600 Euro Strafe aus dem Strafbefehl zahlen noch Gerichtskosten übernehmen. Einen Anwalt hatte ich nicht. Die Bestätigung Urteilsverkündung wurde mir per Post zugesendet und ist tatsächlich gestern in meinem Postfach gelandet. Nun meine Frage: Da der Fall ja jetzt beendet ist und niemand zweimal für dieselbe Tat verurteilt werden kann – kann ich jetzt (Theportisch) Also Beispiel einfach zugeben, dass ich gelogen "habe" und es eigentlich doch getan habe???? Oder wäre das Nicht möglich??? Weil als beschuldigter darf ich ja lügen wie ich will, mein gutes Recht? Oder net

Ja 62%
Nein 38%
Betrug, Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Anzeige, Diebstahl, Justiz, Staatsanwaltschaft, Strafanzeige, Strafe, Strafrecht, Straftat

Messerangriffe in Deutschland - Eine komplexe Sicherheitsdebatte

In den letzten Jahren ist das Thema Messerangriffe zunehmend in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Die Statistiken zeigen ein differenziertes Bild: Zwischen 2021 und 2023 wurden bundesweit zwischen 8.000 und 9.000 Fälle von Messerdelikten pro Jahr registriert, mit leicht steigender Tendenz.

Das Bundeskriminalamt begann erst 2021 mit einer systematischen Erfassung. Wichtig zu wissen: Die Zahlen variieren stark zwischen den Bundesländern. Während in Nordrhein-Westfalen die Fallzahlen 2022 sogar leicht zurückgingen, verzeichnete Baden-Württemberg einen Anstieg um 13% auf über 3.100 Fälle.

Experten warnen vor vorschnellen Interpretationen. Kriminologen wie Dirk Baier betonen, dass nicht jede statistische Schwankung automatisch einen gesellschaftlichen Trend bedeutet. Tatsächlich spielen bei Messerangriffen verschiedene Faktoren eine Rolle: Konflikte im öffentlichen Raum, häusliche Gewalt und soziale Spannungen.

Besonders betroffen sind oft junge Männer in Großstädten. Etwa 25-50% der Messerangriffe finden im häuslichen Umfeld statt, der Rest im öffentlichen Raum. Die Gründe sind vielfältig, von Konflikten zwischen Jugendgruppen bis zu eskalierenden Auseinandersetzungen.

Es gibt einige vermeintliche Lösungsansätze: Waffenverbotszonen, bessere Präventionsprogramme und Deeskalationstrainings. Wichtig ist eine differenzierte Betrachtung, die weder Panikmache noch Verharmlosung betreibt.

Die Sicherheit in Deutschland ist trotz dieser Zahlen insgesamt hoch. Dennoch zeigen die Statistiken, dass Messerangriffe ein ernstzunehmendes Thema bleiben, das weitere Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Lösungen erfordert.

Was meint ihr wie man das Problem lösen könnte und aktiver gegen solche Straftaten vorgehen kann?

Quellen gerne auf Nachfrage!

Messer, Politik, Gewalt, Straftat, Anschlag

Sollte das Alter für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

Wien – Das Auffliegen durch die Polizei hat eine Kinder- und Jugendgang in Ostösterreich offenbar mitnichten daran gehindert, ihren kriminellen Aktivitäten weiter nachzugehen. Im vergangenen April hatte die Wiener Polizei bekanntgegeben, dass die Bande zu einem Gutteil ausgeforscht worden sei und den Verdächtigen 500 Straftaten nachgewiesen worden seien. Mittlerweile werden den Verdächtigen rund 1200 Taten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zur Last gelegt.

Die Gesamtschadenssumme bezifferte Polizeisprecherin Julia Schick mit knapp 500.000 Euro. Verdächtige sind demnach 44 teils unmündige Minderjährige. Sie sollen in unterschiedlicher Besetzung von Herbst 2023 bis Anfang Dezember 2024 Einbrüche verübt haben. Dabei liegt ein Schwergewicht der Taten auf Pkw-Einbrüchen, bei denen sie meist mit einem Nothammer die Dreiecksscheibe einschlagen und das Wageninnere plündern.

Etwa drei Viertel der Taten waren Pkw-Einbrüche, wobei es die Täter auch besonders auf Taxis abgesehen hatten. Laut einem Bericht des Kurier am Mittwoch plant die Innung, Hilfsgelder für betroffene Betreiber zur Verfügung zu stellen.

Sollte das Alter für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?
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Ja 83%
Nein 13%
Teilweise 4%
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Politiker müssen für ihr Handeln bestraft werden?

Die Mitschuld der Politik an Gewalttaten wie den Morden in Magdeburg ist ein Thema, das sowohl rechtlich als auch moralisch analysiert werden muss. Politische Entscheidungen, die gegen den Willen der Bevölkerung und zum Nachteil ihrer Sicherheit getroffen werden, stehen in direktem Widerspruch zu den Pflichten der politischen Verantwortung und den Prinzipien des Grundgesetzes.

1. Verstoß gegen Artikel 56 und 64 GG

Politiker leisten bei ihrer Amtseinführung den Eid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dessen Wohl zu fördern. Dieser Eid ist im Grundgesetz verankert und verpflichtet die Regierenden, Entscheidungen stets im Sinne des Schutzes und der Sicherheit der Bevölkerung zu treffen. Wenn jedoch bewusst Menschen ins Land gelassen werden, die als psychisch auffällig oder potenziell gewaltbereit bekannt sind, stellt sich die Frage, ob diese Pflicht verletzt wurde. Der Schutz der Bürger ist ein Kernauftrag des Staates, wie auch aus Artikel 1 Absatz 1 GG hervorgeht: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.” Diese Würde wird verletzt, wenn Menschen durch vermeidbare Verbrechen sterben.

2. Artikel 20 GG – Demokratie und Volkssouveränität

Artikel 20 Absatz 2 GG legt fest, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Wenn die Politik gegen den Willen einer Mehrheit der Bevölkerung handelt, die strengere Kontrollen und eine sicherheitsorientierte Migrationspolitik fordert, widerspricht dies dem demokratischen Grundgedanken. Eine Politik, die Gefahren ignoriert, die von gewaltbereiten oder nicht überprüften Migranten ausgehen können, untergräbt das Vertrauen der Bürger in den Staat und gefährdet die innere Ordnung.

3. Ignorierte Warnungen und Expertenmeinungen

Sicherheitsbehörden, Kriminologen und Integrationsforscher haben seit Jahren darauf hingewiesen, dass die Aufnahme traumatisierter, unbehandelter oder krimineller Migranten ohne ausreichende Überprüfung eine Gefahr darstellt. Diese Warnungen wurden jedoch ignoriert, um eine ideologisch motivierte Politik durchzusetzen. Die Folgen sind tragische Verbrechen wie in Magdeburg, bei denen das Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel gesetzt wird.

4. Artikel 2 GG – Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Das Grundgesetz garantiert in Artikel 2 Absatz 2 jedem Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Diese Rechte werden verletzt, wenn die Politik durch mangelnde Kontrolle und Überprüfung potenzielle Gefährder ins Land lässt. Die Verantwortung für solche Taten kann nicht allein den Tätern zugeschoben werden – auch die politischen Entscheidungsträger tragen Mitschuld, wenn ihre Entscheidungen solche Gefahren erst ermöglichen.

5. Moralische Verantwortung der Politik

Die moralische Verantwortung der Politik besteht darin, das Wohl der Bevölkerung über ideologische Ziele zu stellen. Entscheidungen, die die Sicherheit der Bürger gefährden, sind nicht nur verantwortungslos, sondern auch ein Verrat an den grundlegenden Prinzipien eines Rechtsstaates. Wenn Menschen aufgrund politischer Ignoranz sterben, ist dies ein deutliches Versagen derjenigen, die für den Schutz des Landes verantwortlich sind.

Fazit: Verantwortung und Konsequenzen

Die Politik muss sich der Tatsache stellen, dass sie durch fahrlässige und ideologisch motivierte Entscheidungen die Grundlage für Verbrechen wie den Mord in Magdeburg geschaffen hat. Diese Entscheidungen waren keine unvermeidbaren Fehler, sondern bewusste Handlungen gegen die Sicherheit des eigenen Volkes. Die Verantwortlichen müssen sich dafür rechtfertigen – nicht nur politisch, sondern auch rechtlich. Es ist an der Zeit, dass Politiker, die gegen den Willen des Volkes und die Prinzipien des Grundgesetzes handeln, zur Rechenschaft gezogen werden.

wie seht ihr das?

Politiker müssen bestraft werden 89%
Habe keine Meinung 11%
Politiker dürfen mit der Sicherheit spielen 0%
Politik, Magdeburg, Straftat

Klassenkamerad hat Bild von mir?

Ich habe heute im Sportraum also in der Kabine den rechten Arm gehoben aus Spaß also einfach nur so neben meinen Freunden und wir haben halt so gelacht und so und ich muss noch dazu sagen ich bin Kurde aber wir haben uns natürlich nicht darüber lustig gemacht einfach nur so aus Spaß und ich habe das nicht gegen eine Gruppe gemacht oder so ich habe damit auch niemanden diskriminiert (obv bin selber Ausländer).

Und ich habe jemanden in der Klasse und ich muss dazu sagen das die Person rechts ist also wirklich so rechtsextrem ich mein das ernst also die sagen so kranke Sachen über Ausländer also er und seine Freunde und ja die sagen richtig kranke Sachen halt über Ausländer und bevorzugen die AfD etc.

Und die Person hat zu mir gesagt er hätte davon ein Bild gemacht ich weiß es ist meine Schuld weil ich das gemacht habe und meine eigene Dummheit.

Aber ich bitte euch ich meine hab das zu niemanden gemacht einfach ich stand neben meinen Freunden und habe das einfach so ins nichts gemacht vor mir stand sozusagen niemand und ich habe das nur so gemacht und meine Freunde haben dann gelacht und das war’s und bin halt selber Ausländer die Person ist deutsch (hat nichts damit was ich eben gesagt hat zu tun aber er ist halt einfach deutsch).

Ja ich will es eigentlich meiner Lehrerin sagen das er ein Bild von mir gemacht hat aber ich weiß nicht ob ich mich selbst damit hochnehmen würde deswegen frage ich hier :)

Also soll ich was sagen oder ihn einfach zusammenschlagen?

Also wäre es schlau was zu sagen oder habe ich damit eine Straftat begangen was er anscheinend so sagt.

Ich bin übrigens 15 Jahre alt.

Dankeschön und schönen Tag wünsche ich dir

Schule, rechts, Rechtsextremismus, Straftat

Meinung des Tages: Social Media Verbot für Jugendliche in Australien - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In Australien ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen für Jugendliche unter 16 künftig verboten. Doch ist ein Verbot im Sinne des Jugendschutzes tatsächlich zielführend?

Gesetz verbietet Social-Media-Nutzung

In unserer Meinung des Tages vom Freitag haben wir das Thema bereits einmal kurz angerissen, aber in unserer heutigen wollten wir noch einmal ausführlicher darüber mit Euch reden: Der australische Senat verständigte sich auf ein neues Gesetz, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Tik Tok, Snapchat oder Instagram verbieten soll. Das weltweit einmalige Gesetz nimmt Plattformbetreiber in die Pflicht, innerhalb eines Jahres Möglichkeiten zur verlässlichen Prüfung und Verifizierung des Alters zu entwickeln. Sollten Unternehmen dem nicht nachkommen, wären Geldstrafen von bis zu 33 Millionen US-Dollar möglich.

Begründet wurde das Verbot mit der Tatsache, dass übermäßiger Konsum von Social Media zahlreiche körperliche und psychische Risiken mit sich bringe.

Kritik am Gesetzesvorhaben

Neben Meta, Snapchat und Tik Tok gab es auch Kritik von Unicef. Hier warnte man davor, dass Kinder und Jugendliche auf diese Weise in "verdeckte und nicht regulierte Onlineräume" gedrängt würden. Weiterhin hätten die Kinder somit keinen Zugang mehr zu "Bereichen der Onlinewelt, die für ihr Wohlbefinden grundlegend" seien.

Trotz vorhandener psychischer Risiken bei der Nutzung von Social Media plädiert die WHO viel mehr dafür, die Thematik Social-Media-Nutzung in schulische Lehrpläne zu integrieren, um damit flächendeckend möglichst viele Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass ein Verbot mit Blick auf den Jugendschutz sinnvoll ist?
  • Sollten Social-Media-Plattformen z.B. Ausweisdokumente zur (Alters-)Verifizierung verlangen dürfen?
  • Welche positiven Effekte können Social-Media-Plattformen Eurer Meinung nach mit sich bringen?
  • Ab welchem Alter sollten Kinder und Jugendliche Zugang zu Social Media erhalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde den australischen Vorstoß gut, weil... 69%
Ich halte nicht viel von diesem Gesetz, da... 21%
Andere Meinung und zwar... 10%
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