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Gleichrichter: positive und negative Halbschwingungen?

Hallöchen, ich habe meine Physik Arbeit zurück und verstehe nicht, was unsere Lehrerin bei dieser Aufgabe will.

Bei einer Wechselspannung werden ja ständig Plus und Minuspol umgepolt. Und dabei entsteht so eine Sinuskurve die ins positive und negative geht. (Bild2) Wenn man dann einen Gleichrichter einbaut, wird immer nur die jeweilige positive Kurve genommen, sodass die pulsierende Gleichspannung entsteht. Und somit die e- bei A-B (Bild1) in die gleiche Richtung fließen.

Daher habe ich die positiven und negativen Halbschwingungen als die Umpolung verstanden und einfach den Weg der e- bei der einen und anderen Umpolung eingezeichnet.

Jetzt sagt sie aber, dass ich irgendwie als 2.Weg den Weg der Protonen hätte einzeichnen sollen..

Aber wieso? Wieso hätte sie uns eine Wechselpannung angelegt, wenn wir gar nicht die Umpolung einzeichnen, sondern nur die eine Polung betrachten und dabei den Weg der e- und Protonen einzeichnen hätten sollen? Da hätte sie doch auch einfach eine Gleichspannung angeben können..

Ok, zurück zur Frage: Hat Sie die Frage wirklich richtig formuliert? Ich dachte positive und negative Halbschwingungen sind die bei der Umpolung entstehenden jeweiligen "halben Kurven"/ "Hügel" und die Lücke die zwischen den 2 Hügeln (blau) ist, würde durch die Halbschwingung der e- vom anderen Pol (rosa) kommen und ausgefüllt werden..

Wieso meint sie die positive Halbschwingung wäre der Weg der positiven Teilchen??

Ich freue mich über jede Aufklärung, aber bitte genau und idiotenfreundlich erklärt,

LG Mayu

PS: Der halbe Punkt würde nix mehr an der Note ändern, bräuchte für die 1 noch 3½ Punkte.. (Hab bei vielen Aufgaben zu ungenau erklärt..) Aber ich würde trotzdem gerne all meine Fehler verstehen, falls sowas in Oberstufen-Prüfungen wieder kommt.

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Elektronik, Elektrotechnik, Atom, Protonen, Schaltung, Elektronen, Gleichrichter, Gleichspannung, Wechselspannung

Fehler in Schaltkreis?

Hallo Community,

ich baue mit Freunden für ein Schulprojekt eine art Coilgun.

wir haben dafür Spulen gewickelt und planten diese nacheinander mit einem arduino über Transistoren anzusteuern. Die Spannung sollte uns ein Labornetzteil liefern.

Nun gibt es das Problem, dass es nicht funktioniert wobei die Physik scheinbar nicht mehr funktioniert (Spaß… Fehler ist nur mega komisch).

Zur Vereinfachung

haben wir für die Fehlersuche nur eine Spule verwendet… Ich liste unten auf was die ergebnisse der Fehlersuche sind.

-Nur die Spule am Netzteil : Bei 3V fließen laut Netzteil 3A (???) und es wird ein relativ starkes Magnetfeld erzeugt.

-zwischen den Kabeln an denen das Arduino „Brett“ fließen nach dem anschließen 3V und wenn eine LED an den Transistor angeschlossen wird leuchtet diese

-wenn jetzt aber die Spule über das Brett mit dem Transistor verbunden wird, geht es nicht mehr :( laut Netzteil fließen dann nur 0,003A und es wird kein Magnetfeld erzeugt

-am Übergang zwischen Kabel und Spule liegt es nicht.

Fragen: Woran liegt es dass die Spule nicht funktioniert? Warum können an der Spule 3A (also Widerstand nur 1 Ohm???) fließen obwohl ein Multimeter für die Spule 150kO misst?

habe ein bild angehängt… evtl. vereinfacht es meine Erklärungen.

Text ist lang und evtl. kompliziert aber ich hoffe es kann mir trotzdem jemand helfen…

LG

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Magnet, Elektrik, Spannung, Physik, Schaltung, Spule, Widerstand

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