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Warum feiern die Zeugen Jehovas das Abendmahl nicht wie Christen?

Jesus sagte in der Bibel, dass wir sein Leib essen und sein Blut trinken sollen.

Christen feiern das Abendmahl seit jeher mit Wein und Brot als Symbole für Jesus Leib und Blut und seine Auferstehung.

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt. Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. […] Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!“ Johannes‬ ‭6:47-58‬ ‭SCH2000‬‬

Warum befolgen Zeugen Jehovas die Worte Jesu nicht?

Religion, Zeugen Jehovas, Wachtturmgesellschaft

Projekt für Moscheegemeinden: Muezzins dürfen in Köln zum Gebet rufen was haltet ihr davon?

Was haltet ihr davon? Findet ihr es gut oder geht euch das zu weit?

Meine Meinung dazu: Ehrlich gesagt bin ich dagegen. Das sendet eine Falsche Botschaft in einer eh schon sehr aufgeheizten Gesellschaft. Zudem sehe ich dadurch auch die Präsenz viel höher und somit auch mehr Gefahr für Radikalisierung. Und bevor jetzt die Moralapostel kommen: Ich finde selbst den Glockenspiel der Christen nicht gut. Wobei dieser im Vergleich noch harmlos ist da er keine Ideologie überbringt. Und stellen wir doch mal die Frage auch andersrum. Könnte ich eine christliche Kirche in Saudi Arabien oder in der Türkei aufstellen und dort dann jeden Sonntag zum Gottesdienst die Glocken läuten lassen? Wahrscheinlich eher nicht da die Mehrheit der Bevölkerung eben eine andere Religion hat. Vielleicht sehe ich das ganze auch nur zu ängstlich aber ich sehe dort immer direkt rot. Vor Allem mit der Akuten Situation mit Afghanistan werden wir westlichen Länder eh in den nächsten Jahren viel mehr Terroranschläge erleben da dann auch noch nach Corona wo die gesamte Gesellschaft aufgebracht ist sowas noch zu bringen zeugt doch fast schon als versuch einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Ich spreche jetzt nicht von mir allerdings gibt es viele die an solche Szenarien denken.

Quelle:

https://www.rnd.de/politik/koeln-erlaubt-in-moscheen-muezzin-ruf-zum-freitagsgebet-reker-betont-zeichen-der-vielfalt-4T6VC62QBVPWPRJZCN4T7FEBKU.html

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Das geht zu weit! 58%
Finde ich gut! 31%
Ist mir egal. 10%
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Wie sage ich meiner Familie dass ich Deist bin?

Hey,

also erstmal zur Gesamtsituation:

ich bin in einem sehr Christlich-Konservativen Haus aufgewachsen.Meine Familie geht in eine Freikirche welche allerdings recht fundamentalistisch ist.Mein älterer Bruder hat meiner Familie vor einem halben Jahr gestanden dass er Atheist ist,seitdem hat er keinen Kontakt mehr zu ihnen(er wohnt in Dänemark) meine Mutter hatte einen Nervenzusammenbruch und heult sich immernoch regelmäßig bei mir aus,wie schrecklich es doch ist dass er vom Weg angekommen ist und wie er nur zu so einem „Monster“ werden konnte.

ich habe immer viel bei uns in der Kirche mitgearbeitet,bin bei unserer Jungendkirche im Kernteam(das kleinste Feld der Leiter) und leite einen großen Bereich in der Jungendarbeit.Es hat mir immer viel Spaß gemacht,aber ich merke dass ich vieles was gelehrt wird nicht meiner Sicht und glauben entspricht.Nun ist es so dass ich schon seit gut 2 Jahren immer mehr auf Kriegsfuß mit dem christlichen Glauben stehe.

Ich finde viele Praktiken einfach falsch,kann mich immer weniger mit den Werten unserer Kirche identifizieren und mit den Aussagen des Christlichen Glaubens.Ich glaube an einen Gott,aber nicht an einen wie er in der Bibel steht.Ich glaube nicht dass es Himmel und Hölle gibt,dass Gott nur heterosexuelle Menschen geschaffen hat,das Sex vor der Ehe falsch ist, das die Welt nach den Grundsätzen der Bibel existiert etc.

für mich ergibt es keinen Sinn dass Gott jeden Menschen liebt aber in der Lage ist Menschen höllische Qualen anzutun weil jemand nicht an ihn glaubt oder gesündigt hat. Es wird immer gesagt für Gott ist keine Sünde schlimmer als die andere,aber gleichzeitig stellen christen immer das eine schlimmer da als etwas anderes etc.Ich hasse die homophobie und teils kruden Ansichten in christlichen Gruppen.

für mich kommt die Religion einfach heuchlerisch rüber.Ich selbst würde mich als deist bezeichnen,ich glaube an einen Gott aber nicht an eine Religion.Nun weis ich nicht wie ich meiner Familie das mitteilen soll.

ich habe seit knapp 4 Monaten einen nicht-Christlichen Freund, weswegen ich sowieso schon Stress in der Kirche & Familie hab und überlegt wird ob ich aus der Leitungsposition rausgenommen werde da ich kein Vorbild mehr bin.Meine Eltern waren extrem enttäuscht von mir als ich ihnen das eröffnet habe.Ich kann mir nicht vorstellen wie’s wird wenn ich ihnen sage dass ich den christlichen Glauben ablehne.Da ich erst 17 bin und noch 2 Jahre zur Schule muss,ist ausziehen leider keine Option.

War jemand von euch eventuell schon einmal in der selben Lage?Habt ihr Tipps wie ich mit der Situation umgehen soll wie ich meiner Familie meine Sichtweise am besten erklären kann?

vielen Dank

Religion, Familie, Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Atheist, Christus, Kirchenaustritt, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Wo kann ich Antifemistische Frauen kennenlernen?

Wo kann ich Frauen kennenlernen, die gegen Feminismus sind und sich nicht von Medien und der Gesellschaft vorschreiben lassen wie eine Frau sein muss ?

Ich weiß, dass es heutzutage leider immer weniger konservative Frauen gibt und man es da durch immer schwerer hat Frauen nach den eigenen Wünschen zu finden.

Den solche Frauen wie ich sie mir wünsche sind schnell vom Markt weg.

Ich suche eine Frau, die einen Mann will von der sie sich beschützt fühlt und von der sie sich führen lassen will. Mehrheitlich habe ich diese Eigenschaften nur bei russischen und türkischen Frauen gesehen aber leider kaum bei deutschen Frauen.

Ich will eine Frau die sich einen Mann wünscht, der das Sagen hat und die gerne auf ihn hört und bei ihr die Treue für ein ganzes Leben gilt und nicht für paar Jahre. Eine Frau, die sich gerne als Besitz von ihrem Mann bezeichnet und keine moderne Feministin, die sagt, dass man Frauen nicht besitzen darf.

Ich habe nichts gegen Feministen und Feministinnen und von mir aus können sie machen was sie für richtig halten aber ich will eine Frau, die meine Werte vertritt und sich nicht von Medien beeinflussen hat und nicht dem modernen Stand einer Feministin entspricht und halbnackt rumläuft und für die one night stands was ganz normales sind.

Ich träume immer wieder von meinem Vater wie er immer der Mann im Haus war und meine Mutter sich immer in seinen Armen sicher fühlte und sie immer brav auf seine Worte hörte und den Haushalt machte. Er versorgte und beschützte allein unsere Familie und wir fühlten uns wohl als wir mit ihm am Kamin saßen. Diese Zeiten werde ich nie vergessen und werden mir immer in Erinnerung bleiben.

Meine Cousine und ich sind auch sehr offen zueinander und sie erzählte mir, dass sie sich auch heimlich einen 1,90 großen stämmig gebauten Mann wünscht bei dem sie sich sicher fühlen kann. Sie steht extrem auf südländische Männer und empfindet kaum Anziehung zu mitteleuropäischen Männern. Sie sagte, dass es sie sogar nicht stören würde, wenn er ihre Meinung verbieten würde und sie sich dabei sogar wohlfühlen würde, wenn sie sich bei ihm beschützt fühlen würde. Das hatte mich sehr überrascht. Ich frage mich auch warum Südländer so anziehend für Frauen sind.

Aber wo findet man heute noch solche Frauen ?

Suche ich falsch oder sind heute wirklich fast alle Frauen Feministisch geprägt ?

Wie gesagt jede/r kann Leben wie er oder sie will aber wie kann ich eine Frau mit derselben Einstellung finden ?

Religion, heiraten, Frauen, Feminismus, konservativ

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