Religion – die neusten Beiträge

Religion Trennungsgrund?

Ich bin seit 9 Jahren mit meinem Mann zusammen ,und wir haben 3 gemeinsame Kinder.

Wir sind beide Muslime ,der Unterschied ist nur das ich in einer nicht so streng gläubiger Familie großgeworden bin ,mein Mann schon.

Als ich ihm kennengelernt habe,hat mein Mann seine Religion auch nicht so sehr praktiziert.Er wusste zwar was falsch und was richtig ist , trotzdem hat er Alkohol getrunken ,ich wurde mit ihm sogar schwanger bevor wir geheiratet haben .

Vor ungefähr 3 Jahren hat er angefangen regelmäßig Koran zu lesen ,und regelmäßig zu beten .Er hat sich sehr verändert ,ich weiß einfach nicht was ich machen soll.Mit ihm sprechen bringt nichts .Er geht einfach viel zu weit ,wir essen kein Schweinefleisch und die Kinder bekommen auch keine Süßigkeiten wo Gelatine drin ist .Wir haben schon immer Fleisch beim Türken gekauft aber jetzt ist das auf einmal auch nicht gut ,und er will Fleisch nur in einen bestimmten Laden kaufen (weil dort Fleisch angeblich 100% Halal bzw. Erlaubt ist ),der Laden liegt aber 15 km entfernt.

Er macht mir fast jeden Tag Vorwürfe ,weil ich nicht bete oder weil ich kein Koran lese.

Die Kinder müssen auch mit ihm beten,und wenn die keine Lust haben wird er oft wütend..

Ihm geffält auch nicht wenn unsere 5 jährige Tochter im Sommer kurze Hose trägt oder keine Leggings unter dem Kleid hat.Mein Mann sagt ja sie noch klein aber sie muss das noch als Kind lernen ...

Ich weiß es nicht ich finde das alles so krank !!! Ich liebe meinen Mann ,aber ich habe Angst um die Zukunft ,ich denke oft was wird wenn die Kinder etwas älter werden .

Würdet ihr euch aus diesem Grund trennen ?

Religion, Liebe und Beziehung

Wer kennt Bands, Alben, Lieder über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge?

Hallo ihr Lieben! 🫂

Heute suche ich Lieder, Bands, Alben über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge, vorzugsweise in deutsch, gern aber auch in englisch - naja, und wenn es so motivierend und vitalisierend wie Hosanna meus ist, auch in Latein - .. Dabei suche ich so etwas wie zb:

  1. Sabaton - "The Last Stand"
  2. Heimataerde - "Bruderschaft"
  3. das sogenannte "Palästina"-Lied
  4. Globus - "Preliator" (Hosanna meus)

Keine Songs, die kritisch zu dem Thema stehen, sondern pro sind.

Ich brauche solche Songs zum einen wegen meines gläubigen Hintergrundes, zum anderen weil ich oft mit meinen eigenen Sarazenen in Form von Depressionen zu kämpfen habe und solcherlei Songs das einzige ist, was mich erreicht, was mich von dem tiefen Punkt, an dem ich mich oft befinde, abholt .. das einzige, was mich aus dem Gewölk grauer Gedanken im tristen Einerlei unserer Tage herauszieht, auf die Beine stellt und freier atmen lässt.

Deshalb bin ich sehr dankbar für jeden guten Tipp, was da noch in diese Liste passen könnte.

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Ist Generation Z hoffnungslos?

Also das ganze ist so für die die es nicht wissen... Viele von ihnen identifizieren sich mittlerweile als Tiere und posten das auf Sozialen Medien wie Tiktok. Viele faken Psychische Störungen und posten das auf Tiktok dadurch ist das nicht nur respektlos gegen Menschen, die das wirklich haben aber auch generell weil man sich selbst belügt und andere und als hätte das nicht gereicht das auch noch in der Öffentlichkeit posten wodurch man Reichweite generiert warum auch immer das einem Reichweite bringt... wahrscheinlich weil es bereits zu viele gibt, die das verfolgen.

Bei LGBTQ ist es nicht geblieben sondern die Lage ist viel ernster als es aussieht. Das was einem zu Menschen macht, das entfernt sich immer mehr und mehr... man kann nur spekulieren was als nächstes kommt und das was ich im Kopf habe, macht mir echt Angst vor der Zukunft. Vor allem wenn diese Menschen dadurch andere beeinflußen und möglicherweise meine kleinen Cousinen oder Freunde oder irgendwann auch meine Kinder damit beeinflussen.

Und diese ganzen Pronouns finde ich auch seltsam aber zum Glück gibt es sowas nicht im Türkischen sondern es gibt da nur ein Allgemeinpronoun das für alle benutzt werden kann. Aber Islam hat das meiste davon sowieso vorher gesehen auch LGTBQ.

Hier sind ein paar Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=n_awsp7QZuE&t

https://www.youtube.com/watch?v=rewUgGUBuds

https://www.youtube.com/watch?v=Cx2rvZ0_dn4

Ich will auf jeden Fall weit entfernt von solchen Leuten bleiben. Ich weiß nur, dass schon einige dagegen sind aber nicht genug Leute... Vielen ist es egal und genau das ist das Problem, weil es alles schlimmer wird und in der Zukunft sicherlich wirklich ernsthafte Probleme dadurch entstehen können, wo es evtl. trendy ist eine Psychische Störung zu haben und ein Psychopath zu sein und DAS wird dann akzeptiert weil diese Generation sind die Erwachsenen der Zukunft - so muss man das sehen und SO ist es auch... Die Zukunft sieht echt gefährlich aus und das ist überhaupt nicht übertrieben von mir.

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Wie kann man trotz Studium die Freude am Glauben behalten?

Vorweg: Ich bin weder strenggläubig noch Fundamentalist. Und es soll hier auch nicht darum gehen, mich vom Glauben abzubringen oder mich zu einer anderen Religion zu bekehren.

Also ich bin eigentlich in einer normalen, bürgerlichen katholischen Familie aufgewachsen. Der Glaube war nicht omnipräsent, aber er war da.

Als Kind hatte ich Gefallen am Kommunionunterricht, mir haben Gottesdienste Spaß gemacht. Auch in der Jugend fand ich Gefallen an kirchlicher Architektur (Barock), an der Musik (Gotteslob oder Bach) und an den Traditionen (Andachten, Wallfahrten, usw.).

Das ganze war halt, wie soll man sagen, naja, so eine Art "Hobby". Es hat mich halt einfach glücklich gemacht, es hat mich "beseelt".

Nun studiere ich Theologie und habe aber die Freude am Glauben irgendwie verloren. Dann sitze ich z.B. im Gottesdienst und kann mich aber auf den Gottesdienst gar nicht mehr konzentrieren, sondern muss bei bestimmten Stichwörtern daran denken, dass die Prüfungsrelevant sind.

Der eigene Glaube wird plötzlich zum Gegenstand von Prüfungen. Bzw. du musst z.B. in einer Prüfung darlegen, warum es z.B. theologisch nicht sinnvoll ist, bestimmte Kirchenlieder zu singen, während sie einem persönlich aber sehr gut gefallen.

Die Theologie hat irgendwie etwas verkopftes. Der einfache Glaube in einem wird dann eben zum Gegenstand ellenlanger wissenschaftlicher Dissertationen mit zahlreichen Fachbegriffen.

Das, was "schön" ist am Glauben, z.B. "Stille Nacht", die Weihnachtskrippe, Mai-Andachten, Osterfeuer, Prozessionen, Musik - all das, ist für Theologen oftmals ein rotes Tuch.

Theologen und Gläubige sind ein bisschen wie Kritiker und Kinobesucher. Man kriegt beides selten auf einen Nenner.

Ich möchte mein Studium nicht einfach abbrechen. Ich finde es ja durchaus interessant. Vielleicht kann ich ja jetzt auch irgendwie intellektueller und vernünftiger Glauben. Aber der freudige Glauben von früher ist weg.

Wie seht ihr das? Wie denkt ihr darüber?

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