Was ist Jesus im Himmel (nach seiner Auferstehung)?

9 Antworten

Aus einigen Nahtoderfahrungs-Berichten geht in der Regel hervor, daß jene, die ihm begegnet waren sofort wussten, daß er es ist. Direkt beschrieben hat ihn niemand. Die Präsenz von ihm war wohl aber eindeutig. Das sind jene, denen er sagte, ihre Zeit sei noch nicht gekommen, welche dann in ihren Körper ins Krankenhaus zurückgingen und nicht selten sehr schnell wieder gesund wurden, unter Anderem ein Leukämie-Patient im Endstadium. Es wurde also von einer Präsenz gesprochen, bei der sie automatisch wussten, daß es Jesus war und in dessen Nähe sich jeder schmerzfrei und wohl fühlte. Optische Beschreibungen sind zumindest mir nicht bekannt.

Er bleibt Gott und Mensch, die menschliche Natur der verherrlichten Menschen, zu denen auch wir gehören dürfen, ist in besonderer Weise vervollkommnet, da in der Ewigkeit bei Gott auch insoweit andere Maßstäbe gelten. Die verherrlichte menschliche Natur hatte Er bereits mit Auferstehung, zumindest zu einem gewissen Grade.

(ich bin römkath)

JOA999 
Fragesteller
 06.02.2022, 19:11

Gott und Mensch zu sein ist wie Viereck und Kreis zu sein. Es widerspricht sich gegenseitig. Also heißt das, dass er im Himmel ein Gehirn, Lunge, Knochen hat

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nobytree2  07.02.2022, 01:41
@JOA999

es sind zwei Naturen, eine göttliche und eine menschliche

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nobytree2  07.02.2022, 08:44
@JOA999

Nachtrag: Dass mit Den Organen, hier muss man sehen, dass in der Ewigkeit gerade keine Zeit vergeht, diese vielmehr ein zeitloser Zustand ist. Wie der verherrlichte menschliche Körper also sein wird, weiß sich also nicht, aber es ist eins zu eins nicht der Körper aus dem Grab, denn dieser ist zu „Staub“ geworden, sondern etwas Neues für die Ewigkeit bei Gott, wie auch immer der Körper sein wird.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 14:46
@nobytree2

also halb Mensch und halb Gott wie Hercules

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nobytree2  07.02.2022, 14:48
@JOA999

Nichts halb / halb.

Zwei vollständige Naturen. Die Natur beschreibt die Eigenschaften. Seine göttlichen hat Jesus Christus nie verloren, die kann man auch nicht verlieren, aber in der Menschwerdung bekam er zusätzlich eine menschliche Natur, also zwei vollständige Naturen, nicht Gottmensch, sondern Gott und Mensch.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 14:59
@nobytree2

Wäre es logisch, wenn ich sage etwas ist vollständig Viereck und vollständig Kreis? Nach Römerbrief muss die Sünde mit dem Tod bezahlt werden, wäre Jesus Gott gewesen hätte er keine Eigenschaften ablegen können und damit bliebe er unsterblich. Er wurde aber von Gott auferweckt

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nobytree2  07.02.2022, 15:02
@JOA999

göttliche und menschliche Natur schließen sich ja nicht aus.

Jesus Christus ist als Mensch gestorben, hat also seine Menschheit geopfert, als Gott kann man nicht sterben.

Jesus Christus hat keine sündhafte Eigenschaft abgelegt, sondern war das sündlose Opfer für die Sünden der anderen Menschen.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 15:06
@nobytree2

Also du sagst Jesus auf Erden 100% Gott und 100% Mensch und das was am Kreuz gestorben ist, war sein 100% Mensch Anteil?

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nobytree2  07.02.2022, 15:10
@JOA999

Jesus Christus ist eine Person (personale Dimension)

Jesus Christus ist wesensidentisch mit Gott (wesenhafte Dimension)

Jesus Christus hat zwei Naturen, eine göttliche und eine menschliche (Dimension hinsichtlich der Naturen).

Jesus Christus starb in Seiner menschlichen Natur, so meine Auffassung. Geopfert hat sich Jesus Christus aber auch als Person, weil Er alles durchlitten hat. Aber die göttliche Natur ist unsterblich, anders als die menschliche, deswegen denke ich, dass nur die menschliche Natur den Tod erfahren hat. Der Tod bedeutet beim Menschen die Trennung von Leib und Seele, das trat bei Jesus Christus am Kreuz ein, Seine Seele trennte sich für drei Tage von Seinem menschlichen Leib.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 15:52
@nobytree2

Wenn Jesus wesensindentisch mit Gott wäre, dann haben wir 2 Götter.

deswegen denke ich, dass nur die menschliche Natur den Tod erfahren hat

Die Sünde wird mit dem Tod bezahlt, so steht es im Römerbrief. Das heißt Jesus musste vollkommen Tod sein und am 3. Tag von Gott auferweckt werden. Wenn seine "göttliche Natur" unsterblich ist und die "göttliche Natur" genau die war, wie sie vor der Inkarnation war, dann ist da nichts passiert

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nobytree2  07.02.2022, 16:44
@JOA999

Nicht zwei Götter, da wesensidentisch zu Gott. Die Anzahl der Götter richtet sich nach der Anzahl der ontologischen Entitäten, nicht nach den Personen im Wesen.

Jesus war auch "vollkommen" tot, denn Seine Seele trennte sich vollständig vom menschlichen Leib. Tod ist keine Annihilation, sondern eine Trennung der unsterblichen Seele vom Körper, mehr nicht. Und das war auch bei Jesus vollständig der Fall.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 18:08
@nobytree2

Menschen sind zueinander auch wesensidentisch. Bestehen aus alle aus Wasser und Kohlenstoff. Es heißt aber nicht 1 Mensch und 7,9 Milliarden Personen. Was du da erzählst ist unbiblisch (du nimmst als Grundlage die Kirchenlehre und bastelst da irgendwas zusammen). Tod sein bedeutet das "nichts", die Abwesenheit, die Nicht-Existenz. Wenn Jesus "göttliche Natur" unsterblich ist, dann war er nie vollkommen Tod, denn Gott (der Vater nicht der HG) musste ihn auferwecken

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nobytree2  07.02.2022, 19:49
@JOA999

Wir sind nicht zueinander wesensidentisch, sondern wesensverschieden, ich teile zB mit Dir keine ontologische Entität.

Nach christlicher Lehre ist die Seele unsterblich, der Tod wird also als Trennung der Seele vom Leib verstanden. Würde man nichts werden, dann kann man auch nicht auferweckt werden, weil nichts nicht auferweckt werden kann, allenfalls kann etwas neu geschaffen werden, das, der oder die wäre dann aber nicht das- bzw der- bzw dieselbe wie früher, sondern komplett neu.

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JOA999 
Fragesteller
 07.02.2022, 22:50
@nobytree2

Das heißt also für dich wäre ein analogisches Bild: 1 Menschenkörper und dieser hat 3 Persönlichkeiten in sich.

Kann Gott Seelen vernichten? Wenn ja, dann sind die nicht unsterblich, wenn nein, dann ist das ziemlich komisch für den allmächtigen Gott, aber es gibt ja einen Vers dafür: Hiob 34:14-15

Diese Trennung von Seele und Leib ist nur was aus dem philosophischen Bereich. Gäbe es eine unsterbliche Seele, würde diese von ihrer eigenen Natur aus weiter leben und eine Auferstehung wäre dann garnicht nötig, aber Gott hat Jesus auferweckt, Jesus war 3 Tage tot und der Zustand des Todes ist die Nicht-Existenz, das Nicht-Bewusstsein, wie vor der Geburt. Der Mensch muss als ganzes sterben, sowie Jesus als ganzes sterben musste um nach Römerbrief die Sünde bezahlen zu können

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nobytree2  08.02.2022, 09:11
@JOA999

Analoge Bilder sind zur Dreifaltigkeit eigentlich immer fehl am Platz, weil sie außerhab unseres Verständnisses ist.

Gott kann Seelen vernichten, natürlich, aber das wäre nicht der Tod, sondern die Anihilation.

In Hiob 34:14 geht es zum Staub werden.

Auferweckung bezieht sich auf die menschliche Natur, Jesus war ja tot (als Mensch). Und als Mensch kann man sich nicht selbst auferwecken. Demnach war eine Auferweckung sehr wohl nötig.

Und etwas, was nicht (mehr) existiert, kann man auch nicht auferwecken. Nur etwas Existentes kann auferweckt werden.

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JOA999 
Fragesteller
 08.02.2022, 12:34
@nobytree2

Das typische Analoge Beispiel ist ja das mit dem Wasser, was ein komplett falsches Beispiel ist weil es den Modalismus präsentiert.
Was heißt es denn für dich dass eine Seele tot ist? Wenn deine Definition von tot das bedeutet, dass sich die Seele vom Körper trennt, dann hast du recht. Ist dann ein falscher Wortgebrauch nach deiner Definition, aber dass nur Jesus menschlicher Anteil gestorben ist, dass es eine unsterbliche Seele gibt, dass der Tod nur das bedeutet, dass sich Körper und Seele trennen, das hast du wahrscheinlich von einer Kirchenlehre. Das kann nämlich nicht aus der Bibel zu entnehmen

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nobytree2  08.02.2022, 12:39
@JOA999

Der Begriff "tot" für die Seele wird anders verstanden, nämlich im Sinne von Offenbarung 20,6 bzw. 20,14 als die ewige Verdammnis bzw. den Stand der Todsünde.

Ich denke, die katholische Lehre ist die einzige, welche man der Bibel entnehmen kann. Alles andere ist unbiblisch

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JOA999 
Fragesteller
 08.02.2022, 13:23
@nobytree2

In der Originalsprache gibt es kein Wort in der Bibel die wirklich auf eine Hölle hindeutet. Feuersee müsste metaphorisch gemeint sein, weil wenn ein Mensch verbrannt wird, wird er zu Staub und wenn der Mensch nach dem 1. Tod auferweckt werden kann und der zweite Tod der Feuersee sein soll, dann ist das passend metaphorisch zu: "Wenn Er... seinen Geist und Odem wieder zurücknähme so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren"
Der Entzug des Odems bedeutet die völlige Vernichtung, des Menschen (Körper, Seele, Person)

Klar, wenn man von der katholischen Lehre überzeugt ist. Man muss nur lange genug an etwas glauben, dann ist man auch überzeugt. So ist es auch bei den Flat-Earthern. Wenn es Luther nicht gewesen wäre, würden die heutigen Leute wahrscheinlich immernoch an Ablassbriefe glauben

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nobytree2  08.02.2022, 13:51
@JOA999

Also hier vertraue ich doch mehr auf diejenigen, welche Hebräich und Altgriechisch aus dem FF beherrschen. Altgriechisch kann ich etwas, Hebräisch nur minimal, aber immer noch mehr als die meisten hier.

Feuersee ist zwar metaphorisch, aber die Hölle als Ort der Verdammnis recht klar in dem Neuen Testament ausgedrückt.

Ich bin katholisch, weil ich mich sehr tief mit der Religion, auch mit der Bibel in Originalsprache (in Teilen) auseinander gesetzt habe.

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JOA999 
Fragesteller
 08.02.2022, 18:04
@nobytree2

Ne, in der Originalsprache gibt es das Wort "Hölle" garnicht in der Bibel. Es wäre auch komplett irrational zu glauben Gott würde jemanden unendlich lang leiden lassen weil er nicht an Jesus geglaubt hat. Kein Unterschied zum Islam, die sagen, wenn man als Nicht-Muslim stirbt kommt man in die ewige Hölle, Qual

Das  Interpreter’s Dictionary of the Bible kommentiert: Nirgends im Alten Testament wird der Ort der Toten als ein Ort der Strafe oder Qual angesehen.

Du kannst auch katholisch, orthodox, evangelisch oder auch Zeuge Jehovas sein, jeder sagt von sich aus ist überzeugt

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nobytree2  08.02.2022, 18:25
@JOA999

Ewigkeit ist nicht unendlich lang, sondern ein finaler zeitloser Zustand - das Leid ist die Gottesferne selbst (da man Gott essentiell braucht, Ihn aber nicht hat, weil man Ihn abgelehnt hat). Und es kommt auch nicht jeder, der nicht an Jesus geglaubt hat, allein deswegen in die Hölle, so etwas behauptet die katholische Kirche nicht. So sagte Jacinta Santos, dass die meisten, die in die Hölle kommen, aufgrund von Sünden gegen die Keuschheit verworfen werden, wenn ich mich recht erinnere.

Und selbst im Islam gibt es viele Strömungen, die es nicht 1 zu 1 am inhaltlichen Glauben an eine bestimmte Religion festmachen, sondern am Gottesglauben allgemein und an den Gewissensentscheidungen.

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JOA999 
Fragesteller
 08.02.2022, 18:50
@nobytree2

Natürlich ist Ewigkeit unendlich lang. Synonym Unendlichkeit, Definition unvergänglich, kein anfang, kein ende.
Es wird immer davon gesprochen man müsse errettet werden weil jeder Mensch ein Sünder ist und dann gibt es noch den Vers "niemand kommt zum Vater, als nur durch mich", aber wie gesagt die Hölle ist ein irrationales Konzept was mittlerweile viele Gläubige auch erkannt haben

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nobytree2  09.02.2022, 09:20
@JOA999

Ewigkeit wird in der christlichen Scholastik als zeitloser Zustand verstanden, so meine ich es gelernt zu haben. Dafür spricht auch, dass Gott die Zeit erst geschaffen hat, also muss Gott im zeitlosen sein, weiterhin ist die Zeit physikalisch nur mindestens eine Dimension wie die des Raumes, also Teil der materiellen Welt und damit der Schöpfung.

Natürlich kommt man nur zu Gott durch den Menschensohn, aber es wird keiner gezwungen. Es steht ja nirgends, dass jeder zu Gott kommt, nur dass jeder und jede zu Gott kommen kann durch Jesus Christus.

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JOA999 
Fragesteller
 09.02.2022, 13:15
@nobytree2

und die ZJ haben gelernt, dass Jesus Engel Gabriel ist. Ist aber dennoch unbiblisch. Wenn man jetzt der Kirche glauben schenken möchte (und dem Islam), dann kommt man ohne dem jeweiligen Glauben in die Hölle und wird endlos, unendlich, kein ende, für immer und ewig gefoltert und genau das ergibt keinen Sinn und ist irrational

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nobytree2  09.02.2022, 13:51
@JOA999

die katholische Kirche denkt nicht so. Im Islam gibt es einige Strömungen, nicht alle sind so streng. Der Himmel ist kein Glücksspiel.

Und die Hölle wird nicht als Folterkammer verstanden, sondern als selbstgewählte, völlig unnatürlich und daher essentiell schmerzhafte Trennung von Gott.

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JOA999 
Fragesteller
 09.02.2022, 14:12
@nobytree2

Dann erklär mir bitte was die katholische Kirche lehrt. Wer kommt in den Himmel und wer in die Hölle? Was ist die Hölle? Was erlebt man dort? Kommen Höllenbewohner irgendwann in den Himmel oder bleiben sie dort für immer?

Ich möchte nochmal auf die Ablassbriefe hinweisen. Wenn es in der Geschichte einen spürbaren Gottes Plan gab, dann war es Martin Luther

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nobytree2  09.02.2022, 14:40
@JOA999

Die Hölle ist wie der Himmel ewig, Ewigkeit bedeutet aber ein zeitloser, finaler Zustand, keine unendlich lange Zeit.

Die Hölle ist der Zustand der Gottesferne. In die Hölle kommt, wer in der Todsünde stirbt, also wer Gott ablehnt oder wer durch ein sehr schwerwiegende Sünde die Gnade und bis zum Lebensende nicht ernsthaft bereut.

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P2U.HTM

Wer im Stande der heiligmachenden Gnade, die man in der Taufe (ggf. auch als Begierdetaufe - also als Wunsch, zu Gott zu kommen) erlangt, stirbt, ist ewig bei Gott. Es geht also um den Willen des Einzelnen, die Gnade Gottes anzunehmen oder sie abzulehnen.

Die Kritik von Luther war teilweise berechtigt, aber seine Lösung, die Kirche zu spalten, indem er den Papst zum Antichristen erklärte etc., falsch. Auch die Kritik von z.B. Nitzsche war teilweise richtig, aber auch dessen Lösungen murx. Marthin Luther war Antisemit, ging gegen die Bauern vor, lebte mit einer Nonne zusammen (er selbst war geweihter Priester), erlaubte manchen (aber nur Fürsten) Bigamie etc. Luther ist kein Heiliger, auch wenn seine Kritik teilweise berechtigt war - und manches hat die kath. Kirche ja auch angenommen. Da gab es bessere Reformatoren als Luther.

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JOA999 
Fragesteller
 09.02.2022, 15:44
@nobytree2

Egal wie man es definieren möchte, die Hölle wird für einen nicht zu ende gehen.

Die Hölle ist der Zustand der Gottesferne. In die Hölle kommt, wer in der Todsünde stirbt

Jeder ist ein Sünder, also wird jeder Atheist in die Hölle kommen. Was ist mit Muslimen, Juden oder Hindus oder Buddhisten? Was sagt die Kirche dazu?
Und "Zustand der Gottesferne" ist ziemlich unpräzise. Was heißt das letzendlich? Wird man in der Hölle von Dämonen gefoltert?

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nobytree2  09.02.2022, 15:53
@JOA999

Todsünde, nicht jede Sünde. Zustand der Gottesferne ist der Zustand ohne heiligmachende Gnade, diese ist die Fähigkeit, bei Gott zu sein und wird in der Taufe (ggf. auch als Begierdetaufe) erworben, geht in der Todsünde verloren und wird in der Beichte oder ggf. in der vollkommenen Reue wiedererlangt.

Anhänger anderer Religionen, Atheisten etc.: So wie sie das Gute erkannt und im Tun sowie Unterlassen tatsächlich bejaht haben, es geht also um die persönliche Entscheidung zur Wahrheit und zum Guten, wie man es erkennen konnte.

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earnest  06.02.2022, 19:38

Das sind reine Behauptungen.

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nobytree2  07.02.2022, 01:40
@earnest

Lies doch einfach mal die Unterste Zeile, nur für Dich geschrieben (ehrlich, war nur wegen Dir die letzte Zeile)

das nächste Mal kommt ein ganz klarer earnest-Disclaimer

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earnest  07.02.2022, 06:21
@nobytree2

Danke, hab ich gelesen. Das macht deine Behauptung aber auch nicht zur Tatsache.

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nobytree2  07.02.2022, 08:26
@earnest

Ich denke, die meisten sind imstande, diese Antwort als Erläuterung aus meiner Religion heraus zu verstehen.

Wenn einzelne nun noch den ein Satz mehr brauchen, um dieses Verständnis bzw. diese Einordnung zu erreichen, werde ich für diese, sofern ich es nicht vergesse, diese Hilfestellung gerne ergänzen, damit auch diese auf der Strecke bleiben.

Aber es betrifft wieder Gott sei Dank nur die Wenigsten, die meisten erreichen dieses Verständnis bzw die Zuordnung ohne Hilfestellung, für diese würde der Zusatz eine andere Konnotation, nämlich der einer Relativierung der eigenen Religion ,bedeuten können, nämlich im Sinne einer Distanzierung.

Demnach werde ich den Satz so kennzeichnen, dass diejenigen, die ihn benötigen, ihn verwenden können, die (meisten), welche ihn nicht benötigen, als eigentlich redundante Hilfestellung einordnen können.

Dann sollten alle glückliche und jeder von dort, wo er im Verständnis ist, abgeholt werden können. Soll jetzt nicht so streng rüberkommen wie es wirkt, aber es ist dann eben eine Hilfestellung für eher diejenigen, welche den Kontext der Frage und der Antwort nochmals genau ausgeführt wiederholt benötigen.

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earnest  07.02.2022, 08:38
@nobytree2

Langer Rede kurzer Sinn: Auch das macht Behauptungen nicht zu Tatsachen.

Aber nichts für ungut.

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Fragen ihn mal, wenn du dahin kommst. Hier hat ihn niemand je dort besucht. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat er keinen menschlichen Körper mehr.

Das kann ich nicht sagen, wie es dort ist. Wenn er aber wieder auf die Erde zurückkehrt, wird er Mensch sein, wie alle anderen auch, wie vorher.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid