Nutzenschwelle ist einfach dort, wo Gewinn = 0 bzw. Erlöse = Kosten

 Davon die Nullpunkte

 Die Nutzenschwelle ist damit 25 - 5*W(5), die Nutzengrenze normalerweise dahinter, also 25 + 5W(5), W(x) für Wurzel von x.

Gewinnmaximum: Dort wo kein weiterer Gewinn pro Stück, wo also die Ableitung = 0

 

Wenn der Preis nur noch 1,7, dann geht hinten die 2 auf 1,7, also



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Wenn aber vor dem 3/4 noch ein Minuszeichen

 und die Ableitung ist identisch zur Ausgangsfunktion, da



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Nicht ganz so gut, denn bei mx²+gx²+cx = 0 kann man auf der linken Seite x ausklammern:

Wenn x = 0, hätten wir eine Lösung. Sei x ungleich 0, dann teilen wir durch x und haben dann



Wenn jetzt m + g ungleich 0 (ansonsten wäre zwingend c = 0 oder es gäbe nur die eine Lösung x = 0), dann:

Als Lösung dann



Hast Du das auch rausbekommen? Ggf. nicht.

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  • Die Sensitivität bedeutet: Richtig vorhergesagte Positive durch alle positiven Elemente
  • Die Spezifität bedeutet: Richtig vorhergesagte Negative durch alle negativen Elemente

Wir haben also zwei Kriterien: Vorhersage und tatsächliches Ergebnis. Für den Baum ist nun entscheidend, womit wir anfangen.

Wir können z.B. mit der Vorhersage anfangen, positiv oder negativ in einem ersten Schritt. In einem zweiten Schritt dann, ob es korrekt oder falsch ist. Also erste beiden Zweige: Vorhersage positiv und Vorhersage negativ. Dann jeweils darunter korrekte Vorhersage und fehlerhafte Vorhersage, dafür kannst (jeweils für korrekt) die Sensitivität (unter Ast Vorhersage positiv) und die Spezifizität (unter Ast Vorhersage negativ) nehmen.

Eine andere Möglichkeit wäre, zuerst die tatsächlich positiven und dann die tatsächlich negativen und dann jeweils als zweite Äste, wie viele davon richtig bzw. falsch vorhergesagt.

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Die Wurzel wird als oder wie eine Funktion verstanden. Eine Funktion ist eine Relation, welche auf einer Seite, nämlich auf der Seite des Funktionsergebnisses, nur einen Wert zulässt. Demnach kann die Wurzel für denselben Parameter nicht zwei verschiedene Ergebnisse liefern.

Wenn wir die 1ste, die 3te, die 5te, als eine ungerade Wurzel haben, dann ergibt sich das Wurzelergebnis eindeutig aus der Umkehrfunktion, also

und entsprechend ist



Haben wir jedoch



Es gilt also: f(y) = f(-y). Die Funktion ist nicht injektiv, für zwei verschieden Parameter kann man denselben Funktionswert erhalten, z.b 2² = 4 = (-2)²

Wenn man dann die Umkehrfunktion, die Wurzel daraus herleitet, könnte man neben



Das ist aber nicht möglich, da eine Wurzel nur ein Ergebnis haben darf, nicht zwei. Deswegen hat man sich bei geraden Wurzeln für die positive Zahl entschieden.

Da aber auch (-2)² = 4, müssen wir beachten, dass wir bei

mit der Wurzel nicht alle Lösungen erhalten. Die weiteren Lösungen müssen wir - neben dem eigentlich Wurzelziehen - noch mit einem weiteren Schritt, nämlich mit



Das hört sich komisch an! Warum nicht gleich



Man sieht es: Das Ergebnis einer Wurzel wäre dann eine Menge! Und deswegen verlagert man klüger den Schritt vom Wurzelergebnis in der Lösungsfindung einen Schritt weiter nach hinten, nämlich das neben dem Wurzelziehen für die weiteren Lösungen noch ein weiterer Schritt, nämlich Wurzelziehen und Ergebnis mal (-1) erforderlich ist.

Nachtrag für eine Vertiefung, sofern interessant: Natürlich könnte man auch eine Funktion kreieren, welche als Ergebnis eine Menge hat. Dann darf es aber nur eine mögliche Menge als Ergebnis sein, nicht zwei mögliche Mengen. Es löst sich auch dann nicht auf, wenn es das Ergebnis einer Funktion eine Menge an Mengen ist, denn das Ergebnis muss eindeutig bleiben.

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Nettogewinn bei Niete: - 1,5

Nettogewinn bei klein: - 0,5

Nettogewinn bei mittel: 3,5

Nettogewinn bei Hauptgewinn: 48,5

Erwartungswert: -1,5 * 80/100 + (-0,5) * 12/100 + 3,5 * 6/100 + 48,5 * 2/100

= -0,08

kann mich aber verrechnet haben.

Man kann natürlich auch wie Tannibi vorgehen mit

1,42 €, muss dann aber noch die Loskosten abziehen, dann kommt man auch auf -0,08€.

Richtiger ist es aber, die Kosten gleich abzuziehen. Zum Schluss die Lostenkosten abzuziehen geht erstens nur, wenn die Kosten für alle gleich sind, zweitens muss man bei der Verteilungsangaben dann immer die 1,5 abziehen.

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Eine Gerade bietet schon einen Stützvektor sowie einen Spannvektor. Es fehlt also noch ein Spannvektor. Denn kann mit P - Stückvektorpunkt probieren, er darf allerdings weder identisch mit noch ein Vielfaches sein von dem ersten Spannvektor.

a) (1|0|-2)^T - (2|-1|3)^T = (-1 | 1 |-5)^T, kein Vielfaches von (-3|1|2).

Bei b) haben wir den Ursprung. Dann können wir natürlich auch so vorgehen, einfach hinten den Stützvektor nochmals mit neuem Faktor als Spannvektor einbauen. Es geht jedoch auch, den Ursprung zum Stützvektor zu machen, dann müssen die Spannvektoren jedoch neu berechnet werden bzw. einer wäre dann der alte Stützvektor mit Faktor, der andere könnte (1 + 1 | 4 - 1 | 2 + 1)^T sein.

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Sinus = Gegenkathete / Hypotenuse

Kosinus = Ankathete / Hypotenuse

Sei für Winkel a: h = Gegenkathete, q = Ankathete, b = Hypotenuse

Sei für Winkel b: p = Ankathete, j = Gegenkathete, a = Hypotenuse

Dann hätten wir erst einmal



Was hier jetzt noch dazu kommt, ist dass ein Dreieck nur drei Seiten hat, es also nicht h,p,q und j - jeweils verschieden - geben kann, sondern nur drei Seiten, also zwei Seiten identisch sein müssen. Dann hat man oben ein Produkt.

Ich sehe gerade, die Erklärung von Willy1729 ist klarer und eingängiger.

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Kampfjetpiloten können kurz wohl ca. 10 g (g = 1 Erdgravitation) aushalten, normale Menschen kollabieren bei ungefähr 5 g. Es kommt natürlich auch darauf an, wie lange das erhöhte g einwirkt und mit welchem Winkel das erhöhte g auf den Körper einwirkt. Langfristig 5 g wäre wohl kaum zu ertragen

Das Herz muss permanent das Blut zum Hirn hochpumpen, langfristig sind hohe g damit tödlich, wir müssten uns permanent oder häufig hinlegen. Das ginge wohl noch bei 2 g, bei 5 g wäre es wohl auch keine dauerhafte Lösung.

Wenn das g langfristig und sehr langsam erhöht wird, also über Generationen, wird der Körper sich anpassen können, mit einem weit aus stärkerem Herzen, mit einem stärkeren Bewegungsapparat, stärkere Gefäße etc.

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Die Lösung als solche ist eigentlich richtig.

Im Prinzip müsstest Du das +C noch in der mittleren Spalte ergänzen, da Du ein Integral aufgelöst hast, da



Ich persönlich nehme jedoch keine eckigen Klammern, da sie auch für Intervalldarstellungen verwendet werden, dürfte aber Geschmacksache sein.

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Die drei Larson-Bücher müssen zusammen bleiben, können somit wie ein Buch betrachtet werden, aus diesen drei Büchern ist also nur eines zu machen.

Damit haben wir 7 - 3 (die drei Larson-Bücher) + 1 (das eine Larson-Package) = 5

Und von 5 nehmen wir für die Permutation die Fakultät.

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Daraus folgt, dass z in der Gleichung mindestens -18 groß sein muss. Es geht bspw. minus 17, es geht 0, es gehen alle positiven Zahlen, nicht aber z.B. -18,000001.

Man kann die Gleichung natürlich auch so umändern,

 oder gleich sie umändern in

 Ich vermute aber, gemeint war, welcher Wertebereich die von x nicht betroffene Zahl annehmen könnte.

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Formen wir ein bisschen um



Was sagt uns diese Darstellung (hätte man auch gleich so darstellen können)?

Es sagt aus, dass wenn wir den Faktor 1,052 acht mal hintereinander wachsen lassen, wir insgesamt einen Faktor von 1,5 haben (die 8 nur ungefähr).

Demnach ist der jährliche Faktor die 1,052, der kumulierte Gesamtfaktor 1,5.

Um den Verkaufspreis zu erhalten, multiplizieren wir den Ursprungspreis mit diesem Gesamtfaktor, wir haben also 1,5 * 40 T€ = 60 T€.

Wie lange gehörte sie ihm? Dafür nehmen wir dieses acht mal hintereinander, also die ca. 8 Jahre.

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Die Sinusfunktion y = s(x) = sin(x) alterniert zwischen -1 und 1. Sie kann nicht kleiner als -1 werden und nicht größer als 1.

Wenn wir y = f(x) = 3 * sin(x) haben, dann wird das Intervall um den Faktor 3 gestreckt, es geht dann logischerweise von -3 zu plus 3.

Allgemein gilt: Das Intervall von y = g(x) = k * sin(x) ist von -k zu k. Ob k positiv oder negativ ist, ist für die Intervallgrenzen egal (nicht aber für den Funktionenverlauf, negatives k spiegelt zur vertikalen Kurvenmitte).

Das Intervall von y = h(x) = k * sin(x) + z ist von -k + z zu k + z. Auch z kann negativ sein, dann wird die Kurve nach unten verschoben.

k und z hier jeweils konstant.

Kein Intervall hätte z.B. y = i(x) = x * sin(x), das geht von minus unendlich zu positiv unendlich. Ebenso y = j(x) = sin(x) + x

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Sage dem Lehrer, dass dieses Testergebnis eine nicht repräsentative Anomalie sei, es also stochastisch fehlerhaft wäre, sie in den allgemeinen 2er-Trend einfließen zu lassen!

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Das hier ist jetzt eigentlich nur die Anwendung der Rechen- und Potenzgesetze, da ist nichts was man erst noch finden oder auf das man kommen müsste.

Wenn wir Dir hier etwas vorrechnen, hätte es eher einen negativen Lerneffekt.

Fange doch einfach mal an, Dir die Gesetze genauer anzusehen, probiere etwas aus und dann klärt sich das vielleicht.

Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Du Dir diese Gesetze nicht anlernst, sie sind für die weitere Mathematik von Wichtigkeit!

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der einfachste dürfte der zweite Nullpunkt sein. Der linke Nullpunkt liegt für alle bei (0 | 0), den zweiten erhalten wir durch Berechnung

-kx² + 5x = 0

Der erste Nullpunkt war x = 0, der zweite Nullpunkt ist nicht bei x = 0, sondern bei x ungleich 0, also dürfen wir durch x teilen und haben:

-kx + 5 = 0 bzw. k = 5/x. Wenn der Nullpunkt bei (x = 1 | y = 0) ist, dann muss k = 5 sein. Ist der Nullpunkt bei (x = 5 | y = 0), dann ist k = 1.

Probe: Sei k = 5, f(x) = -5x² + 5x = 0 --> x = 0 oder x = 1

Sei k = 1, f(x) = -x² + 5x = 0 --> x = 0 oder x = 5

Ein bisschen weniger rund wird es bei Nullstelle z.B. (x = 2 | y = 0), dann ist k =5/2.

f(x) = -5/2x² + 5x = 0 --> x = 0 oder -5/2x + 5 = 0 --> zweite Lösung ist bei x = 2

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