Es geht mehr um das Beweisen, recht abstrakt. Und in der Klausur genügt es nicht, wenn man es allein im Kopf macht.
Karate, Boxen, sonstiger Kampfsport
Das war spannend, weil man immer mehr sah, wie Materie und Energie realiter funktionieren und was das Rezept des Universums, von Quantum, über das Atom bis hin zu Planeten, Sternen und Sonnensystemen und sogar noch mehr ist.
Ein für mich äußerst unangenehmer Anblick, das ist wirklich nichts, was man fotografieren und hier einstellen müsste.
Wirklich extrem unangenehm.
Ich sage mal so: Wenn eine Abschiebung ausnahmsweise menschenfeindlich ist, dann natürlich keine Abschiebung. Aber die allermeisten Abschiebungen gehen in Ordnung und manche sind zwingend, etwa bei Islamisten, Gewaltstraftäter, Perverse, Betrüger, Clans etc.
Aber diejenigen Migranten, die ok sind, gerne behalten.
Viel Mathe ist es nicht, es ist aber Stochastik, Statistik dabei. Ansonsten eher plus, mal, minus, geteilt, allenfalls Integral, Exponent, Logarithmus, also ein bisschen Mathe, die Du überleben musst. Wenn man in BWL scheitert, dann wohl an so etwas. In den Klausuren wird auch gerechnet, als Basics sollten da sein, gerade auch für später im Beruf, wenn man z.B. Budget-Verantwortung hat. Viel Mathe ist es nicht und es ist auch kein schweres Mathe, anders als z.B. bei MINT, sondern Schulmathe, keine höhere Mathematik.
Hat man die Hürde geschafft, kann man später als Schwerpunkte Personal, Marketing machen (dann vielleicht Finanzierung & Investition) und erspart sich Mathe.
Ggf. ist FH hier humaner. Checke einfach mal im Modulhandbuch, was so gefordert wird.
Wenn Du 5 / 6 in Mathe bist, dann schwierig. Vielleicht dann eher Wirtschaftsrecht studieren Richtung Compliance etc.?
Gut. Aber einige Jahre zu spät.
Nach seiner verlorenen Kanzlerkandidatur war er politisch sowie im Niemandsland und selbst bei den Grünen keine Größe mehr. Davor war er im Wirtschaftsministerium als insoweit nicht hinreichend Geschulter (ich hoffe, damit erfülle ich noch keinen Straftatbestand) eine unangebrachte Fehlbesetzung. Sein Vorgehen gegen Kritiker war bodenlos und in meinen Augen antifreiheitlich. Für die Grünen ist ein Neuanfang jetzt mehr möglich, insoweit war er fair, gegenüber Kritiker nicht. Und hoffentlich doziert er nicht zu Wirtschaftsthemen. Schön reden kann er, die Inhalte waren eher das Problem.
Es fehlt der subjektive Tatbestand, die Absicht, die nach ethnischen etc. Merkmalen bestimmte Gruppe auszulöschen.
Dieser subjektive Tatbestand wird vor Gericht nach äußeren Merkmalen oder mithilfe von Bekundungen belegt, jedoch muss man sich klar sein:
- Israel geht es um Israel, andere Völker sind Israel egal. Bei den Nazis war es hingegen beispielsweise eines deren Hauptziele, alle Juden weltweit zu ermorden. Solche Ziele gibt es in Israel nicht.
- Würde Israel eine solche Absicht militärisch verfolgen, wäre die Kriegsführung weniger gegen Sachgegenstände inkl. Gebäude gerichtet, als vielmehr gegen Menschen inkl. Menschenströme.
Es ist auch kein verkappter, kein faktischer Völkermord oder sonst etwas. Es ist ein von Israel brutal geführter Krieg gegen eine Terrorgruppe und Militäraktionen gegen Terrorgruppen sind per se brutaler als gegen eine reguläre Armee. Sehr wahrscheinlich liegen Kriegsverbrechen etc. vor, aber Völkermord ist ein anderes Kaliber, welches sich maßgeblich in der Intention unterscheidet. Und eine Völkermordintention liegt sehr wahrscheinlich nicht vor, weil es Netanjahu & Co. nur allein darum geht, Sicherheit in Israel wieder spürbar zu machen. Dass diese Ex-Militärs dabei nur Methoden anwenden, die in deren kriegerischen Schädel sind, macht das ganze nicht zu einem Völkermord.
- Sollte das Filmen bekleideter Körperteile in jedem Fall strafbar sein – oder nur, wenn eine eindeutige sexuelle Motivation erkennbar ist? Wenn es voyeuristisch ist.
- Warum wird sexualisierte Belästigung in vielen Kontexten noch als „Bagatelle“ betrachtet? Man kann nicht permanent auf dem Boden sehen. Aber wo es über das sozial Erträgliche hinausgeht, wenn man nicht rechtzeitig zurückzieht, sondern draufhält, dann ist die Grenze überschritten. Es muss aber eine allgemeine Kultur von Würde und Respekt erreicht werden.
- Was bedeutet es für das Sicherheitsgefühl von Frauen im Alltag, wenn solche Taten bislang straffrei bleiben? Die Kultur in Deutschland ist wieder gefallen, selbst Minderjährige werden Objekt. Entsprechend will ich hier strenge Gegensteuerung. Wir waren auf einem guten Pfad, den wir wieder verlassen haben.
- Sollte das Thema sexualisierte Belästigung stärker im Schulunterricht oder in Kampagnen behandelt werden? Zwingend Ja. Die Stellung der Frau fällt mit der gesamten Kultur wieder. Je schlechter die Frau behandelt wird, desto schlechter ist die Kultur. Sexuelle Perversion muss im Keim erstickt werden. Es muss von Anfang klar werden, dass Würde und Respekt tragende Säulen der europäischen Kultur.
Hilft nicht viel, wenn die getrennt bezahlen wollen
Mathematisch kommst Du nie an,
physikalisch jedoch wahrscheinlich doch.
Mathematisch kann man die erreichte Strecke ganz einfach berechnen:
Man hat also immer einen Rest mit -100m * 1/(2^t). t müsste unendlich groß werden, also die Zeit müsste komplett vergangen sein. Theoretisch denkbar für bestimmte Beobachter, wenn Du Dich in ein schwarzes Loch begibst, jedoch nicht tatsächlich.
Denn physikalisch geht nicht jede kleine Strecke und nicht jede kleine Zeit. Irgendwann kommen wir in die Größen der Quantenmechanik und dann gilt - wenn ich es recht verstanden habe - eine Wahrscheinlichkeit, ob Du dann bei 100 m landest, also am Ziel, oder einen Punkt davor (möglich wohl auch ein Punkt dahinter), also wohl:
mit p Wahrscheinlichkeit und z ein Zufallsfaktor. Aber so fit bin ich in Quantenmechanik nicht, eher null.
Es ist noch Schule, nicht Uni. Es geht auch nicht nur um Klausuren. Dann haben wir die nicht angekündigten Tests, die Hausaufgaben, die Gruppenarbeiten, die mündlichen Noten, das gemeinsame Erarbeiten des Stoffs.
Es ist wie gesagt nicht Uni, wo der Dozent vorträgt und Du zuhörst oder nicht.
Man könnte so ein Modell wie an der Uni bereits in der Oberstufe implementieren, man müsste es aber dann auch anders ausgestalten. Ich halte davon nicht so viel. Die meisten Vorlesungen an der Uni waren für mich sehr wichtig, weil das pure Lesen nicht den Erfolg versprach. Es gab natürlich Vorlesungen, die man sich schenken konnte, weil sie in jeder Hinsicht nutzlos waren. Aber dennoch ist es ein sinnvoller Weg und viele, die damit prahlten, sie würden das nicht benötigen, hatten dann schlechtere Noten gegen Ende als meine Wenigkeit.
Dass man ein Mathe-Genie a la Perelman individuell Unterrichts-frei stellen kann, klar, da auch Sonderförderung. In meinen Augen ist das mehr ein Thema des Einzelfalls, wenn jemand hyperbegabt ist und der Unterricht ihn oder sie übermäßig langweilt.
Hintergrund war wohl der Vergleich der Äpfel untereinander (Äpfel sind nicht untereinander vollkommen identisch), etwa wenn man ein Pfund Äpfel kaufen und die besten aus dem Apfelkorb herausnehmen will. Wenn dann einer sagen würde, dieser Apfel ist aber besser als die Birne, dann wäre es der falsche Bezug.
- Sollte die Bundesregierung mehr zum Schutz der Afghanen in Pakistan tun? Nein
- Welche Verantwortung trägt Deutschland gegenüber afghanischen Ortskräften und Menschenrechtlern? Keine
- Wie beeinflussen solche Fälle das Vertrauen von Geflüchteten in internationale Schutzmechanismen? Es geht in Deutschland nicht nur um Geflüchtete
- Wie kann Deutschland den besonderen Beitrag ehemaliger Ortskräfte und Aktivisten Eurer Meinung nach stärker anerkennen? Schon genug getan
Es geht jetzt um den Schutz der Deutschen im eigenen Land. Bis der Schutz nicht vollumfänglich gewährleistet ist, haben die Grenzen zu zu sein.
Ja, reicht sehr wahrscheinlich.
Und Du vergeudest nichts. Denn Du kannst dann immer noch auf andere MINT-Fächer wechseln und hast dann die Mathematik schon im Kasten.
Es ist allenfalls am Anfang schwer. Sobald die richtigen durch sind, geht das übrige Studium eigentlich von selbst. Bei MINT ist die Hürde klassisch ganz am Anfang. Also Studium beginnen ist absolut richtig.
Bild 1 wirkt am positivsten auf mich
Es ist schon ein Unterschied, ob man Ansichten aus dem links-grünen Milieu äußert oder aus z.B. dem AfD-Milieu. In letzterem Fall herrscht eine grundsätzliche, gegenseitige Angst, als rechtsextrem, Nazi, Faschist etc. gebrandmarkt zu werden. Äußert man sich hingegen auch sehr weitgehend links, passiert in der Regel nicht sehr viel bis nichts.
Diese Angst, etwas zu sagen, was als rechts gelten könnte, oder auf eine solche nicht genügend laut protestiert zu haben, besteht bei Äußerungen weder im linken, auch im linksradikalen, noch im grünen Spektrum.
Es ist völlig egal, welche Namen die Variablen haben, sie müssen nur inhaltlich definiert sein. I steht wohl für Intervall, t für time. Aber das ist alles egal, man könnte auch a, b, c nehmen mit a = Kapital, b = Zeit, c = Zinssatz, völlig schnuppe.
Biologisch dürfte es so sein, dass während der Entwicklung des Embryos die Hormone und sonstige, welche die Geschlechtlichkeit des Embryos ausprägen, nicht dauerhaft gleichmäßig gebildet werden. Es ist also die Volatilität in der Entwicklung. Dadurch kann es zu Abweichungen von der Mehrheitsausprägung kommen. Teilweise führen die Ausprägungen dazu, dass das Embryo stirbt, dass es mit weniger Funktionen ausgestattet ist, teilweise kann es aber auch eine Verbesserung bedeuten. Ggf. geht die Abweichung bzw. Neuerung in das Genmaterial über.
Der Selektionsmechanismus kann dazu führen, dass bestimmte Ausprägungen so benachteiligt werden, dass die Ausprägung verschwindet. Wenn jedoch die Ausprägung immer wieder entsteht, stirbt sie logischerweise nicht aus.
Wenn also Menschen, deren Embryo-Entwicklung nicht vollumfänglich stabil verläuft, nicht aussterben, dann wird es als weiter Menschen mit Minderheitsausprägungen bzw. mit abweichenden Ausprägungen geben.
Im Ergebnis ist das einfach die Variabilität, die nicht heraus selektiert wird, weil Menschen mit z.B. einem stabileren Verläufen in der Embryonalphase keine wesentliche Vorteile und keinen Verdrängungsmechanismus implizieren.
Ein Gesetz ist es nicht. Die Frage ist, ob es nur Modell oder Realität ist. Auf jeden Fall beschreibt die mentale Kategorie der Zeit etwas aus der Realität. Ob wir es mit unserer Kategorie gut oder weniger gut treffen, ist Gegenstand der Forschung.
Zeit wird - ebenso wie der Raum - von der Gravitation beeinflusst, ist also in der Relativitätstheorie eine relative Größe. In der Quantenphysik / Quantenmechanik muss die Zeit hingegen stark umformuliert.
Im Ergebnis: Das mentale Konstrukt Zeit bezieht sich auf eine reale Komponente, die wir jedoch am besten für den Mesokosmos beschrieben haben, im Makrokosmos mit der Relativität noch halbwegs fassen können und im Mikrokosmos in der Quantenmechanik wohl teilweise neu gefasst werden muss. Es ist also ein Modell, welches die Realität approximiert.