Es geht ja nicht mehr anders, die Migration ist völlig außer Kontrolle geraten. Was nicht gesteuert wird, versinkt im Chaos.
Es wird jetzt wild mit Milliarden in Rüstung investiert, für einen Krieg, der damit angeblich verhindert, obwohl unsere Probleme nicht in Russland, nicht in der Ukraine, nicht im Gaza, nicht im Iran, nicht in Israel sind,
sondern mitten in Deutschland.
Wir brauchen keine Panzer, keine Kriegsschiffe, keine Bomber. Sondern Ordnung und Sicherheit in Deutschland, die funktionierende Heimat, die wir früher einmal hatten. Irgendwie ist der Krieg aus Syrien, aus Afghanistan etc. in Deutschland längst angekommen und Aufrüstung ist der völlig falsche Weg.
Erst einmal eine vernünftige Politik, eine sichere Heimat. Und dann können wir investieren, um das Land wieder aufzubauen.
Mathe muss man können, für Physik braucht es neben einem guten Verständnis dafür auch eine gewisse praktische Fertigkeiten, spätestens wenn man im Labor / experimentell arbeiten muss bzw. dort geprüft wird. Informatik ist nicht wirklich eine Herausforderung, wenn man in Mathe gut ist meines Erachtens, allenfalls das algorithmische (also das Nacheinander) mag für Mathe-Leute neuartig sein.
Wir hatten mal einen Ungarn, also auch Ex-Ostblock. Der war uns in MINT weit voraus. Mir war das mega peinlich.
Das deutsche Bildungssystem ist inzwischen schon mega erbärmlich, gerade in Mathe haben uns die Sozis und Grünen Kahlschlag beschert.
Im Prinzip sollte man das Gymi auf 10 Jahre verkürzen, wobei der Stoff am Ende identisch sein muss zum jetzigen Abi.
So wie es passt. Die Arbeitszeit ist auch nicht wirklich das Entscheidende, sondern was pro Woche geleistet wird, also der Output.
Mathe macht man nicht, Mathe kann man.
Es hängt natürlich etwas davon ab, wo Du später unterwegs bist. In der Programmierung auf jeden Fall, schon allein wegen der Laufzeit- und Speicherkomplexitäten, bei solchen Themen wie Internet / Sicherheit vielleicht nicht ganz so ausgeprägt. Aber auch hier müssen Paketgrößen, Speicherbedarfe, Zeiten etc. zumindest abgeschätzt werden. Datenbanken: Da würde ich nicht ohne Mathe-Kenntnisse ran. Und nicht selten zapft man eine DB als Programmierer an.
Es ist aber nicht das eigentliche Mathe, es wird nichts bewiesen, es geht nicht um Induktionen, nicht um einen Zahlenkörper, nicht um komplexe Lemmas etc., worüber sich die Mathematiker so freuen und was nicht immer so wichtig ist. Wichtiger ist eher, die Fähigkeit zur Quantifizierung.
Mathe sollte in der Schule weitaus stärker vertreten sein. In der Mathematik lernt man die eigentliche Logik, das eigentliche abstrakte Denken, das Strukturelle, das Konzeptionelle, die Unterscheidung richtig von falsch, was heute vielen fehlt.
Das ist nicht der Fehler Deines Lebens, sondern die absolut richtige Entscheidung, wenn Du in Mathe richtig einsteigen willst.
Du musst Dich nur in den Themen reinknien, bis das Gehirn es weiterzuspinnen imstande ist, und üben, üben, üben. Dafür würde ich mir aus der Stadtbibliothek Lehr- und Übungsbücher ausleihen und dann ab in die höchste Ausprägung der Logik, die man in der Schule vorfindet.
Dann ist Mathe was Schönes.
- Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
Sie hat nie definiert, was sie schaffen wollte. Sie ignorierte damals und ignoriert auch heute all die Probleme der radikalen Grenzöffnung. Zu sagen, wir hätten es geschafft, nach all den Verbrechen, all dem Leid, wäre purer Zynismus.
- Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
Zuerst ist sie zu kritisieren und ihre Ignoranz, was alles schrecklich schief lief, die Morde, die vermüllten Städte, die Wohnungsnot, der Terror, die fehlende Sicherheit. Dann wird auch die Politik von Merz verständlich.
- Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
Natürlich auch Dialog mit ihnen, aber auch - wie es Merkel ausdrückte - mit den "Alteingesessenen".
- Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?
Was sagt es über eine Gesellschaft aus, in welcher "Schutzsuchende" ein 11jähriges Mädchen in einem Schwimmbad missbrauchen, in welcher "Schutzssuchende" Morde begehen, kriminelle Clans bilden?
Merkel war nicht gut, es wäre besser gewesen, sie wäre nie Kanzlerin geworden.
Es ist Zeit, wieder auf uns zu sehen, auf unsere Familien, auf unsere Sicherheit, auf unsere Zukunft.
Merz scheint wirklich Dinge zu verbessern, die seine VorgängerInnen vermasselt haben. Probleme wie Migration, Sicherheit, Ökowahnsinn werden wieder einer gewissen Normalität zugeführt, soweit es Merz durchsetzen kann und die SPD es zulässt. Es verbessert sich gerade manches.
Man jedoch vorsichtig sein. Diese Aufrüstungseskapaden versprechen vordergründig Industrieerhaltung, jedoch bringen diese Kriegsgeräte auf Dauer überhaupt keinen Wohlstand. Entweder es gibt Krieg oder das Kriegsgerät vermodert, wenn man es nicht exportiert bekommt.
Diese Kriegsaffinität - wie dieses Schuldenpaket insgesamt - wird künftigen Generationen und ggf. schon uns noch böse auf die Füße fallen. Dieser Kriegswahnsinn wurde schon davor von den ehemals pazifistischen Grünen eingeläutet, und vieles, was aus dieser grünen Ecke kommt, wird Deutschland noch Jahre lang zu einer anstrengenden Aufräumarbeit werden.
Europa: Es wird Zeit, wieder die Normalität der normalen Leute in den Blick zu bekommen, es wird nur noch ein abstraktes großes Ganze gesehen, in dem der Mensch nicht mehr vorkommt.
Vielleicht wäre es insgesamt sinnvoll, sowohl auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene, eine Zeit lang still zu halten, zu konsolidieren, Probleme aufzuräumen, Dynamisch und Geschwindigkeit herauszunehmen, Sicherheit, Wohnungsnot, gesicherte Grenzen, kontrollierte Migration in den Griff zu bekommen, um dann, auf gesunder Grundlage, gute Politik machen zu können.
Es geht hier nicht einmal um irgendwelche formalen Legitimationen, so berechtigt diese Rechtsakte auch sind.
Es ist schlicht die Frage nach der puren Existenz. Ein Teil des Islams meint, es sei Allahs Wille, Israel als Land der Juden durch einen islamischen Staat zu ersetzen. Dieser Teil wird alles daran setzen, den angeblichen Willen Gottes umzusetzen, mit solchen kann man auch nicht reden, zumal bei diesen auch kein intensives Verhältnis zur Wahrhaftigkeit besteht.
Demnach hat Israel nur die Wahl, entweder das Atomprogramm zu beenden oder einen Atomschlag auf das eigenen Land zuzulassen. Die Verteidigung von Israel ist in Ordnung, aber nicht so gut, als dass sie einen Atomschlag sicher verhindern könnte. Das sah man jüngst an der Raketenabwehr, gut, fängt aber nicht alles ab. Das Vorgehen Israels, Anreicherungsanlagen zu zerstören, ist daher der einzige Weg für Israel, um selbst zu überleben.
Für die Welt ist es in Ordnung, wenn die USA die nukleare Aufrüstung Irans unterbindet. Radikale Islamisten und Atomwaffen ist keine gute Kombination, weil bei diesen das Denken zu schnell aufhört. Ein Atomschlag gegen Israel hätte eine nukleare Reaktion zur Folge. Jeder Nuklearkrieg ist zum Schutz der Zivilbevölkerung im Keim zu unterbinden, zumindst sofern die Unterbindung mit gezielten konventionellen Waffen gegen Anlagen passieren kann. Der Angriff der USA war daher moralisch richtig.
- Wie erklärt Ihr Euch das nicht abreißende Phänomen des Gaffens?
Schlechter Charakter, asoziale Neugier. Hängt wohl auch mit der Kultur in Deutschland zusammen. Zwar wird z.B. kein Müll auf den Boden geschmissen, dafür fehlt es mitunter sehr an Empathie, viele sind egoistisch-egoman.
- Habt Ihr selbst bereits miterlebt, wie Gaffer Einsatzkräfte behindern?
Früher mal
- Was könnte - abgesehen von härteren Sanktionen - noch getan werden, um diesem Verhalten vorzubeugen?
Ich würde das direkt unter Freiheitsstrafe stellen: Wer am Unfallort den Zugang einschränkt oder die Tätigkeit von Rettungskräften hindert, wird mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr bestraft. Dies gilt nicht, wenn aktiv selbst Rettungsaktivitäten durchgeführt werden. Dann wäre schnell Schluss mit Gaffen.
Täuschung wahrscheinlich nicht, denn für das Manöver werden die USA nicht irgendwelche Leute einbinden wie Wadephul, den sie dafür nicht brauchen. Nachher plaudert er aus und die Operation ist futsch, wäre also nur ein unnötiger Risikofaktor.
Allerdings hätte sich Wadephul nicht aus dem Fenster lehnen und so tun müssen, als wäre er Teil des inneren Kreises, ist er nicht. Entsprechend hätte er sich zurückhalten müssen. Es hätte ihm klar sein müssen, dass er dies nicht einschätzen konnte. Insofern war es seinerseits missglückt.
Missglückt war auch der Satz danach mit "bedauerlicherweise". Bedauerlicher ist eher sein missglücktes Verhalten. Deutschland lag mit dem Iran schon längere Zeit ziemlich daneben und Wadephul ist nicht derjenige, der hier von "bedauerlich" sprechen kann. Er macht gerade zu diesem Thema keine gute Figur.
Eine proportionale Funktion ist eine spezielle lineare Funktion, die durch den Ursprung (0,0) verläuft und deren Graph eine Gerade ist, also m = 0 bzw. y = kx. Lineare Funktion mit Verschiebung, also y = km + m
a) Da gibt es nicht zum Umformen. Wir haben einmal x unter dem Bruch und einmal x als Faktor (quasi über dem Bruch)
b) einfach -2x auf die andere Seite: y = 2x (proportional).
c) kann man ausmultiplizieren: y = 2 * 0,5 x + 2 * 3 = y = x + 6 (linear)
d) alles mal x und wir bestimmen dabei x ungleich 0: y = 2x + x² (das ist nicht linear, sondern ganzrational / eine Polynomfunktion)
e): x auf die andere Seite: -y = -x + 3 und alles mal (-1): y = x - 3 (linear)
f): hier würde ich den Bruch erweitern:
Ich finde ihn irgendwie nicht ganz so überzeugend. Er fiel durch diese Diskrepanz zwischen biologischem Alter und sein mitunter für höheres Alter typisches Gebaren auf. Er trat sehr in Erscheinung, weil er sämtliche Klischees zur CDU, schon fast wie eine Parodie, überzuerfüllen wirkte. Man kann ihn sich nur in der CDU und nur im Anzug vorstellen, nicht im Hoodie. Er war irgendwie der gleichaltrige Gegenentwurf zu Rezo und zur gesamte Gamer-Szene.
Dann gab es die Lobbythematik, Kritik und dann für ihn günstig auch das Heraustreten aus dem Meme-Fokus.
Er muss sich erst in eine neue, ernstzunehmendere Rolle hinein entwickeln, irgendwie raus aus dieser Meme-Ecke, in die er sich mit seinem eigentümlichen Auftritt hinein manövriert hat. Er wird sich erst noch gut selbst in Spur bringen müssen, dass die CDU ihn als Frontmann präsentieren kann. Er wirkt zwar intelligenter als Spahn, aber immer noch zu eigentümlich mit seiner Art, als dass er sich der breiten Masse als Kandidat präsentieren könnte. Merz musste auch erst einen langen Weg gehen, bevor man ihn als Lösung für Deutschland darstellen konnte. Amthor braucht noch etwas Zeit, um diese ungewollt und etwas verstörend Komische abzulegen. Wenn er das schafft, hat er gute Möglichkeiten.
Schneller kann man eine A-Bombe nicht wirklich bauen. Meines Wissens erfolgt die Anreicherung schwerer Isotope über Zentrifugen, also durch eine Trennung verschieden schwerer Isotope von leichteren insbesondere von Uran und Plutonium.
Diese Trennung der Isotope ist schwierig und langwierig. Uran ist ja ein Feststoff, das muss man für die Trennung erst einmal flüchtig bekommen. So viel Spielraum, das zu beschleunigen, gibt es daher nicht. Und Iran hat auch nicht die Technik, um hier zeitlich nochmals eine Schippe draufzulegen.
Es ist auch nicht so, als würde der Iran hier irgendwie rumbummeln oder Energie sparen wollen. Ich sehe keine Potentiale, etwas zu verschnellern, zumal ein bedeutender Teil ihrer Anlagen hinüber ist.
Es ändert aber nichts, Israel wird alles daran setzen, deren Anreicherungsanlagen zu zerstören, Iran wird dann ggf. tief unter die Erde gehen und so diese Auseinandersetzung zur Weiterführung bringen. Israel wird kaum den gesamten Iran besetzen können, aber diese durchtriebene Mullah-Regierung wird sie hoffentlich aus der Welt schaffen. In einer Zeit, in welcher es Massenvernichtungswaffen, braucht es keine fanatischen Regierungen. Das wird der Schlüssel für Israel sein, den Iran und seine Bevölkerung von diesem islamistischen Club an der Spitze zu befreien. Wird dann auch ein Segen für den Iran sein, wenn wieder Leute mit Verstand das Sagen haben.
Etwa die kassenärztliche Vereinigung in Schleswig-Holsteinargumentiert, dass dort derBedarf an Jugend- und Kinderpsychiatern zu mehr als 100 Prozentgedeckt sei. Dass dennoch viele Kinder und Jugendliche warten müssen, wirft die Frage auf, wie das übereinstimmen kann. Die Lösung ist einfach: Das Problem liegt bei der Bedarfsplanung.
Hört sich nach klassischer Behördenplanung an. Wenn ein Unternehmen so plant, ist es recht schnell pleite. Das ist pure Planwirtschaft, mit der auch mehrere Staaten im Osten zusammenbrachen.
- Seht Ihr ebenfalls ein Problem in der Bedarfsplanung und müsste die Anzahl von Kassensitzen erhöht werden, bzw. die Begrenzung ganz aufgehoben werden?
Ja, siehe oben
- Wer trägt die Hauptverantwortung für die psychische Gesundheit von Kindern: Eltern, Schule, Politik oder Gesellschaft?
Im Prinzip alle. Die Gesellschaft lebt eine ziemlich verlogene Ideologie vor. Zum einen fruchtet sie nicht, zum anderen wirkt sie - hat man sie mal durchschaut - noch unangenehmer. Es geht um Spaß und Geld weniger, was dann aber als Menschenwürde aller verkauft wird. Ein paar Politikfürsten, Stars und Millionäre sagen was richtig sein soll und sehr viele leiden in wirklich schwierigen Zuständen.
- Wäre es sinnvoll, digitale Angebote (z. B. Online-Therapien) als gleichwertige Alternative zu etablieren?
Nicht unbedingt als gleichwertig, aber zumindest besser als nichts.
Ich denke, es geht auch um Graz? Im Prinzip ist wichtig, dass man einerseits Einzelne nicht ausgrenzt, weil die dann vor die Hunde gehen, andererseits aber auch das System nicht überlastet. Wichtig ist, dass die Gesellschaft die Probleme, die sie hat, lösen kann, lösen will und auch löst - dafür muss sie sich von ideologischen Träumereien und Lügen-Konstrukte verabschieden. Schulen brauchen Ressourcen - da kann man nicht auf irgendwelche Planbedarfe aus en 80er und 90er verweisen, so funktioniert das nicht. Die Gesellschaft hat sich in den letzten 10 Jahren radikal verändert. Erst mal Dynamik rausnehmen, konsolidieren und stabilisieren. Dann sind auch wieder Lösungen möglich.
Ich würde zuerst alles durch zwei teilen
Es geht im wohl weniger darum, irgendjemanden zu beeinflussen, außer vielleicht ganz enge Freunde, die aber wohl sowieso dann seine Partei wählen.
Es geht mehr um ein Statement gegen die AfD bzw. mehr um ein Statement, um sich zu präsentieren. Niemand interessiert, wo er wohnt und ob er wegzieht. Es ist wohl auch nicht so, als wäre eine AfD-Regierung für ihn unerträglicher als für andere andere Parteien, es ist eher eine persönliche Positionierung, die keine neue Information enthält, vielmehr Teil des allgemeinen politischen Mainstreams ist.
Es geht bei solchen Statements nicht um Inhalte. Es ist mehr ein gruppendynamisches Bekenntnis zur jeweiligen Gruppe.
Ein erster Ansatz ja, um herauszufinden, wo Steuerungsbedarfe bestehen und wo man auf vorhandene Marktmechanismen vertrauen darf.