Maria Magdalena und Maria, Mutter Jesu?

Da stehen sie also. Gemeinsam unter dem Kreuz. Auf dem Jesus darauf wartet, dass es vollbracht ist. Sich vom Vater verlassen fühlt. Eli,Eli, lama asachtami.

Da stehen sie. Die Frauen unter dem Kreuz. 2 Frauen, welche die eine Jesus zur Welt gebracht hat. Die andere eine Frau, welche Jesus von 7 Dämonen befreit hat. Welche dann Jesus nicht mehr von der Seite wich.

Eine Frau, welcher mancher nachsagt, dass der 2.Johannesbrief an sie adressiert gewesen sein soll.

Maria, Mutter Jesus. Und Maria Magdalena. Oder um sie in der biblischen Reihenfolge zu nennen. Maria Magdalena und Maria, Mutter Jesu.

Ein herzzerrreissendes Bildnis. Wenige Tage bevor Maria Magdalena Jesus Christus wieder begegnet. Nach der Auferweckung. Und ihn im ersten Moment für den Gärtner hält. Weil auch sie sich nicht vorstellen kann, dass Jesus aufersteht.

Zwei Frauen, welche in weiterer Folge ihre Leistung in der Verkündigung des Reich Gottes erbringen werden.

Und dennoch bleibt eine Frage:

Als Maria, die Mutter Jesu mit den Geschwistern zu Jesus kommen will, nimmt Jesus sie nicht in Empfang. Weil er Ihnen vorhält, nicht für das Reich Gottes einzutreten. Ihr wisst schon:

Die Stelle, wo Jesus meint, dass diejenigen seine Brüder und Schwestern wären, die Gottes Willen tun.

So das ich mich allen Ernstes frage:

Woher kannten sich Maria, Mutter Jesu und Maria Magdalena eigentlich?

Was meinst Du?

Religion, Christentum, Glaube, Jesus Christus, Maria, Maria Magdalena

Ein Zeichen für neue Gesetzlichkeit?

Es ist immer wieder überraschend, liebe Freunde, wenn uns sogenannte Brüder und Schwestern erklären, was ihrer Meinung nach alles eine Sünde wäre. Sünden, über deren Themen überhaupt nichts in der Bibel steht.

Das Rauchen zum Beispiel. Ein Thema, zu welchem man Euch in gut 80 Prozent aller Gemeinden mitteilen wird, dass es eine Sünde wäre Obwohl weder das Wort Tabak noch das Wort Zigarette in der Bibel verankert ist. Gott aller allwissend ist. Er auch dieses sogenannte Laster bereits im Vorfeld kannte.

Weil es steht doch angeblich in der Bibel. Der Körper sei der Tempel Gottes. Worauf ich meistens lachend meine: Also, ich kenne nichts anderes als das Rauchen was man mit Tabak machen könnte. Wenn Gott etwas gegen das Rauchen gehabt hätte, so hätte er den Tabak überhaupt nicht erfinden brauchen.

Wobei ich allerdings in diesen Momenten meistens wirklich eine Sünde sehe. Die selbstgeschaffene Gesetzlichkeit, welche Jesus den Pharisäer vorwarf. Weil diese nicht von Gott gekommen wäre. So wie heute, wo die Aussage des Paulus von Tarsus, allles was man nutzen kann wurde zum Nutzen des Menschen von Gott geschaffen, einfach einer neuen Gesetzlichkeit weicht.

Einer Gesetzlichkeit, für welche Jesus übrigens heute am Gründonnerstag verhaftet wurde, am Morgen am Karfreitag für die Sünden von uns Menschen zu sterben.

Glaubst Du nicht?

Nein, weil ... 44%
Ja, weil ... 33%
Weiss nicht 22%
Religion, Christentum, Glaube, Sünde, Philosophie und Gesellschaft

Sollen wir an einen Teufel glauben? Existenz - Ja oder Nein?

2.Korinther 4, 3 Ist aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, 4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir im Lukasevangelium Kapitel 12 in den Versen 4 und 5 lesen, dass uns Jesus davor auffordert, uns vor niemand zu fürchten, außer vor dem, der die Macht besitzt, unsere Seelen nach dem er getötet hat, auch in die Hölle zu schmeißen.

Lukas 12, 4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können. 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der, nachdem er getötet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten.

Während dem uns heute zahlreiche Menschen zu erklären versuchen, dass es den Teufel genauso wenig gibt wie Gott. Etwas, was durchaus stimmen mag. Weil es bisher keinerlei Hinweise darauf gibt, dass Gott nicht existiert.

Die selben Menschen, die einem zuvor mit dem Brustton der Überzeugung erklären, dass es doch bewiesen wäre, dass es Gott nicht gibt, wenn man sie fragt, mit welchen Indizien sie diese Aussage untermauern wollen, Beweise gibt es diesbezüglich ja sowieso keine, laut anfangen zu schimpfen. Und einem, so habe ich es erlebt, zum Psychiater schicken wollen. Als wäre der Psychiater der Beweis dafür, dass es keinen Gott geben kann.

So das ich denen die die Meinung vertreten, dass es den Teufel genauso wenig gibt, wie Gott, durchaus Recht geben möchte. Stimmt. Auch hierbei gibt es kein Indiz dafür, dass er nicht existiert.

Sicher ist nur, dass er sich hinter den Aussagen von zahlreichen Menschen verbirgt, die behaupten, dass Gott Vater und der Teufel nicht existieren würden, weil … Nun, gut gefragt. Weil?

Was glaubst Du?

Ja, weil ... 48%
Nein, weil ... 44%
Weiss nicht 7%
Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Teufel, Philosophie und Gesellschaft

Sind wir und Jesus wesensgleich?

Es ist ein Kapitel im Johannesevangelium, dem selben Johannesevangelium auf welches sich die sogenannten Trinitarier so gerne beziehen, wen sie beweisen wollen, dass Jesus doch Gott sein könnte, ist er, allerdings anders, wie ich in diesem Buch auch noch berichten werde, ein Kapitel im Johannesevangelium Kapitel 10 ab Vers 31, welches darüber berichtet, dass sich Jesus gegen die Pharisäer, welche ihn wegen Gotteslästerung Steinigen wollen, wie folgt erklären lässt:

Johannes 10,31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

Eine Stelle also, in welcher Jesus zwischen uns, die wir als Götter bezeichnet werden und ihm als Gottessohn keinen Unterschied macht. Sondern darauf hinweist, dass bereits die Psalme darauf verweisen, dass wir Götter sind. Wenn man dies so betrachten will. Und es gibt im Alten Testament noch eine andere Stelle, welche auch das Gleiche besagt:

5Mo 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen.

Etwas, wobei ich mir immer schwer tue, es zu respektieren, weil ich mich weder als allwissend, noch als allmächtig, manchmal allerdings als durchaus unsichtbar fühle. Und ob ich ewig bin oder nicht, dass entscheidet wohl in Zukunft Erst Gott Vater.

Sind Jesus und wir also wesensgleich?

Nein, weil ... 50%
Ja, weil ... 42%
Weiss nicht 8%
Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Jesus Christus, Philosophie und Gesellschaft