Sollen wir an einen Teufel glauben? Existenz - Ja oder Nein?
2.Korinther 4, 3 Ist aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, 4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir im Lukasevangelium Kapitel 12 in den Versen 4 und 5 lesen, dass uns Jesus davor auffordert, uns vor niemand zu fürchten, außer vor dem, der die Macht besitzt, unsere Seelen nach dem er getötet hat, auch in die Hölle zu schmeißen.
Lukas 12, 4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können. 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der, nachdem er getötet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten.
Während dem uns heute zahlreiche Menschen zu erklären versuchen, dass es den Teufel genauso wenig gibt wie Gott. Etwas, was durchaus stimmen mag. Weil es bisher keinerlei Hinweise darauf gibt, dass Gott nicht existiert.
Die selben Menschen, die einem zuvor mit dem Brustton der Überzeugung erklären, dass es doch bewiesen wäre, dass es Gott nicht gibt, wenn man sie fragt, mit welchen Indizien sie diese Aussage untermauern wollen, Beweise gibt es diesbezüglich ja sowieso keine, laut anfangen zu schimpfen. Und einem, so habe ich es erlebt, zum Psychiater schicken wollen. Als wäre der Psychiater der Beweis dafür, dass es keinen Gott geben kann.
So das ich denen die die Meinung vertreten, dass es den Teufel genauso wenig gibt, wie Gott, durchaus Recht geben möchte. Stimmt. Auch hierbei gibt es kein Indiz dafür, dass er nicht existiert.
Sicher ist nur, dass er sich hinter den Aussagen von zahlreichen Menschen verbirgt, die behaupten, dass Gott Vater und der Teufel nicht existieren würden, weil … Nun, gut gefragt. Weil?
Was glaubst Du?
27 Stimmen
15 Antworten
Hallo EinSuender,
viele glauben heutzutage, der Teufel sei entweder ein Fabelwesen oder das Prinzip des Bösen.Die Bibel zeigt jedoch, dass es sich bei ihm um eine reale Person handelt. Dort wird er allerdings nicht als ein gehörntes Wesen mit Schwanz und Mistgabel beschrieben, der Menschen in einer Feuerhölle quält. Diese Vorstellungen entstammen eher der griechischen Mythologie. Die Frage ist natürlich, warum es überhaupt einen Satan gibt und woher er kommt.
Auch wenn von Gott alles Leben stammt, hat er dennoch niemanden erschaffen, der böse ist. So heißt es in der Bibel über Gott: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, Denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4).
Derjenige, der zu Satan wurde, war ursprünglich einer der vielen treuen Engel Gottes. Wie alle intelligenten Geschöpfe, besitzen auch Engel einen freien Willen, was natürlich auch die Möglichkeit einschließt, sich gegen Gott zu stellen. Das tat auch einer dieser Engel, der in seinem Herzen den Wunsch aufkommen ließ, selbst angebetet zu werden.
Er setzte diesen Wunsch in die Tat um, als er die ersten Menschen dazu verleitete, auf ihn zu hören, statt auf Gott. Dadurch machte er sich selbst zu Satan, denn dieser Name bedeutet in Wirklichkeit "Widersacher". Dass es sich bei ihm um ein real existierendes Wesen handelt, zeigt auch Jesus Christus, der von ihm als von dem "Herrscher dieser Welt" sprach (Johannes 12:31). Außerdem zeigt eine Begebenheit aus dem Leben Jesu, dass Satan eine Person ist und nicht lediglich das Böse verkörpert. Der Bibelbericht sagt:
"Dann wurde Jesus vom Geist in die Wildnis hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden. Nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Auch kam der VERSUCHER und sagte zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so sage diesen Steinen, dass sie Brote werden.“ Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: ‚Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht.‘ “
Dann nahm ihn der Teufel mit in die heilige Stadt, und er stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: ‚Seinen Engeln wird er deinetwegen Befehl geben, und auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß niemals an einen Stein stößt.‘ “ Jesus sprach zu ihm: „Wieder steht geschrieben: ‚Du sollst Jehova, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.‘ “
Wieder nahm ihn der Teufel mit auf einen ungewöhnlich hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit, und er sagte zu ihm: „Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederfällst und mir einen Akt der Anbetung erweist.“ Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “ (Matthäus 4:1-10).
Ein Zwiegespräch zwischen Jesus und dem Teufel war nur möglich, wenn es sich bei ihm um eine Person handelt. In dem zitierten Text fällt auch eines auf: Satan bot in einer seiner Versuchungen Jesus alle Königreiche der Welt an. Das konnte er nur tun, wenn er auch im Besitz dieser Königreiche gewesen ist.
Daraus ist abzuleiten, dass Satan ein sehr böses Geistwesen ist, der unsichtbar Macht über die Menschheit ausübt. Das ist in Übereinstimmung mit dem, was der Apostel Johannes in einem seiner Briefe schrieb: "Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist." (1. Johannes 5:19).
Es ist also wichtig, sich nicht nur über die Identität des Satans im Klaren zu sein, sondern sich auch vor seinem Einfluss in Acht zu nehmen. Die Bibel liefert uns eine Fülle von Informationen, die uns dabei behilflich sind. Allein schon aus diesem Grund lohnt sich ein genauer Blick in die Bibel.
LG Philipp
Es spricht kein Indiz für die Existenz eines Teufels.
Wenn man gerne an ihn glauben möchte, kann das niemand verhindern, auch nicht mit logischen Argumenten. Man kann aber auch an den kleinen grünen Steinchenfresser glauben, der 2m unterhalb der Erdoberfläche wie ein Irrer durch den Untergrund der Kontinente flitzt und alle Steinchen frisst, die Menschen in selbstgegrabene Löcher werfen. Dessen Existenz lässt sich auch nicht widerlegen. Man munkelt, er wäre der Besitzer eine Teekanne, die sich in einer heliozentrischen Umlaufbahn befindet.
Das brauche ich nicht. Etwas, das nicht plausibel ist, muss man nicht mit Indizien widerlegen. Das ist sogar prinzipiell nicht möglich, siehe mein Beispiel mit dem kleinen grünen Steinchenfresser: widerlege den mal...
Keine Beobachtung benötigt zur Erklärung die Existenz eines Teufels.
Kennst du ein Indiz für Götter, die mittels brennender Büsche kommunizieren?
Es ist eigentlich nicht plausibel, grundsätzlich davon auszugehen, dass es Gott nicht gibt. Irgendwie muss aus dem Nichts die Erde entstanden sein. Denn: Am Anfang war zweifelsfrei ein Nichts.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Vorstellung, am Anfang hätte es "nichts" gegeben, nicht tragfähig. Die Kosmologen haben da inzwischen längst eine ganz andere Vorstellung, nämlich dass mit dem Urknall auch die Zeit aus einer Raumdimension entstanden ist. Wenn es vor dem Urknall also keine Zeit gab, gab es auch kein "Vorher" und man braucht auch keinen "Auslöser", denn das würde wieder eine Kausalität erfordern, die mangels zeitlichem Ablauf nicht existieren kann.
Die Entstehung der Erde und des Lebens lässt sich zwanglos auch ohne Götter erklären, sogar mit weniger Hirnverrenkungen und ohne diese schreiende Unlogik. Gemäß Ockhams Messer ist da Postulieren von etwas, was prinzipiell nicht belegbar ist und nirgends in Erscheinung tritt, Zeitverschwendung.
Wozu dient die Diskussion? Ich brauche keine künstlichen Götterbilder für mein Weltbild. Nicht mal christliches Verhalten benötigt die Existenz eines Gottes. Wichtig ist die Existenz überirdischer Wesen nur für polarisiernde Diskussionen und zur Kaschierung der eigenen Unsicherheit und Beschränktheit.
Glaube einfach oder glaube nicht. Das machen andere ebenso und das ist auch gut so.
Aus wissenschaftlicher Sicht muss es am Anfang sogar ein Nichts gegeben haben. Weil: Angeblich sind die Universen durch einen Urknall entstanden: Niemand kann mir sagen was das geknallt haben soll. Das aber was war, muss durch irgendetwas entstanden sein.
Das aber was war, muss durch irgendetwas entstanden sein.
Wenn das deine Glaubensgrundlage ist, habe ich kein Interesse daran, die das zu nehmen. Physiker sehen das anders, aber das überschreitet das Vorstellungsvermögen vieler Menschen, die das nicht hauptberuflich machen.
Auch wenn du "muss durch irgendetwas entstanden sein" als Grundlage nehmen möchtest, ist es immer noch ein gewagter Schritt, dieses "irgendetwas" mit einem "Gott" gleichzusetzen. Es könnte auch die Kollision zweier Hyperbranen gewesen sein, die zwei-dimensionale holographische Meta-Universen darstellen, die die Informationen einer 11-dimensionalen Wirklichkeit enthalten. Aus Sicht eines Kosmologen ist das deutlich plausibler als ein "Gott".
Nochmal: Wozu dient dir diese Diskussion?
Toll. Du bist Physiker. Dann kannst Du mir bestimmt erklären, was da geknallt hat?
Würde dich das wirklich weiterbringen? Die Erklärungen sind umfangreich, komplex und es gibt verschiedene Theorien. Diese Theorien widersprechen sich nicht mal unbedingt, so wie wir z.B. sowohl über ein Kilogramm Wasser oder einen Liter davon sprechen können und beides mal die gleiche Menge meinen.
Holographische Informationsspeicherung in 2-Branen und deren Kollision im multi-dimensionalen Raum erklärt man nicht mal eben in einem Internetforum. Darüber schreibt man Doktorarbeiten, deren Inhalt nur ein paar Hundert andere Wissenschaftler auf der Welt umfassend verstehen.
Man braucht diese Erklärungen aber auch nicht, um sein Leben gut zu leben.
Was würdest du anders machen, wenn es keinen Teufel gäbe, bzw. wenn es einen gäbe? Für mich gilt: Gar nichts.
Ja. Würde es. Weil das eine fahle Ausrede ist. Ich habe nichts in der Hand und bluffe.
Was ist eine Ausrede? Wem gegenüber bluffst du?
Nochmal: Welche deiner Handlungen würden sich ändern?
Ich gar nicht. Damit etwas knallt, muss etwas vorhanden sein, dass knallen kann. Was war davor?
Wie bereits gesagt: Es gab kein "davor". Die Ansicht, Zeit würde linear durch den Urknall hindurchlaufen, entbehrt der physikalischen Wirklichkeit.
Wenn du es genau verstehen möchtest, wirst du um das Lesen und Verstehen einiger Dutzend Bücher nicht herumkommen. Ein Physikstudium mit Fokus auf Kern- und Elementarteilchenphysik sowie Kosmologie wird dir auch helfen. Und wenn du dann endlich herausgefunden hast, dass man keinen Gott für den Urknall braucht, hindert dich das immer noch nicht im Geringsten daran, an einen zu glauben. Er könnte ja auch schlicht ebenfalls beim Urknall entstanden sein.
Ich denke, du hältst dich mit Gedanken auf, statt raus in die Welt zu gehen und gutes zu tun. Gehe einkaufen. Besorge die Zutaten für eine Lasagne. Lade deine Liebsten dazu ein. Falls es einen Teufel gibt, findet er es grässlich, wie ihr euch freut! Und wenn es keinen gibt, schmeckt es auch. Guten Appetit!
Es muss aber ein davor gegeben haben. Irgendwann gleichgültig wie lange ich zurück gehe, muss das was geknallt hat, Bestand bekommen haben.
Beim Urknall hat eben gar nichts „geknallt“ (die Bezeichnung „Urknall“ ist etwas irreführend), da es noch keine Luft oder ein anderes Medium gegeben hat, in dem sich Schall hätte ausbreiten können. Wie dir bereits erklärt wurde, ist mit Urknall der Austritt von Materie, Raum und Zeit aus einer Singularität gemeint. Wie es zum Urknall kam, können wir mit unseren derzeitigen Methoden noch nicht feststellen, die Frage nach dem Davor ist aber aufgrund der noch nicht existierenden Zeitdimension nicht sinnvoll.
Okay, du hast das mit der Lasagne nicht verstanden. Denke noch mal darüber nach. Ich meine den Vorschlag vollkommen ernst!
Lohnt es sich, wenn ich nochmal wiederhole, dass es kein "davor" gab? Menschen haben eine Ansicht über Zeit, die zu ihrem Alltagsleben passt. In der Nähe schwarzer Löcher, beim Erreichen von Fast-Lichtgeschwindigkeit und beim Urknall ist diese Zeitvorstellung aber fern der Realität. Hier versagt die naive Alltags-Ansicht. Wundere dich nicht darüber, denn das geht fast allen Menschen so.
Es ist vergleichbar mit dem Kristallisieren von Wasser: So lange keine Eis-Keime vorhanden sind, kann Wasser nicht kristallisieren. Sehr reines Wasser kann man deshalb bis deutlich unter den Gefrierpunkt abkühlen, ohne dass es fest wird. Aber dann bricht diese Symmetrie schlagartig und die Ordnung breitet sich schlagartig aus. Hierzu braucht es keinen Schalter und keinen Mini-Gott, der ein paar Wassermoleküle zum Anfangskeim ordnet. Es geschieht "von selbst".
Eine Lasagne backt sich aber nicht von selbst. Hier wird jemand benötigt, der sie mit Liebe kocht. Bitte, EinSuender, tu dir den Gefallen und setze das um. Es wird dir gut tun.
Ich lasse dich mit diesem Rat nun mal alleine, denn ich muss auch noch ein paar reale Dinge bewirken.
Folgerichtig hast Du Recht. Wenn es eine Ewigkeit gibt. Nur: Deswegen muss es doch ein vor unseren Universen gegeben haben.
Lies den von Dir gern zitierten Stephen Hawking. Der belegt, dass es keinen Gott für den Urknall braucht.
Es muss irgendeine Ursache für den Urknall gegeben haben, aber kein „Davor“, da dieses Davor eine zeitliche Dimension erfordert, die es ohne den Urknall nicht gibt. Du solltest also nicht dein Alltagsverständnis von Zeit hernehmen, das auf überall hin ausdehnen und selbst bei physikalischen Fragen wie dieser davon ausgehen, dass dieses die Realität vollständig abbildet.
Noch einmal: Wie es zum Urknall kam, wissen wir nicht. Du kannst hier alle möglichen Fantasiekonstrukte einfügen. Bezüglich Plausibilität versagen sie allerdings kläglich.
Das es diese zeitliche Kompenente davor nicht gab, ist allerdings nicht erwiesen.
Es ist aber eine wohlbegründete Annahme. Und ich würde dir empfehlen, dein eigenes „Bauchgefühl“ zu dem Thema nicht über die Einschätzungen von Kosmologen zu stellen.
Du, mir ist der Glaube, ausserhalb unserer Welt gelten die Naturgesetze nicht, wir müssen überall andere finden einfach zur sureal.
Genau deshalb glaube ich auch nicht an die Existenz eines Teufels oder Gottes.
Sorry. Die Logik ausserhalb unseres Systems funktionieren die Naturgesetze nicht, ist kein logisches Denken, sondern ganz einfach ein sehr schwieriger Glaube. Eher unwahrscheinlich.
man sich nicht unnötig stressen sollte. Warum sollte man sich selbst Angst einjagen, nur damit man an irgendeinen Schmarrn glaubt.
Gut erkannt.
Ich möchte nicht wissen, zu welchen psychischen Krankheiten dieser Schrott führen kann.
Zu keinen. Maximal dazu das man Gott auch hören kann.
"Maximal dazu das man Gott auch hören kann."
Etwas hören, was nicht existiert - eher unter dem Begriff Schizophrenie geläufig, oder?
Es gibt keine Indizien dafür, dass Gott nicht existiert.
Es gibt keine Indizien dafür, dass das Star Wars Universum nicht existiert.
Es gibt keine Indizien dafür, dass ich nicht fliegen kann.
Merkste selber, oder?
Eh nicht. Würdest Du jetzt behaupten, Du wüsstest es, würdest Du von mir die Frage erhalten, woher Du alle Universen kennst. Aber danke für den Beweis, dass es sich um zweifelsfrei nicht um beweisbare Behauptungen handelt.
Kannst du das auch verständlich formulieren?
Es spielt keine Rolle, ob ich alle Universen kenne. Du kannst aber nicht beweisen, dass es das Star Wars Universum NICHT gibt.
Glaub doch lieber an den heiligen Yoda und Luke Skywalker, welcher sich ans Kreuz hat hängen lassen.
Nein: Wenn DU sie nicht kennst, weist Du nicht, ob auch ein Star Wars Universum dabei ist.
Doch: Ich weiß nämlich, dass du die Nichtexistenz nicht belegen kannst. Daher existiert das.
Stell dir mal irgendwas vor, sagen wir 200000m hohe Wasserfälle. Die gibt es.
Denn du kannst nicht beweisen, dass es sie nicht gibt. Vielleicht gehen da sogar Dinosaurier baden, ganz sicher sogar.
Falsch. Ich mache den Test zum Thema Vakuum. Und schon habe ich eine Nicht-Existenz bewiesen.
Super, jetzt hast du für dich ein nicht wissenschaftlich durchgeführtes Experiment gemacht, und jetzt?
Du glaubst jetzt an eine Nichtexistenz, Beweise sind es bei weitem nicht.
Doch. Denn durch Tests wurde das Vakuum bewiesen.
Na schön, ich gehe mal drauf ein.
Dann mach ich jetzt mal die Hardcore Katholiken Taktik :)
Meister Yoda hat dein Experiment absichtlich verfälscht, damit das Universum vor Unwürdigen geschützt wird.
Es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür, weder für die Existenz Gottes, noch für die des Teufels. Wenn jemand daran glauben möchte gerne, ich werde niemanden davon abhalten. Ich selbst bin aber der festen Überzeugung, dass es diese Figuren nicht gibt, und der werde ich auch bleiben, solange es keinen wissenschaftlichen Beweis für das Gegenteil gibt.
PS.: Ich finde die Formulierung deiner Frage nicht ganz korrekt. Sollen wir an einen Teufel glauben? Damit fragst du ja, ob die gesamte Menschheit das soll. Richtiger wäre eine Formulierung wie Glaubt ihr an den Teufel/Was ist eure Meinung dazu?
Bis wann an die Geschichte der Bibel geglaubt wird, wird auch schwierig sein, die wahre Geschichte zu verstehen, in dem den Teufel, ja sehr manipulativ ist, was Menschen angeht, doch nicht tun kann gegen eine freie Seele. Wobei der Teufel nicht ein "Teufel" ist, sondern ein Schöpfer, der eingesperrt ist, und alles möglich versucht, um sich zu befreien. Er ist eine der viele Schöpfungen, er sollte Abwechselung in Spiel bringen, damit dem ganzen Ablauf etwas dynamischer wird.
Kannst Du mir ein Indiz nennen, dass dagegen spricht?