Psychologie – die neusten Beiträge

Ist es nicht paradox, dass Hilfsangebote, die die Unterschicht erreichen sollen, diese nie erreichen?

Wie kann es sein, dass Karl Marx sein Buch vor allem für die Unterschicht geschrieben hat, obwohl diese es vermutlich nie lesen wird?

Sein Werk richtet sich an die Arbeiterklasse, die unter Ausbeutung leidet. Dennoch wird sich kaum ein Arbeiter jemals die Mühe machen, ein so komplexes Buch zu lesen. Viele verlieren bereits nach wenigen Sätzen die Konzentration - überspitzt gesagt.

Hilfsangebote, die eigentlich die Unterschicht erreichen sollen, kommen dort oft gar nicht an - und wenn doch, dann nur in Einzelfällen.

Ein Beispiel ist die „Sesamstraße“, die ursprünglich dazu gedacht war, Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten zusammenzubringen und durch Bildungschancen auszugleichen. In der Praxis hat sie aber vor allem den Kindern aus der Oberschicht genutzt, während Kinder aus der Unterschicht weniger profitierten - das Bildungsgefälle wurde dadurch sogar verstärkt.

Was ich sagen will: Es scheint, als sei armen Menschen kaum zu helfen.

Viele werden sich nicht mit Bildung, gesellschaftlichen Themen oder Veränderungen beschäftigen. Ein Großteil bleibt im sozialen Abseits. Das gilt unabhängig von kulturellem Hintergrund - sei es bei Migranten in Problemvierteln, bei Schwarzen in US-Vorstädten oder bei rechtsradikal orientierten Menschen in strukturschwachen Gegenden Ostdeutschlands.

Meine These ist: Die Unterschicht lässt sich durch klassische „Hilfsangebote“ nicht erreichen.

Leben, Arbeit, Schule, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Eltern, Armut, Psychologie, Gerechtigkeit, Unterschicht

Meine Oma macht mich seelisch fertig, was kann ich tun?

Hallo zusammen. Ich bin momentan sehr ratlos. Meine Oma macht mir, ja der ganzen Familie eigentlich das Leben sehr schwer. Aber da muss ich weiter ausholen.

Seit etwa 2 - 3 Jahren leben wir alle zusammen, wir sind zusammen gezogen als Oma einen Schlaganfall bekam...um sie zu unterstützen. Ich hab vorher schon mit Oma gewohnt, seit mein Opa verstorben war. Mein Bruder ist vor paar Monaten ausgezogen, in seine erste eigene Wohnung (der glückliche). Jetzt sind wir aktuell zu viert, also meine Eltern, die Oma und ich. Es könnte ja so schön sein, wenn die Familie zusammen wohnt. Nur leider ist es alles andere als schön. Oma hat einen ganz schwierigen Charakter (beinahe jedes Merkmal eines Narzissten trifft auf sie zu). Ich kann jetzt nicht alles so ausführlich schildern, das würde den Rahmen sprengen. Sie macht uns das Leben sehr schwer, möchte die Kontrolle über uns haben. Ständig wenn ich wohin fahre muss ich mich bei ihr ab und anmelden, mache ich das nicht ist sie beleidigt. Teilweise möchte sie wissen was in den Paketen ist wenn ich was bekomme. Ständig muss man sich rechtfertigen.... Ihr passt es gar nicht wenn wir als Familie was unternehmen (also die Eltern und ich). Wenn ich gelobt werde von jemanden...das kann sie nicht haben, redet es schlecht. Sie ist oft launisch, lässt sich total raushängen wenn ihr was nicht passt. Sie redet extra laut mit sich selbst, damit wir hören wie sie meckert. Alleine das Geschnaufe von ihr und ihre Blicke...das sagt so viel aus und belastet. Mit Gewalt muss sie Unfrieden verbreiten. Wenn wir mal was haben, geht es uns nicht gut...sie hat natürlich dasselbe, sie muss immer im Mittelpunkt stehen. Ist mein Bruder da...sie hackt auf ihm rum, weil er sich das gefallen lässt. Ständig meckert sie ihn an. Sie spielt Psycho-Spiele mit uns. Schaltet bei uns das Licht aus... oh man ich kann die Liste endlos fortsetzen. Da würde ich nicht mehr fertig werden. Sie missbraucht uns psychisch. Da ist so vieles...das es mich beinahe überfordert alles zu erklären.

Eins ihrer schlimmsten Eigenarten...sie verdreht im Streit die Tatsachen. Jeder normale Mensch kann sich mal entschuldigen oder gestehen wenn man was falsch gemacht hat. Meine Oma kann das nicht. Immer wenn man sie konfrontiert mit dem was sie gesagt hat kommt: So hab ich das nicht gesagt, so hab ich das nicht gemeint. Sie nimmt dann falscher Weise die Opferrolle ein und ich stehe da wie ein Lügner.

Gestern waren meine Eltern und ich essen und als wir heimkamen fragte sie mich ob ich mit ihr spazieren gehen möchte. Ich meinte...des war anstrengend mit dem essen gehen, heute nicht...oder so. Dann fragte sie wo wir waren. Ich erklärte ihr das wir essen waren und danach uns noch Nachtisch gegönnt haben. Daraufhin ist sie ohne ein weiteres Wort gegangen. Ich war wieder fertig, hab mit meinem Papa geredet. Er hat Oma drauf angesprochen. Ich bin dann auch dazu gekommen. Dann meinte sie wieder...sie hat sich nix dabei gedacht. Obwohl es offensichtlich war das sie sauer war. Es gab Streit und ich bin heute Früh mit Papa mitgefahren, als er auf Arbeit ist. Er hat bald aus und dann fahren wir nachhause. Ich hab schon wieder Angst nachhause zu kommen. Wie so oft.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Jeder Tag ist ein Kampf. Das was sie abzieht gehört zu seelischem Missbrauch. Wenn ich den Frieden suchen will...dreht sie alles so hin als wenn ich das Problem gewesen wäre. Dann fallen Sätze wie: Ja wenn ich dich nicht so lieb hätte....

Ich hab aufgehört richtig zu leben...lebe nur noch dafür ihr alles recht zu machen und irgendwie durch den Tag zu kommen. Würde gerne ausziehen, aber ich kann das meinen Eltern nicht antun. Hat jemand irgend eine Idee was ich machen kann? Mir wird bald alles zu viel, ich habe keine Kraft mehr.

Und da ist noch viel viel mehr...was ich von Oma erzählen könnte. Aber ich kann in den Beitrag jetzt nicht alles reinpacken.

Angst, Oma, Psychologie, Familienprobleme, Narzissmus, Psyche, Streit

Meine Stieftochter (14) möchte mit mir in einem Bett schlafen. Ist das eine gute Idee?

Hallo zusammen,

mich beschäftigt seit knapp einem halben Jahr etwas, das mir zu peinlich ist, um es mit Freunden zu besprechen:

Ich bin seit 5 Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Sie hat zwei Töchter mit in die Beziehung gebracht (mittlerweile 10 und 14 Jahre alt). Da meine Partnerin viel arbeitet und der Vater der Mädels sich nicht besonders interessiert, bin ich schnell zur Hauptbezugsperson für die beiden geworden.

Ich liebe die beiden und würde sie für Nichts auf der Welt hergeben. Wir haben ein super Verhältnis zueinander und auch meine Partnerin und ihr Exmann unterstützen das.

Die Jüngere schläft ab und zu bei mir im Bett. Sie ist schon als wir uns gerade erst ein paar Wochen kannten zu mir ins Bett gekrochen und sie macht es auch heute noch. Das hat sich so etabliert. Besonders, wenn sie krank ist, oder meine Partnerin über Nacht weg ist, kommt sie an und für mich ist das okay.

Die Ältere hat erst einmal bei mir im Bett geschlafen, als sie wirklich hohes Fieber hatte.

Seit etwa einem halben Jahr fragt sie mich aber ständig, ob ich mal mit ihr in einem Bett schlafen kann. Sie wünscht es sich so sehr, dass sie mir angeboten hat einen Monat lang die Geschirrspülmaschine auszuräumen (das will bei ihr was heißen). Ich fände das auch ganz schön, aber auch etwas merkwürdig, wenn ein 14jähriges Mädchen beim Stiefvater im Bett schläft. Ehrlich gesagt habe ich Angst, dass sie da etwas mehr rein interpretiert.

Meine Partnerin sagt nichts dazu und auch ihr Ex findet das nicht schlimm. Er findet es sogar unfair, dass die Jüngere bei mir schlafen darf und die Ältere nicht.

Ich selbst wollte als 14Jähriger auch unbedingt bei meiner Stiefmutter im Bett schlafen und habe sie auch mehrfach dazu überredet, als mein Vater nicht da war. Aber ehrlich gesagt lag es daran, dass ich sie sehr sexy fand und mir durchaus vorgestellt / gewünscht habe, dass da mehr passiert als nur kuscheln. Jetzt habe ich etwas Angst davor, dass es bei meiner Stieftochter genauso sein könnte.

Wie seht ihr das? Kann man das machen und mit seiner Stieftochter in einem Bett schlafen?

Habt ihr in dem Alter noch bei Eltern oder Stiefeltern im Bett geschlafen?

Kinder, Gefühle, schlafen, Psychologie, Partnerschaft

Was soll ich tun nach Missbrauch?

Jaja, ich weiß. So eine Frage gehört hier nicht ins Forum. Darum bitte ich euch nur zu antworten, wenn ihr eine entsprechende berufliche Qualifikation habt.

Ich habe eine 3 jährige Beziehung hinter mir, die super toxisch war. Das hat zum psychischen Zusammenbruch etc. geführt. Hab's aber irgendwie geschafft da auszuziehen und mein Alltag ist wieder relativ normal. Das ist 1 Jahr her.

Hatte eine Vielzahl an psychosomatischen Beschwerden. Flashbackerleben, ich glaube eine Dissoziation war auch Mal dabei, Herzrasen etc. das ist in den letzten 2 Monaten aber nicht mehr aufgekommen.

Ich habe erst angefangen nach einer Therapie zu suchen, als ich im Dezember ein paar depressive Tage hatte. Seither habe ich 1-2x im Monat eine kurze andauernde depressive Phase (1-3 Tage lang).

Vor 1 Monat habe ich meinen Ex angezeigt und ca. gleichzeitig ist mir dann eine Sache wieder eingefallen, die ich komplett verdrängt und vergessen hatte.

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Sache umgehen soll. Es verfolgt mich seither beinahe jeden Tag. Besonders an den Tagen, an denen ich nicht viel zu tun habe. Aber inzwischen geht es mir sehr schlecht damit, weil es mich so sehr stresst. Und ich auch (obwohl ich weiß das es eine selbsterfüllende Prophezeiung ist) seither Angst habe meine Freunde zu sehen, weil ich Angst habe nicht gut genug gelaunt zu sein etc.

Ich bin seit 7 Wochen in Gruppentherapie, ich habe meiner Therapeutin das nicht direkt gesagt, aber so indirekt und sie meinte ich soll es auf ein Zettel schreiben und verbrennen. Aufgeschrieben habe ich es schon, verbrennen kann ich es hier nicht. Aber irgendwie hat es nicht geholfen, im Gegenteil, jetzt ist es so richtig präsent.

Leute, was kann ich machen? Bitte, ich hab vor allem gestern Nacht das Gefühl gehabt, dass ich das nicht aushalte.

Wie lernt man das zu akzeptieren und auszuhalten? Ich will einfach einen richtig schönen sozialen Sommer

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Leben wir tatsächlich in einer Welt, die vom Wahnsinn regiert wird?

Geschätzte Community,

sagt an: Geht’s nur mir so – oder leben wir in einer Welt, die vom Wahnsinn regiert wird? 😵‍💫🌍

Mal Hand auf's Herz, meine Lieben: Ist das noch Realität – oder schon die Fortsetzung von Idiocracy, diesmal als Live-Doku mit täglicher Ausstrahlung?

Ich frag mich ernsthaft: Sind wir noch Herr unseres Verstandes? Oder sind wir längst Statisten in einer Welt, in der das Denken out ist und das Nachplappern zum Volkssport Numero UNO mutiert ist? 😂

  • ➡️ Die Medien plärren täglich einen Strudel aus Halbwahrheiten, Clickbait und Dauerempörung in die Welt.
  • ➡️ Milliarden folgen blind dem nächsten Trend, der nächsten Meinung, dem nächsten Experten, ohne je zu hinterfragen.
  • ➡️ Und wenn die Wirtschaft was befiehlt, wird nicht diskutiert – sondern gekuscht. Wie'n Sklave vor'm unsichtbaren Herrn.

Dabei vergessen wir scheinbar, dass dieser Herr – das System, die Märkte, der ganze ökonomische Kult – eine menschliche Erfindung war!

Wir haben den Götzen gebaut – und lassen uns jetzt von ihm versklaven - täglich!

Also: Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass Vernunft, Menschlichkeit und echter Diskurs in den letzten Jahren in dauerhafte Quarantäne gesteckt wurden – und nicht mehr rauskamen?

Bin gespannt auf eure Gedanken. Vielleicht gibt's ja doch noch Hoffnung – oder wenigstens ein bisschen gesunden Wahnsinn als Ausgleich.

Geschichte, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Gott, Psyche, Sinn des Lebens

Wie kann ich als 30 jähriger einer 20 jährigen, die momentan in Therapie ist, dennoch liebe da lassen ohne zu übertreiben?

Also sie soll nicht so eine gute Beziehung zu ihrem ex Freund gehabt haben, der soll sie psychisch irgendwie fertig gemacht haben, er soll ihr viel Energie geraubt haben und das lachen und Freude am Leben, sie kann ihre Emotionen im Gesicht nicht mehr verstehen, sie meinte zu mir das sie auch sehr launisch werden kann also von ein auf den anderen Moment von positiv zu negativ.

Sie hat nun mit Bindungsängsten und Verlustängsten zu kämpfen, sie soll auch in der Schulzeit gemobbt worden seien meinte sie, es klingt wirklich schlimm also das ihr das sehr nahe geht, ich kenne mich jetzt mit den psychologischen Hintergründen nicht so genau aus, ich habe zwar auch negative Erfahrungen im Leben durchgemacht aber ich würde sie irgendwie stärken wollen, ich weiß aber nicht wie genau ich das anstellen kann, es ist ein Bild hübsches Mädchen und wir lernen uns neu kennen, sie soll auch all ihre kontakte aktuell meiden und meint das sie nur ihre beste Freundin und mich habe, und sie meinte zu mir auch das ich sie stärke und so, aber ich will noch mehr für sie tun am liebsten alles was in meiner Macht steht weil ich hab mich glaube ich verliebt in sie.

Ich möchte aber auch nichts überstürzen, wie gehe ich da am besten damit um? ich glaube wenn ich meine Gefühle äußern kann und liebe da lasse, dass wird ihr bestimmt gut tun? Ich krieg zwar nichts zurück so richtig aber vielleicht muss ich mich einfach gedulden auch? Habt ihr sonst irgendwelche Tipps?

Liebe, Familie, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Soziales, Soziologie

Polizei hindert acht rechte Aktivisten an Ausreise?

Die Bundespolizei hat kürzlich acht Anhänger der rechten "Identitären Bewegung" an einer Ausreise nach Italien gehindert und mit einem mehrtägigen Ausreiseverbot belegt (siehe hier). Dort wollten diese an einem Treffen zum Thema Abschiebung ("Remigration Summit 2025") teilnehmen. Das Ausreiseverbot wurde mit der Gefahr einer Ansehensschädigung für den deutschen Staat begründet.

Die Bundespolizei hielt die Aktivisten sechs bis acht Stunden fest, durchsuchte ihr Gepäck und fotografierte dessen Inhalt. Laut "Nius" wurden angeblich auch die Smartphones der Aktivisten beschlagnahmt. Diese erhielten zudem die Auflage sich einmal täglich bei der Polizei zu melden. Für jeden Verstoß wurden eine Strafzahlung in Höhe von 100 Euro angedroht.

Ich persönlich finde das alles extrem verstörend und musste sofort an die "DDR" denken, wo Bürger auch nicht ausreisen durften. Wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass jemand sich einer Terrorgruppe anschließen will - ok. Aber weil jemand beabsichtigt an einer rechten Konferenz teilzunehmen? Das ist grotesk.

Offenbar ist die "liberale Demokratie" gar nicht so liberal, sondern mitunter extrem autoritär. Ich frage mich: Warum setzt man im Umgang mit Extremisten nicht auf die Kraft des besseren Arguments? Oder hat man Angst davor, dass man gar nicht die besseren Argumente hat?

Was ist Eure Meinung zum Ausreiseverbot?

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Polizei, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Gesetz, Psychologie, Bundespolizei, Demokratie, Ethik, Extremismus, Grenze, Migration, Moral

Bin ich das problem?

Hallo zusammen,

Meine Eltern sind getrennt und mein Stiefvater und meine Mutter haben krätze bekommen. Nun mussten mein Vater, Schwester und ich kurz zu meiner Mutter fahren um Klamotten etc abzuholen. Da war die ganze Stimmung sowieso angespannt. Ich habe also meine Sachen gepackt und mein Vater stand die ganze Zeit and der Tür von meinem Zimmer und hat mich gestresst wie unordentlich mein Zimmer ist. Ich sagte ihm freundlich er solle bitte rausgehen. Zuhause sollte ich mein Handy in meinem Wäsche Korb suchen(da wo ich alle meine Klamotten rein gepackt hatte). Ich sagte ihm er soll dne wäschekorb bitte hochtragen damit ich meine Sachen direkt wegsortieren kann und nicht alles in der Küche auf dem Boden liegt. Das wollte er erst nicht tun hat es aber dann doch gemacht. In meinem zimmer packte ich also meine Sachen aus und er kam und hat mich immer wieder gekitzelt( nichts sezuelles) ich sagte ihm er soll bitte aufhören da ich sehr gestresst war. Ich bin auch auf dem autismus Spektrum deswegen triggern mich viele Sachen viel mehr. Auf jeden Fall hörte er nicht auf und irgendwann habe ich in ausversehen etwas angeschrien das er mich doch bitte mal kurz in Ruhe alles soll. Naja dann hatte er mich angeschrien und ist ausgegangen. Nun fühle ich mich sehr schlecht denn ich wollte einfach nur mal 5 Minuten kurz Zeit für mich und es ist mal wieder ausgeatet. Bin ich jetzt blöd? Wer könnte was besser machen? Bitte nur ernstgemeinte antworten

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

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