Psychologie – die neusten Beiträge

Warum muss ich seit Jahren immer an eine Person denken?

Ich kenne den Menschen seit 10 Jahren, hatten vor 5 Jahren eine Geschichte mit einem offenen Ende sozusagen.

Ich hatte dann jemand neues mit dem ich eine Beziehung angefangen habe, wo er sich gerne nochmal mit mir getroffen hätte.

Man hat keinen Kontakt mehr, derjenige ist jetzt auch vergeben und es ist klar das es keinerlei Chancen gibt jemals wieder in Kontakt zu treten. Das Problem ist, dass ich nach all den Jahren den Menschen jeden Tag in meinem Kopf habe und ich weiß nicht warum. Da wir nicht mal mehr Kontakt haben oder uns sehen. Aus den Augen aus dem Sinn sollte man meinen… ich hatte zwischendurch auch andere Partner aber trotzdem war er immer in meinem Kopf präsent. Man schaut den Status des anderen aber nicht mehr. Er schaut es aber auch seit ein paar Tagen nicht mehr. Was ungewöhnlich ist. Was jetzt aber auch keine Rolle spielt.

Egal was ich tue ich kann ihn nicht vergessen obwohl ich alles mögliche tue und auch andere Menschen in mein Leben lasse. Wir waren nichtmal zusammen. Wir hatten nur eine Connection, aber das war auch etwas heikel, da es zwecks bestimmter Menschen nicht erwünscht gewesen wäre. Das war alles unter uns deshalb wäre etwas langfristiges niemals möglich gewesen.

Wie kann das sein dass ich nach 5 Jahren fast täglich immernoch an ihn denke? Wie bekomme ich das los?

Ich war zwischenzeitlich erneut verliebt aber trotzdem war er unterschwellig im Kopf.

WIESO? Hat irgendwer Tipps?

Liebe, Leben, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Social Media, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Freundin, Liebesleben, Partnerschaft, Manifestation, Crush

Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich sehe Probleme bei der Studie, weil... 60%
Ich halte die Studie für plausibel, da... 32%
Andere Meinung und zwar... 7%
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War mein Verhalten respektlos?

Hallo!

Mir wurde aufgrund der folgenden zwei Situationen vorgeworfen, dass ich respektlos sei. Bei der ersten Situation kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen und bei der Zweiten ein bisschen.

Situation 1:

Meine liebe Oma kocht oft für uns. Sie kann wirklich gut kochen/backen; das Essen schmeckt. Besonders mag ich ihren Nudelauflauf. An einem Tag bereitete sie ihn wieder vor. Als ich ins Haus gekommen bin, habe ich einen sehr starken, unangenehmen Geruch bemerkt. Er kam vom Auflauf. Ich habe meine Oma gefragt, ob sie die Zutaten geändert hat, was sie verneinte hat. Dann hab ich sie freundlich gefragt, ob sie mir mal bitte den Käse zeigen könnte, den sie verwendet hat. Es stellte sich heraus, dass dieser abgelaufen und vermutlich zu warm gelagert wurde. Er war verdorben. Leider musste ich das Essen daraufhin ablehnen. Das war nicht böse gemeint, allerdings hatte ich Bedenken bzgl. meiner Gesundheit. Eine Person, der ich das erzählte (keine Ahnung, wie wir drauf gekommen sind), meinte, dass meine Reaktion total respektlos war.

Situation 2:

Wir hatten Abiball. Mein Vater und ich waren der festen Überzeugung, dass das eine reine Schülerfeier sei. Folglich habe ich niemanden weiter eingeladen. Wie sich herausstellte, war ich der einzige ohne Begleitung. Es kam der ein oder andere scherzhafte Spruch von anderen Eltern, aber eine Mutter hat es ganz besonders berührt. Sie kennt nämlich meine Eltern und Großeltern und hat mir dann einen Vortrag drüber gehalten, wie respektlos und undankbar ich doch sei. Ich habe immer wieder betont, dass wir liebendgern zusammen feiern können - dann aber im familiären Kreis. Ich finde den Gedanken einfach befremdlich, dass mir meine Verwandten beim Tanzen und Biertrinken zuschauen. Bestenfalls kommen dann noch Fragen, ob die Mitschülerin, mit der ich mich gerade unterhielt, meine Freundin sei. Das wäre sehr schnell sehr unangenehm geworden.

Warum war das respektlos? Meine Oma hat gelegentlich Treffen mit alten Arbeitskollegen. Da sind wir nicht mit dabei. Meine Mutter trifft sich häufig mit Freundinnen. Da ist auch niemand von uns mit dabei. Sind meine Mutter und meine Oma deshalb respektlos, weil wir nicht an Allem teilhaben sollen? Ich denke, das ist normal.

Der Abiball war zwar eine wichtige, aber im Endeffekt auch nur eine normale Feier.

Familie, Alltag, Psychologie, Respekt

Eltern wollen einen Freund (18) heute vor die Tür setzten, auch mit Polizei?

Ein guter Freund von mir (18 J.) erzählt mir seit einiger Zeit vieles über die Aktuelle Situation in seinem Haus bzw. mit seiner Familie. Heute hat sein Vater gedroht, ihn, notfalls mithilfe der Polizei, vor die Tür zu setzen. Er macht gerade sein Abitur,hat keine Ausbildung oder ähnliches, kein Bankkonto und auch kein Geld. Einen (Mini) Job oder Taschengeld hat er nicht. Gesagt hat er mir er steht mit 4€ in der Tasche da. Allgemein ist seine Situation echt schwierig. Seine Eltern erlauben ihm kaum was, auf Ausflüge oder Geburtstage darf er nicht. Ein Handy besitzt er ebenfalls nicht. Er hat schon zwei mal (als noch Minderjähriger) ein günstiges Handy über Ebay gekauft, dieses wurde ihm aber weggenommen. Wie beschrieben, wollen ihn seine Eltern heute wohl rauswerfen und er weiß nicht was er machen soll. Mit 18 sind die Eltern ja nicht mehr verpflichtet, ihn bei sich wohnen zu lassen. Er weiß, dass die Eltern ihm trotzdem in der Theorie Unterhalt zahlen müssten, z.B in ,,Geldform´´, aber ohne Dach über den Kopf oder ähnliches bringt ja auch das Bargeld nichts?!

Er ist soweit ich weiß nicht Gewalttätig, nicht Drogenabhängig oder so, das Problem der Eltern sei, dass er nicht religiös genug wäre und nicht mit ihnen oder seinen Geschwistern sprechen möchte. Zuhause lebt er sehr isoliert,redet nicht wirklich mit jemanden außer mir und hat auch sonst keine wirklichen Freunde.

Unterbringen kann ich ihn nicht, denn ich bin noch einige Zeit verreist. Er steht also im Falle eines Rauswurfs ohne Dach übern Kopf, ohne Geld, ohne sonstwas da. Was kann er tun?? Was soll ich sagen?

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, obdachlos, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Psyche, Ratschlag, Streit, Rauswurf von Zuhause

Wieso gilt helle Haut als schöner und besser als dunkle?

Wenn ich Leute reden höre, sagen sie dass dunkle Haut eklig sei und sie nicht dunkeln aussehen wollen wie scheiß N**. Dann gab es welche die dunkeln sind und sagten, dass sie heller werden wollen um dazuzugehören und dass er froh sei nicht noch dunkler zu sein.

Auch gab es eine türkische Familie die nicht wollte, dass die Tochter einen Mann heiratet der dunkler ist, weil sie Angst hat dass die Kinder dunkler werden und somit weniger süß und wert sei in den Augen der anderen Verwandte.

Auch gab es welche die sagten dass dunkle Haut dreckig sei und damals Sklaven dunkel waren, weil sie immer unter der Sonne gearbeitet haben.

Ein Freund von mir war mal im Solarium, daraufhin hat sein Kollege gesagt, dass er aussieht wie ein scheiß N***.

Auch Brasilien soll Angst gehabt haben dunkler zu werden, weshalb sie wollen dass viele europäische Nationen einwandern. Deshalb haben sie die Japaner geholt.

Es erinnert mich fast an die Szene von Family Guy in dem ein Hund zum Mensch wurde und Stewie sagte, dass er so froh sei dass ihm alle Türen offen stehen weil er zum Glück weiß sei.

Anscheinend ist es vor allem als Mann besser groß, blond, blauäugig, hellhäutig und hetero ist als das exakte Gegenteil.

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Aussehen, Frauen, Sex, Trennung, Psychologie, Penis, Diskriminierung, dunkle Haut, Freundin, Hautfarbe, Jungs, Partnerschaft, Rasse, Rassismus, Streit, Schönheitsideal, Ethnie, Fremdenfeindlichkeit, helle Haut, rassenlehre, rassistisch, weisse Haut, Schwarze Hautfarbe, weiße Hautfarbe

Heimweh lindern?

Ich babysitte seit 7 Jahren Zwillinge und die beiden schlafen auch bei mir seit dem sie ein paar Monate alt sind. Deren Mutter ist leider nicht so ideal, aber dazu später mehr. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und die Kinder 7, damals waren wir 11 und ein paar Monate. Jedenfalls lief immer alles glatt. Aber seit 2 Wochen bekommt eine von beiden zwischen durch Nachts ganz schlimmes Heimweh. Die ersten Male habe ich versucht die Mutter zu erreichen, sie geht aber Nachts nicht ans Telefon und wenn sie die Beiden abholt, sagt sie auch, dass sie die Kinder Nachts nicht abholt. Das Ding ist, dieses Heimweh ist nur Nachts ein Problem. Sobald die Kinder abgeholt werden ist hier ein riesen Geschrei und Gezanke weil keiner nach Hause möchte. Das geht manchmal so weit das Mutter und Kinder wirklich handgreiflich gegeneinander werden... aber dennoch haben wir Nachts dieses Problem. Sie fängt dann auch an zu weinen und lässt ihre Schwester nicht schlafen. Wenn ich mich zu ihr lege geht es, aber sie versucht sich dann trotzdem wach zu halten. Manchmal dauert es wirklich bis halb 4 Nachts, dass sie endlich schläft und dann auch nur bis sechs oder so. Dieser Schlafmangel ist gerade für mich und ihre Schwester sehr belastend, aber am Morgen ist es so als sei sie super ausgeruht und hätte ihre Mama am Abend vorher gar nicht vermisst. Sie zählt manchmal dann schon um sechs Uhr, wie viele Stunden noch, bis sie abgeholt wird und ist dann beleidigt, dass es nur so so wenig Zeit ist, obwohl sie zwei Stunden vorher noch geheult hat. Die beiden gehen in der Woche auf ein internat. Von Freitag auf Samstag sind sie bei mir und von Samstag auf Sonntag zuhause. Dann geht es wieder ins Internat. Ich denke auch, dass es gar nicht wirklich Heimweh ist, sondern dass ihr dieser Körperkontakt und das Kuscheln fehlt. Als sie früher noch in den Kindergarten gingen, waren sie jeden Tag bei mir und wir haben auch viel gekuschelt. Ich denke das fehlt ihr einfach. Deswegen geht es dann auch immer, wenn ich mich zu ihr lege. Das Problem ist, dass sie halt trotzdem erst so spät schläft, weil sie im Taxi vom Internat zu mir so lange schläft, dass sie halt nicht eher schlafen kann. Ihre Schwester schläft im Taxi nicht, weshalb sie auch jede Freitagnacht fast am heulen ist, weil sie durch das geweine nicht schlafen kann, aber so müde ist. Was auch komisch ist, ist dass sie sich vom Weinen so schnell abbringen lässt. Also sie weint und wenn ich eine Unterhaltung behinne hört sie sofort auf und antwortet mir ganz normal. Auch wenn ich anfange quatsch mit ihrem Kuscheltier zu machen. Aber wenn ich bei ihr liege und sie nicht schläft, lässt sie uns halt auch nicjt schlafen, also das Kuscheln reicht ihr nicht. Sie braucht auch Interaktion... Kurz, die Nächte sind nicht so gut die letzten Wochen... Hat jemand Tipps oder Ideen?

Beziehung, schlafen, Psychologie, babysitten, Familienprobleme, Internat, Psyche, übernachten

Mutter wird strafrechtlich verfolgt und ist nicht Auffindbar. Jugendamt melden?

Ich habe eine allgemeine Frage. Ich kenne eine Frau, die eine Tochter vom mittlerweile 11 Jahren hat. Diese Frau ist regelmäßig auf Dating Seiten unterwegs und datet dort Männer und nimmt ihre Tochter teilweise übers Wochenende mit.

Ohne diese Männer richtig zu kennen.

Des weiteren ist die hochgradig depressiv, launisch, emotional instabil. Sie nimmt die höchstdosis Venlafaxin und zum Einschlafen pipamperon Saft und bekommt danach auch nichts mehr mit.

Aktuell läuft eine Strafanzeige gegen sie, die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt sie ist sich dessen bewusst und meldet sich aber bewusst und absichtlich nicht zurück.

Sie fährt mit ihrer Tochter am Wochenende durch halb Deutschland, zu irgend welchen Männern. Ob ihre Tochter zur Schule geht kann ich im Moment nicht feststellen.

Teilweise wurde sie von anderen Leuten gewarnt, das gewisse Männer gewalttätig sind. Auch das wurde konsequent ignoriert. Mit diesen Männern wurde dann trotzdem eine Beziehung eingegangen.

Sie hat soweit ich weiß, keine Angehörigen oder Familie, wo sie das Kind lassen kann. Freunde sind ebenfalls sehr spärlich, sie hat nur eine beste Freundin.

Nach dem Kennenlernen dieser Frau, war echt geschockt was man sich alles rausnehmen kann und das in dieser Familie noch nicht das Jugendamt zugegen ist.

Sie wohnen auch in einer Dachgeschosswohnung schon länger, dort ist noch nicht mal die Küche aufgebaut.

Würdet ihr das Jugendamt einschalten, auch damit sie auffindbar ist wegen der strafsache die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt?

Kinder, Mutter, Psychologie, Jugendamt, Streit

Habt ihr einen großen Netzwerk?

Habt ihr einen großen Freundeskreis oder Netzwerk? Und wenn man es nicht hat ist man dann schwach, nicht vertrauenwürdig etwa, andere einen für komisch halten mögen dann? Ich mein wenn du herausfinden möchtest ob auf einen Menschen zu Verlass ist, ob die Person ordentlich korrekt, geradlinnt und vertrauenswürdig ist, dann informierst du dich doch im Idealfall darüber in welchen Kreisen sich die Person befindet und was die Menschen die mit ihm verkehren über die Person zu erzählen haben, wenn sie gutes berichten dann sagt das ja aus das die Person zuverlässlich ist und einen Namen hat also einen Ruf, weil es wohl eine ehrenvolle und loyale Person wäre, oder?
Oder ist das eher im Berufsleben der Fall und von wichtiger Bedeutung?

Oder haltet ihr davon gar nichts? Aber dann bitte mit Begründung.

Ich habe neulich hören müssen das eine Person die keinen Netzwerk hat möglicherweise ein schwieriger Kandidat sein könnte und anderen nicht gönnt und glaubt alles alleine schaffen zu können im Leben, doch alleine soll man nicht weit kommen können im Leben. Wie denkt ihr darüber?

Also zugegeben ich habe keinen großen Netzwerk aber das führt wohl darauf hinzu das ich Vertrauenspersonen entwickelt hatte da ich leider als Mann zu falschen Schlangen loyal war die ihre Zunge leider viel mehr fürs lästern nutzten um ihren eigenen Vorteil zu bedenken, weil sie ja sooo ehrenwerte Leute wären, aber nicht verstanden das ich loyal und respektvoll war. Ich glaube auch Männer erwarten unter sich viel und können nicht bedingungslos einfach korrekt sein und jeden Respektieren, weil es ja heißt das man Respekt sich verdienen muss, ja gut ich geb zu ich hatte eine schwierige Zeit und war arbeitslos aber deshalb mir in den Rücken zu fallen seh ich nicht ein.

Hobby, Netzwerk, Psychologie, Soziologie

Differenziertes Denken überbewertet?

Hi, heutzutage ist ja die differenzierte Denkweise der Gold-Standard für Alles und wird versucht überall rein zu zwingen wo es gerade für nötig befunden wird und entsprechen als "gut" war genommen.

Der Gegenentwurf für differenziertes Denken wäre dann natürlich das undifferenzierte Denken (schwarz-/weiß-Denken), was heutzutage als "böse" war genommen wird.

Ich für meinen Teil sehe in beidem Vor-/ und Nachteile, da beide Herangehensweisen irgendwo ihre Schwächen haben.

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Literarisch ziehe ich da gerne den "Herrn der Ringe" heran, wo meiner Meinung nach beide Denkweise vorhanden sind, jedoch beziehe ich mich hier um es simpler zu machen auf den Kampf: Gut gegen Böse| Menschen gegen Orks.

Im Herrn der Ringe gab es eine klare Rollenverteilung die Orks sind das pure böse, was ohne Erbarmen und ohne Rücksicht vernichtet werden musste, damit das gute "die Menschheit" fortbestehen kann.

In der neuen Serie "Rings of Power" welche im "Herrn der Ringe"-Universum stattfindet, ist diese Ansicht gewichen und man hat ganze Sub-Plots über das Leben und die Moral er Orks gemacht, um auch diese Fraktion differenziert zu betrachten, was für die meisten jedoch zu einem wirklich ERHEBLICH schwächeren Endprodukt geführt hat, da dieser Ansatz das literarische Gerüst auf dem vieles in dieser fiktiven Welt aufbaut gänzlich demontiert.

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Auch in der Realität sehe ich diese Entwicklung, da auch hier eigentlich beide Herangehensweisen Ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch wird von vielen Menschen die "differenzierte Denkweise" stumpf bei nahezu Allem bevorzugt, was zumeist zu schlechteren Ergebnissen führt.

In der Wissenschaft und Politik, wo das "differenzierte Denken" traditionell vorherrschend ist, werden Entscheidungen oftmals dadurch blockiert oder führen zu schlechten Ergebnissen, weil Ideen und Lösungsansätze oft als so komplex aufgeplustert und entsprechen regelrecht kaputt gedacht werden, dass ein gewisses Maß an "schwarz-weiß-Denken" zur Entschlackung und damit zu einem effizienteren Prozess zum lösen von Problem führen könnten.

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Seht Ihr hier auch eine gestörte Balance zwischen diesen beiden Denkweisen oder seit ihr der Meinung das es hier eine dominante und eine redundante Herangehensweisen an Probleme gibt ?

Liebe, Leben, Religion, Islam, Verhalten, Angst, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Gleichgewicht, Christentum, Psychologie, böse, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, AfD

Werden begabte Kinder benachteiligt?

Begabte Kinder müssen sich in der Grundschule und der gymnasialen Unterstufe nie denselben Herausforderungen stellen wie durchschnittliche Kinder, die mit schlechteren Lernvoraussetzungen eingeschult werden.
Somit erlernen sie nie die nötigen Strategien zur Bewältigung solcher Herausforderungen.

Im Lauf der Schulzeit nimmt die Schwierigkeit des Schulstoffs zu und übersteigt irgendwann auch die Fähigkeiten talentierter Schüler, die aber mangels Forderung nie gelernt haben, wie man sich Schulstoff erarbeitet, der einem Probleme bereitet. Das kann dazu führen, dass durchschnittliche Schüler in der Mittelstufe begabte Schüler überholen, und das trotz initial schlechteren Lernvoraussetzungen.

Die von begabten Schülern im Unterricht empfunde Langeweile kann sie zu störendem Verhalten verleiten und psychische Störungen wie ADHS (mit)verursachen. Außerdem werden Klassenbeste nicht selten gemobbt oder sind zumindest sozial schwach eingebunden.

Wenn dann ein talentierter Schüler von einem ursprünglich weniger leistungsfähigen überholt wird, dann verstärkt dies die bestehenden psychischen Probleme noch und kann zusätzlich Minderwertigkeitskomplexe etc. zur Folge haben. Wurde er ursprünglich wegen seinen guten Noten gemobbt, wird er nun wegen seinen schlechten Zensuren geärgert. Wenn dann auch noch die Eltern von den ausbleibenden Leistungen enttäuscht sind, dann macht das alles noch schlimmer.

Unsere Gesellschaft macht durch die mangelnde Talentförderung in Grundschule und Gymnasium aus dem hochbegabten Grundschüler den typischen Underachiever, der leistungsschwach ist, nur marginal in die Klassengemeinschaft eingebunden ist, deutlich unter seinem Potential bleibt und im schlimmsten Fall auch noch in falsche soziale Kreise abdriftet (wenn er wegen dem Ausschluss aus der Klassengemeinschaft anderswo Kontakt sucht).

Dies wirft die Frage auf, ob begabte Kinder durch eine ausbleibende Talentförderung (die insb. durch die faktische Abschaffung des Gymnasiums beschleunigt wird) benachteiligt werden oder sogar zum Underachiever prädisponiert sind.

Nein 59%
Ja 41%
Lernen, Kinder, Mobbing, Schule, Erziehung, Menschen, Bildung, Freunde, Deutschland, Noten, Politik, Beziehung, Kultur, Eltern, Psychologie, ADHS, Förderung, Gesellschaft, Gymnasium, Schulalltag

Heuchlerisch von meinem Freund oder hat er Recht?

Mein Freund hat mir besonders in der Vergangenheit vorgeworfen, deutlich weniger im Haushalt zu tun und bei Aufgaben generell nicht proaktiv zu sein!

Das hat sich deutlich gebessert - er sieht das auch ein!

Nun hatten wir eine Diskussion vor einigen Tagen. Er hat sich beschwert, dass nach wie vor Aufgaben existieren, an denen ich mich nie beteilige und sie gekonnt ignoriere. Diese sind, Müll raustragen, den Mülleimer säubern, nachdem unser Hund gefressen hat, den Boden sauber zu halten und Glas in den Müll zu bringen...

Ich gebe zu, dass ich bei den meisten dieser Aufgaben nichts beitrage.

Allerdings hat er auch gesagt, dass ich teilweise 5 Tage am Glas vorbeigehen kann und bis er es nicht rausnimmt, bleibt es da stehen...

Die Aussage finde ich nun unsauber. Wenn Dinge 5 Tage rumstehen, kümmert er sich ja scheinbar auch nicht so perfekt. Heute hat er das Haus verlassen, und der Müll blieb einfach in der Küche stehen.

Es mag wie Kleinigkeiten wirken, aber ich finde es etwas schwer, da klar festzulegen, ob ich einfach objektiv zu wenig tue, oder ob er übertreibt.

Ich verstehe deinen Freund, er hat Recht 72%
Er übertreibt 28%
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Soll ich ihrem Ehemann Bilder schicken?

Vor 1,5 Jahren habe ich wen kennengelernt und haben uns gut verstanden, auch verliebt (wobei ich das von ihrer Seite bezweifel mittlerweile)

Sie hat vor vielen Jahren geheiratet, weil sie Kinder wollte, jedoch nicht aus Liebe. Mit dem Mann führt sie sozusagen eine WG. Es läuft nichts, da der Typ irgendwie nicht das Verlangen danach hat und sie auch nicht will. Er wusste auch, dass wir uns mal getroffen haben (erstes Treffen) Danach wollte sie sich trennen, hats dem auch gesagt, hat aber dann einen Rückzieher gemacht wegen Kinder und weil sie selbst nichts verdient momentan.

Nun hatten wir Zukunftspläne, ich sollte aber auch noch einige Jahre warten, wenn die Kinder größer sind und dann zu ihr. Jeder sollte dafür sorgen, dass wir finanziell besser aufgestellt sind und so habe ich eine Weiterbildung gemacht bzw bin dabei. Bin auch öfter zu ihr gefahren, so 300km und haben uns heimlich (der Mann will nicht, dass wir uns sehn) im Hotel getroffen, wo wir auch immer was miteinander hatten. Für mich war das eine belastende Situation. Das heimliche, sehr kurzweilige Treffen, das ich Jahre warten soll und in der Vergangenheit waren unsere Zukunftspläne ihrer Seite aus auch immer schwammiger...von anfänglichen Plänen bis zu "schauen wir mal" Das hat dazu geführt, dass es immer mehr Belastung meinerseits gab und Unsicherheit, was in letzter Zeit zu Konflikten geführt hat (was sie mir auch noch vorgeworfen hat) Ich wusste nicht mehr woran ich genau bin. Hab auch drüber geredet und dann kamen so Antworten wie...."such dir woanders Sicherheit" etc.

Vor so 2 Wochen hatten wir etwas weniger Kontakt und sie meinte dann, dass ihr es gut tut, dass sie ihre Ruhe hat (hat mich auch etwas verletzt). Vor einer Woche dann, dass sie nicht mehr das mit uns will, aber Kontakt einfach so nebenbei will.

Ich komme mir ziemlich verarscht vor, weil ich viel getan hab und ihr vertraut hab. Auch die Situation mit dem Warten, ihre Wohnsituation ertragen usw. Davor hatte ich auch Jahre keine Partnerin, weil zu viel passiert ist und ich nicht mehr wollte. Das wusste sie auch.

Jetzt überlege ich, ob ich meinen Frieden / Gerechtigkeit finde, wenn ich dem Mann entsprechende Bilder (ihr wisst schon) schicke, die sie mir von sich geschickt hat. Klare Verhältnisse schaffen, auch in der "Familienlüge".

Nein 76%
Ja 14%
Andere Antwort 10%
Kinder, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ehe

Egoismus in Beziehungen?

Ich stehe in meinem Leben immer wieder am selben Punkt, wenn ich mich in eine Frau verliebe: Sie erscheint mir nach einer Zeit sehr egoistisch. Ich habe das Gefühl zuerst ihr Herz nur durch viel Zeitinvestition oder sogar Geldinvestition zu gewinnen - aber dann wenn man paar Monate in der Beziehung ist - und man sich vom Partner erhofft, auch mal Risiken einzugehen, Zeit zu investieren, um einen zu kämpfen, Pläne für einen zu ändern, kommt wenig zurück.

Ich fühle mich in der Beziehung immer mehr wie ein Zusatz, ein Entertainment, aber an 3. Stelle nach Karriere, Freunden, Familie, Hobbies... desto mehr ich das anspreche oder kritisiere, desto heftiger wird es gefühlt. Wenn ich sie ignoriere, ignoriert sie mich zurück. Ich sehe nicht, dass sie mir zeigt, dass sie mich liebt, obwohl ich weiß, dass sie mich liebt. Ich habe lang daran gezweifelt, aber stundenlanges Zeitnehmen, Reden, Ansehen, sie ist definitiv verliebt in mich. Auch meine Ex damals war sehr verliebt in mich. Und dennoch vernachlässigen sie mich regelmäßig? Wie kann man das jemandem antun, wenn derjenige darunter leidet??

Nun ist es ja auch gar nicht so, dass ich mich nicht mal zurücknehmen könnte und anderen Dingen den Vorrang lassen! Jeder braucht seinen Freiraum! Ich bin 25-30, ich weiß das. Aber was mich so stört ist, mit welcher Selbstverständlichkeit diese Freiräume ohne Absprache einfach genutzt werden innerhalb unserer einzigen gemeinsamen Zeit. Ich soll wohl einfach damit klar kommen. Es kommen keine Entschuldigungen, sondern nur Rechtfertigungen.

Es wäre so einfach sich zu trennen, wenn ich noch die Hoffnung hätte, dass es da draußen eine Frau gäbe, die ihren Freund mehr liebt als ihre Karriere. Ich hatte in meinem Leben sehr viele Dates. Aus verschiedenen Ländern. Meine hohen Erwartungen an Menschen scheinen mit absolut niemandem kompatibel zu sein. Warum sind meine Erwartungen an Selbstreflexion, offene Kommunikation und Empathie zu hoch? Für mich wirken sie selbstverständlich. Wenn ich wen versetze, empfinde ich Reue. Andere irgendwie nicht.

Ich weiß einfach nicht, ob ich ständig Egoisten date oder ob ich selber das Problem bin... ich hab ja auch Hobbies und alles! Aber ich kann einfach nicht Hobbies einer frischen Liebe vorziehen. Da mach ich dann Schluss und mach dann meine Hobbies wieder.

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