Bundestagswahl 2025 / Morgen

5 Antworten

Darum ist die Wahl ja auch geheim. Wenn du von dir aus sagst, wen du wählen willst, kannst du das natürlich tun. Aber du musst es nicht. Jeder hat seine Präferenzen, er wählt dann auch mal extreme Parteien, ist aber sonst ein netter Kerl. Schweigt er über seine Wahl, bleibt er auch nett.

Weil die Politiker spalten, spaltet so eine Diskussion auch Freunde und Familie. Das müssen wir zu überwinden lernen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich gehöre zur "mittleren" Generation, Ü 40. Und ich bin ganz entspannt. Es muss sich etwas ändern, und ich hoffe, dass sich was ändert. Aber das entscheide ich nicht allein. Es ist wichtig, wählen zu gehen.

Ich weiss was ich wählen werde und bin ehrlich gesagt froh, wenn diese Spannung endlich vorbei ist - denn zusammen mit dem was USA gerade zusammenspinnt ist man iwi dauernd unter Spannung.

m/20 fühle mich schon bissl vor großen Herausforderungen


Buschkusch 
Beitragsersteller
 22.02.2025, 18:14

Was beschäftigt dich denn bzw bei was für einem Thema oder bei welchen Themen bist du besorgt

ALEXGGT  26.02.2025, 19:21
@Buschkusch

Migration,Sicherheit und Wirtschaft.

Ich sehe die riesige Massenmigration als größtes Problem überhaupt

Buschkusch 
Beitragsersteller
 26.02.2025, 21:04
@ALEXGGT

Ja hoffen wir mal das CDU das durchzieht wenn nicht wähle ich definitiv 2029 die afd ohne auch 1% an Reue

Komplex - die Komplexität sinkt sofort erheblich, wenn man eine definierte soziale Identität erworben hat.

Man wird in Schubladen gesteckt, weil Politik inzwischen zu 50% in Form von populistischen Gesabbel stattfindet. (wenn man keine politische Heimat hat, muss man halt irgendwas herbeisabbeln, was meist eben gerade in keine Schublade passt.

Wenn man sich einen klaren Blick bewahrt und sich an den Realitäten orientiert, dann war die Gefahr vor 20 Jahren beim aggressiven Betteln was an die Ohren zu bekommen vermutlich größer, als sich heute was einzufangen.

Wichtig ist, das man sich nicht wirr machen lässt - Angst macht manipulierbar, weshalb man sie besser nicht zum Argument erhebt.