Wie professionell wirkt dieses Diagramm auf euch?
Hat das ein Experte erstellt, oder war da der Praktikant am Werk?
Quelle: Dieses öffentlich zugängliche Dokument der FDP - https://www.fdp.de/media/6739/download?inline
23 Stimmen
4 Antworten
Dies ist eines der häufigst genutzten Diagramme bei Promotions- und Masterarbeiten. So alleine, aus dem Zusammenhang gerissen, sieht es etwas einfach aus, wer aber gerne von Werbeagenturen gestilte Reklame haben möchte, ist natürlich enttäuscht!
Wer jetzt etwas überlegt, wird feststellen, dass dieses Papier garnicht zu Werbezwecken vorgesehen war. Es war ein Arbeitspapier und dafür sollte es allemal reichen!
Dilettantisch. Pyramidenmodelle zeigen keine Zeitabläufe an.
Insoweit empfinde ich das als völlig unsinnig. Und ich habe es auch erst verstanden, nachdem ich dem Link gefolgt bin und den Sachverhalt eingesehen habe.
Eben weil dieses Diagramm aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Es war nie dazu gedacht, Solo die ganze Welt zu erklären.
Grade dieses Diagramm wird in vielen Promotionen benutzt!
Wem der Hochglanzeffekt fehlt, sollte sich an eine Werbeagentur wenden!
Professionalität ist da nicht drin.
ich weiß überhaupt nicht, wo es dienen soll
ist das eine Art Konzept für den Wahlkampf ?
ohne Zusammenhang kann man damit nichts anfangen
Danke - das ist aber nicht der historische D-Day in 1944, sondern eine Art Ausstiegsstrategie der FDP, wobei nach einer umgekehrten Pyramide vorgegangen werden soll - nämlich Beginn mit dem Impuls an der Spitze .... (der Stein des Anstoßes?)
normalerweise startet man am untersten (und breitesten) Teil der Pyramide und versucht dann, über mehrere Stufen die Spitze zu erklimmen (siehe Bedürfnispyramide) - deshalb irritieret diese Darstellung
vielleicht wäre für die Darstellung eine Kurve besser gewesen
da die Sache aber längst gelaufen ist: ist das überhaupt noch interessant ? naja, für einen Historiker vielleicht, für den Normalbürger vermutlich nicht
Für die Bundestagswahl kann es schon interessant sein. Man muss ja wissen, was man wählt, wenn man sein Kreuz bei der FDP macht.
ja, man sollte sich stets genau informieren und alles kritisch betrachten, was einem so vorgesetzt wird - das schließt ein, dass man den Politikern auch nach der Wahl weiterhin genau auf die Finger schaut
wir werden wohl nie erfahren, wie das Gespräch Scholz/Lindner wirklich verlaufen ist
ich nehme es der FDP nicht übel, dass sie aus diesem Wahnsinn ausgestiegen ist - sie hatte wirklich keine andere Wahl und wenn es um Liberalismus geht, dann ist man mit ihr gut bedient - ihr Fehler ist das Parteiprogramm - es begünstigt eben nur eine Klientel, die immer kleiner wird - das ist schon seit langen Zeiten so - ich kann aber auch nicht sagen, wie sie das ändern könnte - vielleicht bekommt sie ja dieses Mal nochmal eine Chance - wir werden sehen
Siehe das verlinkte Dokument der FDP ... es geht um den D-Day