Psychologie – die neusten Beiträge

Was mache ich falsch?

Hi Leute! Mein ganzes Leben bekomme ich schon wenig Aufmerksamkeit und meine (große) Schwester immer viel bzw. die ganze Aufmerksamkeit. In unserer Kindheit ging es fast nicht anders da meine Schwester Epilepsie hatte(eine Krankheit wo man Anfälle und so bekommt) und deshalb war ich in meiner Kindheit nach der Schule eigentlich immer bei einer Freundin(weil mein Vater hat gearbeitet und meine Mutter war halt bei meiner Schwester) oder bei den Therapien oder Krankenhausbesuchen dabei. Ich bin immer still daneben gesessen und habe mich selbst beschäftigt. Das ist sehr an mir hängen geblieben. Ich kann extremst lange warten und habe kein Problem alleine zu sein. Ich habe mich nie beschwert weil ich das als ich noch klein war nie wirklich gecheckt habe das das nicht normal war weil ich es nicht anders kannte. Als wir so 11 und 13 waren fiel es mir dann auf(meine Schwester hatte keine Epilepsie mehr)als sie Probleme mit der Schule bekam und meine Mutter wieder arbeitete. Sie kam gegen 17 Uhr nach Hause und lernte dann die ganze Zeit mit ihr. Zu mir sagte sie oft noch mal etwas. Und wenn ich von meinem Tag erzählen wollte oder irgendwie Zeit verbringen wollte meinte sie immer das sie zu müde ist.
Nach einiger Zeit habe ich mich dann komplett isoliert weil ich mir dachte dann halt nicht. Als ihr das auffiel in den Ferien hat sie sich aufgeregt und meinte das das meine Schuld ist. Dan haben wir ausgemacht das wir einmal in der Woche 1h etwas gemeinsam machen(ist 2mal passiert danach meinte sie immer sie ist zu müde). Jetzt sind 1,5 Jahre vergangen und wir haben ein sehr schlechtes Verhältnis. Immer wen wir streiten muss ich mich als erstes entschuldigen und mich erwachsen verhalten weil wir uns sonst niemals wieder vertragen würden. Sie schafft es immer so zutun als wäre alles meine Schuld und blablabla.
Jetzt weiß ich langsam wirklich nicht mehr was ich falsch mache oder ob es vielleicht wirklich meine Schuld ist. Was soll ich jetzt tun?

Mutter, Schule, Familie, Psychologie, Streit

Total genervt mittlerweile von meinem Vater?

Hallo, ich bin momentan etwas genervt von meinem Vater.

Es hat damit angefangen, das ers nicht in Ordnung findet, wenn ich (volljährig, Mutter von 2 Kindern) abends mit Freundinnen weggehe, bis spät in die Nacht.

Er sagt ich habe Familie und das ist nicht in Ordnung.

Ich habe das seit guten 3 Jahren nicht mehr gemacht, und hab das öfters gemacht, und ihm öfters davon erzählt (weils mich gefreut hat.)

Jetzt geht's weiter, ich war bei meiner Mutter für eine Woche besuchen mit den Kindern, und mein Vater sagt, das mein Mann jetzt ne Freundin zu sich einlädt in der Zeit wo ich weg bin.

Dann geht's weiter, ich erzähl ihm, das mein Mann jetzt für mehrere Tage nicht zuhause ist, wegen der Arbeit, und er sagt, ich soll aufpassen, sonst kommt er garnicht mehr nachhause, weil ich ja immer abends aus bin,

(ich war garnicht mehr aus, außer bei einem Geburtstag vor 3 Wochen)

Ich sagte ihm, das mein Mann gestern auch aus war, nach dem elternabend... Mit drei anderen Eltern was trinken.

Danach unterstellte er, das mein Mann ja was mit den Frauen etwas haben könnte. Und ich sagte ihm, das die alle einen festen Partner haben. Und er sagt, das es ja nichts heißen muss.

Ich versteh nicht was das soll, und was er damit erreichen möchte.

Es nervt mich mittlerweile schon sehr, weil er ja irgendwie unterstellt, das mein Mann oder ich fremdgehen würden.

Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche

Ist die Reaktion der Mutter übertrieben?

Hallo  meine Tochter und ihre beste Freundin sind in der gleichen Klasse.  Wir Mütter haben auch einen Kontakt. Leider ist die Freundin schon seit vier Wochen krank. Die Grippe und der Verlauf Fieber usw. Klingen nicht ab. 

Sie ist ein Allergiker Kind und ist seit Jahren öfters krank. Die Schüler haben diesmal thematisiert und sagten der Lehrerin unfair das kranke Kind ist dauerhaft krank und hat mehr Zeit zum lernen . Sie ist immer bei den Klassenarbeiten krank . Also haben ihren Unmut ausgesprochen und die Lehrerin sagte krank ist krank . Auch meine Tochter nahm ihr Freundin in Schutz. 

Meine Tochter hat dann ihrer Freundin geschrieben, du die Kinder haben dies das über dich gesagt. Ich habe mit meiner Tochter geredet warum sie voreilig solche Infos rausgibt . Von der anderen Seite sind das alles noch Kinder und wahrscheinlich waren sie genervt das ein Kind wochenweise und öfters an Klassenarbeiten fehlt und Klassenarbeiten erst dann ausgeteilt werden wenn sie nachgeschrieben hat

Als die Mutter das gelesen hat das die Kinder stört das ihre Tochter öfter krank ist die stinksauer geworden und hat ein blutiges Ohr Bild in die Eltern Gruppe der Klasse geschickt. Dann das ganze thematisiert. Ihr Kind hätte sogar ein 

Verblute das Ohr, die Ärzte helfen er nicht. Dazustand gefällt ihr auch nicht. Ihr Kind ist krank, redet mit euren Kindern, das kann’s nicht sein. 

 Jetzt bin ich traurig, dass das alles entstanden ist, weil meine Tochter, da ihr sofort diese Informationen weitergegeben hat.  Wie findet ihr diese Reaktion meiner Freundin, dass sie das gleich in der Eltern Gruppe thematisieren musste? War die Reaktion meines Kindrs richtig es mitzuteilen?? 

Gesundheit, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Psychologie

Reicht es, bei unerwartetem Trauerfall eines engen Freundes dem Trauernden Hilfe und ein offenes Ohr anzubieten oder sollte man auch auf Trauer-Posts reagieren?

Einer der engsten Freunde eines sehr engen Freundes ist kürzlich nach längerem Vermisstwerden tot aufgefunden worden.

Ich selber kannte den Verstorben nicht, hatte aber meinen guten Freund in der ungewissen Wartezeit unterstützt und Hilfe sowie ein offenes Ohr angeboten. Zudem hatte ich die Suche nach dem Vermissten in Social Media ziemlich stark verbreitet und um Hinweise gebeten.

Das Ganze geschah in einem anderen Bundesland.

Nun hatte mich mein guter Freund letzte Woche darüber informiert, dass sein guter Freund nach einem Monat Suche tot aufgefunden wurde.

Ich hatte ihn getröstet und versucht, Mut zu machen, da er bereits 2 Freunde zuvor durch Todesfälle verloren hatte.

Da er unterwegs war und mit der Familie und Freunden des Toten mehrere Treffen hatte und diese gemeinsam am Ort des Vorfalls Blumen und Kerzen niedergelegt haben, konnten wir uns nur schriftlich über WhatsApp austauschen.

Ich bot dabei an, dass er sich jederzeit, auch spät abends noch melden kann, wenn er reden möchte oder es nicht mehr aushält und sagte ihm, dass es gut wäre, die Trauer nicht zu unterdrücken, nachdem er sagte, es fühle sich so schlimm an, da ihm das bereits zuvor ähnlich passiert war. Damals hatte er es unterdrückt und in sich hinein gefressen, war nie auf dem Friedhof und hatte erst Jahre später einen Zusammenbruch.

Er schleppt es seitdem mit sich und es tut ihm immer noch sehr weh. Ich habe auch angeboten, persönlich über was immer er möchte zu reden.

Er bedankte sich und war danach auf den Abschiedstreffen. Seitdem habe ich vorerst nichts von ihm gehört, er postete aber in WhatsApp Bilder von der Niederlegung der Kerzen und Blumen.

Darauf hatte ich nicht noch zusätzlich reagiert, da ich ihm seit der ersten Vermisstenmeldung mehrfach Unterstützung angeboten hatte.

Ich warte jetzt erstmal ab, bis er sich meldet, da ich mich nicht aufdrängen will.. er weiss, dass er jederzeit Hilfe von mir bekommt.

Ist es okay, dass ich auf seine Status-Fotos nicht noch zusätzlich reagiert habe?

Ich finde, dass das ehrlich angebotene Gespräch erstmal ausreicht und dass es an ihm liegt, das anzunehmen oder nicht.

Und dass ich bereits angemessen auf die Situation reagiert habe. Ich hatte ihm auch angeboten, später gemeinsam mal auf den Friedhof zu gehen, auch zu seinem anderen Freund, wo er nie war.

Oder sollte ich auch mein Mitgefühl für den Besuch vor Ort ausdrücken?

Verhalten, Freundschaft, traurig, Gefühle, sterben, Freunde, Trauer, Tod, Social Media, Psychologie, Emotionen, Freundin, Gespräch, trauerbewältigung, Unglück, Unterstützung, Trauerfall, posts, Statusmeldung, WhatsApp, Vermisstenfall, Whatsapp status

Könnt ihr diese Argumentation (warum es legitim ist, Schweizerdeutsch als Sprache zu bezeichnen) bewerten?

Die Argumentation besteht aus drei Argumenten. Gibt mir bitte Feedback.

Linguistisch gesehen kann man Dialekt und Sprache nicht Unterscheiden.
Natürlich ist allen klar, dass Sprache immer umfassender ist als Dialekt, aber wo genau die Grenze liegt ist undefiniert. In China werden können die unterschiedlichen Dialekte sich schlechter verstehen als wir Niederländisch. Serben behaupten Serbisch zu sprechen und Kroaten behaupten Kroatisch zu sprechen, obwohl beides fast genau gleich ist. Luxemburgisch ist linguistisch gesehen näher am Hochdeutschen als Schweizerdeutsch. Trotzdem wird das eine als eigene Sprache betrachtet und das andere als Dialekt. Es folgt: Der Unterschied zwischen Sprache und Dialekt ist vielmehr politisch und gesellschaftlich abhängig als linguistisch.

Schriftsprache ist definierend.
Als Gegenargument könnte man den Fakt nehmen, dass (weil gesprochene Sprache so frei ist) man eher geschrieben Sprache betrachten sollte. Da auch in der Schweiz offizielle Schriftstücke, in der Schule und formell auf Hochdeutsch geschrieben wird, es als "unsere Sprache" gilt.

Wir finden es ist so, also ist es so
Der letzte Punkt ist, dass es sich für uns einfach nicht wie unsere eigene Sprache anfühlt. Ich hab' noch nie einen Deutschen gehört, der auf die Frage "Was ist deine Muttersprache" mit "Bayrisch" oder "Berliner Dialekt" geantwortet hat. Allerdings gibt es viele in der Schweiz, die ohne zu zögern "Schweizerdeutsch" sagen würden. Zudem gibt es viele die Hochdeutsch als Fremdsprache bezeichnen, da wir Grammatikregeln, Vokabular, Konjugationsregeln und so lernen müssen.

Ich glaube auch, dass in eueren Regionen nicht annähernd so viel Dialekt benutzt wird. Bei uns :

  • Mündlich: immer. Ausser mit Leuten die's nicht verstehen und mit deinem Lehrer.
  • Geschrieben: SMS, teils Werbung...
  • Medien: Teils sogar in Nachrichten. Viel Werbung wird auch übersetzt.

Da es linguistisch nicht definiert werden kann, sollte doch jede Sprache für sich entscheiden können. Und da es kann doch nicht sein, dass wenn dich jemand fragen würde, was den "Butter" in deiner Muttersprache heisst, du das Wort "Butter" sagen müsstest, obwohl du es nie benutzt. Wenn ich ja Deutsch spreche, wieso ist dann "Anken" (= Butter), was ich sage, kein Deutsch? Wieso sind auch die alltäglichsten Wörter falsch:

  • leuge Schauen
  • I wot Ich will
  • ufe/obsi rauf
  • abbe/nidsi runter
  • möge schaffen (im Sinne von "ich schaff das")
  • schaffe arbeiten
  • d'Frau, wo die Frau, die
  • poste einkaufen

Wieso fühlt sich meine "Muttersprache" wie eine völlig fremde Sprache an, wenn ich sie spreche?

Lernen, Politik, Aussprache, Psychologie, Dialekt, Grammatik, Linguistik, Mundart, Schweizerdeutsch, Sprachwissenschaft

Psychologie oder Kindheitspädagogik?

Hallo :)

ich bin aktuell ein bisschen ratlos was meine

meine berufliche Zukunft angeht.

Ich weiß zwar in welche Richtung es gehen soll (ich möchte unbedingt einen sozialen Beruf), aber so ganz festlegen kann ich mich noch nicht.

Ich schwanke gerade zwischen Psychologie und Kindheitspädagogik.

Seit ein paar Wochen mache ich ein (freiwilliges) Praktikum in einer Kita und die Arbeit mit den Kindern macht mir super viel Spaß. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mich das auch auf Dauer erfüllt bzw. so wirklich sehe ich mich in 20 Jahren nicht mehr als Erzieherin. Was ich mir allerdings vorstellen könnte, wäre irgendwann mal eine Kita zu leiten. Dafür wäre das Kindhietspädagogikstudium super. Was noch für das Studium spricht: es wäre dual, ich würde also schon Geld verdienen und Praxiserfahrungen machen. 

Das sieht bei mir so einem Psychologie Studium halt ganz anders aus.. Da würde ich ja frühestens nach 5 Jahren Geld verdienen.

Aber Psychologie ist gerade mein Traumstudium, es würde mich total reizen. Falls ich Psychologie studieren sollte, will ich auf jeden Fall in die klinische Richtung.

Mit der Reform würde der Weg zur Psychotherapeutin ja so aussehen :

1. Psychologie Bachelor (polyvalent)

2. Klinische Psychologie Master 

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann erhalte ich schon nach dem klinischen Master die Approbation oder? 

Ich will nicht unbedingt selbstständige Psychotherapeutin werden, sondern kann mir auch gut vorstellen als angestellte psychologische Psychotherapeutin in einer Klinik zu arbeiten. 

Dann würde ja die Ausbildung wegfallen und ich wäre nach dem Master komplett fertig, oder?

Wie kann ich mir eine Bezahlung vorstellen? Wie wird man in einer Klinik behandelt eingruppiert? Ich meine mal gelesen zu habe nach tvöd E13 oder E14? Stimmt das?

Das Gehalt ist natürlich nicht ausschlaggebend, aber für mich schon ein wichtiger Faktor. Klar, reich wird man mit beiden Studiengängen nicht, aber würde schon gut davon leben können.

Als Erzieherin (auch mit dem Studium) würde ich nach SUE 8a bezahlt werden.

So riesig ist der Gehaltsunterschied da gar nicht…

Wäre super wenn mir jemand bei den Fragen weiterhelfen könnte? Und mich würde interessieren, für welchen der beiden Studiengang ihr euch an meiner Stelle entscheiden würdet?

Danke!

Psychologie, Erzieher, Erzieherausbildung, Psychologiestudium, Psychotherapeutenausbildung

Wieso ist freiwillige Sterbehilfe verboten?

Ich habe mir in letzter Zeit oft gedacht, wieso die freiwillige Sterbehilfe nicht möglich ist, und man stattdessen medizinisch so beschränkt sein muss, damit man es in Betracht ziehen kann?

Also mit "freiwillige Sterbehilfe" meine ich in dem Fall, dass man halt eine Anfrage machen kann, auch wenn man nicht körperlich oder psychisch, irgendwie offiziell krank ist.

Ich kenne jemanden, der vor ein paar Monaten psychisch total am Boden war, und in Betracht gezogen hat eine Sterbehilfe zu beantragen. Sie wollte dabei aber auch etwas Gutes tun, und wollte daher ihr Leben lassen und dazu ihre Organe spenden.

Die Anfrage wurde ihr (natürlich was sonst, schei* Staat) verwehrt. Sie ist noch am Leben, aber sie leidet immer noch psychisch und möchte ihr Leben lassen.

Daher die Überlegungen, weil es an sich eine voll gute Idee ist. So viele Menschen, die gerne leben wollen, ihnen aber die nötigen Organe fehlen, warten Monate, wenn auch Jahre auf einen passenden Spender. Und bis dahin, könnte sich ihr Gesundheitsstand sogar verschlechtert haben, bis zum Geht nicht mehr. Mit den Menschen, die freiwillig ihr Leben lassen und dabei ihre Organe spenden, hätten beide Partien ihre Vorteile, der eine stirbt nicht umsonst, dazu noch wird dem sein Wunsch gewährt und der andere bekommt vielleicht eine bessere Chance gesund zu werden/weiterzuleben.

Wieso überhaupt, wird einem vom Staat (wenn man sich äußert) aufgezwungen weiterzuleben, etwa durch Aufenthalte in Kliniken, Therapien, Medikamente, Jahrelange erfolglose medizinische Unterstützung, wenn man es einfach nicht möchte? Das geht doch niemanden was an, wenn man sein Leben lassen möchte.

Was denkt ihr?

Menschen, Körper, Recht, Rechte, Psychologie, Gesundheitswesen, Krankenhaus, Menschenrechte, Psyche, Staat, Ideologie, neu

Fällt euch bei den Aussagen etwas auf?

Ich habe jemand neuen kennengelernt und wir hatten 2 Treffen. Wir haben uns dann über meine Schwester unterhalten, weil ein Mann hatte ihr große Hoffnungen gemacht und dann plötzlich wollte er doch nicht mehr.

Der Mann den ich gerade kennenlerne hat dann daraufhin gemeint:

"Die Leute sagen Dinge, ohne nachzudenken, um bestimmte Dinge zu bekommen, aber sobald sie sie dann erstmal haben oder sie nicht bekommen, verlassen sie einen einfach wieder. Deshalb gehe ich nicht so schnell eine Beziehung ein. Es gibt auch andere Dinge, die mich davon abhalten können, eine Beziehung einzugehen, sogar wenn ich die Person sehr mag.

Erstmal diese Aussage, fällt euch etwas auf? Mir ist dabei etwas aufgefallen, aber ich weiß nicht, ob ich zu viel interpretiere. Deshalb würde es mich interessieren: Fällt euch was auf, wenn ja was?

Ich fragte dann noch was solche Dinge sind die ihn abhalten können eine Beziehung einzugehen. Er meinte:

"Eine obsessive Person, die erste Sache, die ich nicht in meinem Leben haben will."

Und er meinte: "Frauen machen aus einem Reiskorn eine rießen Sache. Wenn etwas auf einer Skala von 1 bis 10 eine 3 ist nehmen Frauen es und machen dir daraus eine 10. Das führt zu unnötigen Diskussionen und Streits."

Fällt euch da generell was auf oder fällt euch gar nichts auf oder teilt ihr diese Ansichten sogar? Oder was denkt ihr generell über die Aussagen?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Kopf, Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Arzt, Attraktivität, Doktor, Emotionen, Psyche, Psychologe, Doctor

Sprunghafter umgang?

Das Kind ist 4 Jahre alt. Der Vater arbeitet Vollzeit und sagt so gut wie jedes Mal die Umgänge ab, zumindest wenn wir Glück haben. Wenn wir Pech haben kommt er einfach nicht. Ich habe es schon mit allen möglichen Wegen versucht, vernünftig sprechen, ihn anschreien, im sprachnachrichten schicken wo das Kind bitterlich am weinen ist und nach dem Papa ruft (das kommt in letzter Zeit sehr oft vor weil er immer wieder verspricht und nicht kommt, habe ihm schon 100.000 Mal gesagt er soll nichts versprechen und habe ihn noch jedes Mal wenn ich dabei war unterbrochen wenn er diesen Satz anfing)

Übernachtungen gibt es nicht, das lasse ich nicht zu.

Wir hatten übers Jugendamt begleiteten Umgang, einmal die Woche für zwei Stunden. In sechs Monaten war er zweimal dort sonst hat er nur abgesagt, es gab eine krisensitzung zwischen der Frau vom BU und vom Jugendamt, ob eine kindeswohlgefährdung vorliegt weil er sich so benimmt, diese sind aber zu dem Entschluss gekommen dass es weiterhin so laufen soll mit dem BU allerdings habe ich seit Wochen nichts mehr von denen gehört.

Zusätzlich zu dem habe ich einen Termin gehabt bei einer psychologischen Beratungsstelle bzw familienberatungsstelle, die konnten mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen.

Der Kenntnis Vater kommt immer mit Ausreden wie die Arbeit ist so wichtig, ihr kriegt das sonst nicht gebacken seine Wäsche zu Hause zu machen oder den Haushalt, weil er auch der einzige Mensch auf der Welt ist der Vollzeit arbeiten geht. Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis, ich habe immer Vollzeit gearbeitet und hatte nie Probleme meine Nichten und Neffen zu sehen damals, auch nicht wenn ich am Wochenende gearbeitet habe.

Mein Kind liebt ihren Papa und ich befürchte wenn ich den Kontakt zu ihm wieder abbreche kann ich es direkt zum Psychologen bringen, aber es ist wirklich mittlerweile so schlimm dass sie geweint hat als ich meinte ich arbeite bald wieder, weil sie Angst hatte dass ich sie dann nicht mehr abhole... das ist nämlich seine standardausrede warum er nicht kommt, er musste arbeiten.

Ich biete ihr halt, ich bin da für Sie und habe in ihrem Leben einen Rhythmus, jeden Tag selbe Zeiten machen wir dasselbe ich hole sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ab, in mir findet sie Sicherheit aber leider nicht in ihm..

Ich habe jetzt schon so oft gesagt dass ich den Kontakt abbrechen werde wenn er da so weitermacht, aber es bringt einfach nichts er verspricht immer nur dass er sich ändert und das besser machen will aber er würde es angeblich nicht schaffen.

Gibt's hier irgendjemanden der sowas auch schon erlebt hat? Jugendamt war überhaupt keine Hilfe.

pS Ich habe sorgerecht alleine

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Was ist so schlimm daran, barfuß Sport zu machen?

Hallo :) Ich bin seit diesem Schuljahr auf einer neuen Schule und stoße immer wieder an das gleiche Problem, weshalb ich gerne eure Meinung dazu hören möchte. Und zwar mache ich immer schon im Sportunterricht barfuß mit. Die meisten Sportarten, welche wir machen, gehen gut oder sogar besser barfuß und ich persönlich fühle mich so auch wohler. Meine Sportlehrer finden dies ok, haben es auch bisher immer unterstützt und auch meine Mitschüler haben nie etwas gesagt und teilweise auch selbst barfuß mitgemacht.

Auf meiner neuen Schule macht jedoch niemand barfuß im Sportunterricht mit und ich höre immer wieder Sprüche dazu. Heute erst meinten wieder ein paar Mitschüler, dass das peinlich ist und ich mir endlich Sportschuhe kaufen soll. Ich bin etwas ratlos, weil ich zufrieden damit bin und keinen Grund sehe, mich anzupassen. Es hat auch noch nie zu Problemen geführt.

Was ist so schlimm daran, dass ich barfuß Sport mache? Warum reagieren die Leute auf meiner neuen Schule so und auf der alten Schule nicht? Muss ich mich anpassen oder soll ich das einfach ignorieren? Ich fühle mich mit den ständigen Kommentaren etwas unwohl, aber möchte auch nicht alles anders machen, nur weil es einigen nicht passt. Wie seht ihr das?

Vielen Dank!

Mache es so, wie du möchtest 88%
Passe dich den anderen an 12%
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Hey Leute, mein leiblicher Vater hat mich verlassen als ich 2 war und jetzt habe ich keine männlichen Vorbilder. Wie kann ich damit umgehen?

Hey Leute, ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen. Als ich gerade mal 2 Jahre alt war, ist mein leiblicher Vater gegangen. Bis ich 8 Jahre alt war, wurde ich von meiner Mutter und meinem Stiefvater erzogen. Mit 9 Jahren bekam ich plötzlich Wutanfälle und weinte viel. Jetzt, in meiner Pubertät, spüre ich immer noch die Auswirkungen. Ich bin ruhiger geworden, lache wenig und fühle mich nie wirklich glücklich. Meine Mama unterstützt mich so gut sie kann. Wir sind jetzt nur noch zu viert in der Familie, ohne meinen Vater.

Zu Weihnachten habe ich herausgefunden, dass mein Vater WhatsApp hat, und ich habe ihm geschrieben, um mich mit ihm zu treffen. Leider hat er abgesagt. Dann habe ich erfahren, dass er eine neue Freundin hat, da er mir ein Bild von sich und ihr geschickt hat. Seitdem breche ich täglich in Tränen aus. Viele machen sich Sorgen um mich.

Könnt ihr mir vielleicht Mut machen oder mir Tipps geben, wie ich mit all dem umgehen kann? Ich habe kein männliches Vorbild außer meinem Opa, aber ich sehe ihn nicht als mein Vorbild an. Hat es Auswirkungen auf die Pubertät?

Hat Auswirkungen 63%
Hat keine Auswirkungen 13%
Du bist traurig 13%
Du musst an dich glauben 13%
Sieht so aus, als ob du seelisch krank wärst 0%
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Hej die Freundin meiner Mutter stellt ihren Sohn keine grenzen und sie reagiert nicht auf agressives verhalten vom Sohn wastun?

Hej,

Dass Kind ist 5 Jahre alt.

Nennen wir die Freundin meiner Mutter Maria. Maria ist eine sehr junge Mutter und so wie es aussieht hat sie keine ahnung von Erziehung. Auch wenn ich erst 13 bin, weiß ich dass man mit Kindern redet wenn sie was falsch machen und klare grenzen aufweißt. Dass macht Maria nicht. Maria sieht nie obiektiv auf eine Streitsituation, sie denkt dass die ganze Welt ihren Kind schaden will, sie selbst stellt den Kind (Nennen wir ihn Johannis) keine grenzen, sie toleriert agressives verhalten was der Sohn betreibt.

Es gibt nur Belohnung, keine Konsequenzen. Johannis hat noch einen Bruder, der im Baby alter ist. Johannis hat seinen Bruder in die Brust geschlagen, was macht der Vater?! Streichelt Johannis über die Haare. Weder Mutter noch Vater stellen grenzen, dass sehe ich auf dauer sogar kindesgefährdent an, weil sie nicht wissen was sie dürfen was nicht.

Wenn ich mit der Mutter spreche, wimmelt sie mich ab, und meint dass ich nur ein dummes kleines Kind sei. Dass finde ich gar nicht in ordnung.

Es gab mal eine Situation wo ich wie immer auf ihre Kinder aufpassen musste und Johannis hat seinen Bruder mit Gras und Sand beschmissen. Ich hab den kleinen Hochgenommen, mit ihm gekuschelt, und dann in einen anderen teil hingestellt damit er unter meiner aufsicht rumlaufen konnte, dann kommt Johannis und beschmeißt den kleinen mit steinen. Dann wollte ich den kleinen zur Mutter bringen und hab gesagt dass Johannis agressiv zu ihn ist, die Mutter meinte: "DASS STIMMT DOCH ÜBERHAUPT NICHT!" ich hab es auf Nerven geändert und dann ist se erst nach mehreren auforderungen gekommen und hat ihm gesagt: "lass ihn in ruhe, ok?" Was soll ich tun?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit

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