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Die Oligarchie beginnt in den USA?

Joe Biden warnte dieser Tage in seiner Abschiedsrede, vor einer Oligarchie des Großkapitals in den USA. Eine realistische Einschätzung des scheidenden Präsidenten wie ich finde. Bedenkt man das etliche Milliardäre, allen voran der Ketamin abhängige Elon Musk, zu Trumps Gruselkabinett der Oligarchie gehören, dann offenbaren sich Abgründe für die USA. Schon jetzt ist die USA das "demokratische" Land der Welt das die höchste Armut hat. Gibt in der ersten Welt kein Land mit mehr Armut. Die Zeltstädte in Teilen der USA sollten allen bekannt sein. Der Amtsantritt von Donald Trump, am heutigen Tag ist der Beginn der Oligarchie in den USA. Spätestens jetzt nur noch eine Scheindemokratie, bei der alle Macht vom Großkapital ausgeht.

Ich wünsche allen US Amerikanern viel Kraft. Am besten die Amerikaner setzen diese Regierung bald mit einer Revolution wieder ab. Wenn nicht dann hoffe ich, dass der Schaden und die Auswirkungen für die Welt nicht irreperabel werden.

Bei seiner Ansprache vorhin kündigt er umfangreiche Völkerrechtsbrüche und Menschenrechtsverletzungen an.

Trump ruft in seiner Rede den nationalen Notstand im Süden der USA aus. Das US Militär soll entsendet werden um die Grenzen nach Mexiko vor Migranten zu "schützen". Er ruft außerdem den Energienotstand aus um Raubbau zu betreiben und Naturschutzgebiete "platt" zu machen.

Der Golf von Mexico heißt jetzt Golf von America. Und Transleute gibt es jetzt nicht mehr und werden aus der Armee entlassen und es wird Strafzölle gegen Europa geben.

Waren nur einige Punkte die er in seiner Ansprache verkündet hat.

Was sind eure Stimmen dazu, dass jetzt in den USA die Oligarchie beginnt und das Großkapital über Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte gesiegt hat?

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Ramadankalender und Ramadanausstechformen im Einzelhandel

Ich muss mich mal wieder über etwas aufregen, was mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt. Es geht um die zunehmende Präsenz von Ramadankalendern und Ramadanausstechformen im Einzelhandel. In diesem Jahr sehe ich die überall!

Klar, jeder soll feiern, wie er möchte, und ich habe nichts gegen den Ramadan oder andere religiöse Feiertage. Aber warum wird das plötzlich so in den Vordergrund gestellt? Was hat das mit unserem deutschen Alltag zu tun? Sollte nicht in einem Land wie Deutschland die Trennung von Moschee und Staat klar erkennbar sein?

Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass wir als Gesellschaft mittlerweile alles auf den Kopf stellen. Es gibt Ramadankalender in Geschäften, als ob es hier Feiertage wären, die genauso wichtig sind wie Weihnachten oder Ostern. Ich kann mich erinnern, dass diese Dinge früher nicht so populär waren – und jetzt haben wir plötzlich Ausstechformen in Sternen- oder Halbmondform, die uns daran erinnern sollen, wie man während des Ramadan Backwaren macht. Warum?

Für mich stellt sich die Frage, in was für einem Deutschland wir eigentlich leben. Wird hier nicht langsam die deutsche Kultur und Identität überrannt? Ich bin für Toleranz und Respekt gegenüber allen Kulturen, aber warum muss das alles im Einzelhandel so massiv präsent sein?

Was denkt ihr darüber? Ist das ein Zeichen der zunehmenden Integration, oder geht es vielleicht doch zu weit? Sollte der Einzelhandel nicht auch ein bisschen mehr auf die Mehrheit der Bevölkerung achten?

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AfD - was wenn Deutsche nicht c1 bestehen?

Im AfD Wahlprogramm, heißt es, das Fachkräfte Sprachkenntnisse c1 nachweisen müssen. Wer das nicht schafft, darf nicht arbeiten.

Hier das Zitat aus dem Wahlprogramm.

Fachpersonal muss generell mindestens über Sprachkenntnisse auf dem Sprachniveau C1 verfügen.

Im nächsten Schritt möchte die AFD dann jeden Ausländer ausweisen (remigrieren), der nicht arbeitet.

Aber was macht man mit den Deutschen, die nicht c1 schaffen?

Ich mein, Deutsch ist meine Muttersprache und ich bin nur auf 84% gekommen. Die meisten Deutschen werden die c1 gar nicht schaffen. Vor allem Ossis und Bayern. Da sie die Audio Hörbuch Passagen gar nicht verstehen können.

Und selbst wenn man aus dem Westen kommt und richtiges Deutsch spricht, werden die Meisten nicht die c1 schaffen.

Allein hier bei GF gibt es viele AFDler die das nicht schaffen werden.

Meine Oma ist zum Beispiel Schriftstellerin und hatte auch nur knapp 80% geschafft.

Was soll dann mit diesen Deutschen geschehen? Dürfen die dann nur niedere Tätigkeiten machen, obwohl sie einen höheren Schulabschluss bzw. Studium haben?

Wird das den Fachkräftemangel von 7 Millionen Jobs, die dringend besetzt werden müssen, nicht noch verschlimmern?

Ich denke da an den Pflege Notstand oder den Mangel an Ärzten, Kinder Notärzten, Lehrern oder Notfallsanitäter.

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Warum geht der Respekt vor Rettungskräften verloren?

Siehe die jährlichen Silvesternächte: Es gibt teils Schwerverletzte durch Angriffe aber der Staat tut kaum was dagegen.

Manchmal frage ich mich woher die Verrohung der Gesellschaft kommt?

Ich selbst bin in der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Teilweise kommt einem die Situation surreal vor: Man steht um 3 in der Nacht auf, fährt los um jemand fremden mit Schere und Spreitzer aus seinem Autowrack zu schneiden und man kämpft um dessen leben - eine Person die man noch nie gesehen hat. Oder um unter schwerem Atemschutz in ein brennendes Gebäude vorzugehen... Dann kommen einem manchmal Gedanken wie "krass und irgendwie surreal, vor 15min. lag ich noch in meinem warmen Bett, jetzt kämpft man um das Leben oder Hab und Gut eines Fremden oder bin mitten in einer Reanimation von einer Person welche ich noch nie gesehen habe..."

Also wenn man das mal nüchtern betrachtet, wenn ich zu jmd. sage, steh auf und fahr nach XY und renne in ein brennendes Haus, dann würde man ja einem grundsätzlich mal einen Vogel zeigen... Wenn ich weiß dass ich dort noch angegriffen werde, würde man erst recht nicht auf den Gedanken kommen da hin zu fahren.

Angesichts dessen, dass aber die Gewalt gegen Einsatzkräfte sprunghaft ansteigt fragt man sich doch dann manchmal für was man das tut und die tätlichen Angriffe sind eben KOMPLETT das Gegenteil von selbstloser Hilfeleistung ist und dem Gedanken der Retttungsdienste mit Dienst am Nächsten radikal entgegentritt - Wozu macht man das denn noch.

Oder ist es nur eine Minderheit, welche aber stark hervorsticht und die Realität verzerrt? Gefühlt ist ja auch der Staat machtlos, bzw. wird ja auch nix unternommen und da würde es mich nicht wundern, wenn auch berufstätige Rettungskräfte ihr Amt aus Frust niederlegen...

Also bilde ich es mir nur ein oder werden Rettungskräfte hier in D immer weniger wertgeschätzt? Oder wird z.B. die Feuerwehr nur als Saufverein ansgesehen? (Das Image entspricht übrigens auch längst nicht mehr der Realität)

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