🔴hypothetisch: Wie viele eurer Familienmitglieder müssten an einem terroristischen Anschlag sterben, damit ihr die Migrationspolitik kritisiert?
23 Stimmen
Wie viele deiner Familienmitglieder müssten im Mittelmeer ertrinken, damit du die Migrationspolitik kritisierst?
Das macht keinen Sinn. Versuch es erneut.
3 Antworten
Die Migrationsfrage ist sehr komplex. Mit dieser suggestiven Fragestellung, werden andere Probleme, die die Migrationspolitik mit sich bringt, ausgeklammert. Beispielsweise die Perspektive der Geflüchteten. Ausserdem sind nicht alle Terroristen immigriert.
Auf jeden Fall muss man die Migrationspolitik kritisieren und die regierenden Parteien dürfen nicht länger alles schön reden, ansonsten befeuern sie den Rechtspopulismus weiter.
Ich kläre schon seit 2010 über den landesvernichtenden Migrationswahnsinn auf.
Das Vollpfropfen unseres Landes verhindert mit größter Sicherheit, dass wir jemals ein ökofreundliches Land werden und den Wirtschaftswachstumswahnsinn gegen was Besseres austauschen.
Das scheint auch das ultimative Ziel der Regierungsschicht zu sein: Deutschland völlig unrettbar zu beseitigen.
Leider sind meine Mitmenschen derartig hypnotisiert von dem Massenmedien, dass sie erst was erkennen, wenn ihnen ein Dolch im Hals steckt.
Dazu muss der "Einzelfall" nicht mich oder meine Familie persönlich betreffen, es reicht mir dass solche schreckliche Attentate bei uns mittlerweile Alltag sind. Und müssen alleine aus Respekt zu den opfern und um nicht das nächste Opfer zu werden, unsere Wahlentscheidung überdenken.
💙💙💙
Tja, der arme Moslem muß nun mal zehntausende von uns niederschießen, weil wir nicht jedem Orientalen den RollsRoyce nach Deutschland schicken. Wir sind also wie immer alleinschuld.
Alles Einzelfälle! 😂🔥🧱🔥