Könnte man das Migrationsproblem und die hohe Einwanderung vermindern, in dem man nur noch gezielte Fach- und allg. Arbeitskräfte einwandern lässt?
4 Antworten
Solche wie den Pfleger aus München und den Arzt aus Magdeburg? Auf alle Fälle.
Leider kann man niemandem bei der Einreise hinter die Stirn gucken.
Selbstverständlichst nicht.
Wer ernsthaft viel Geld legal verdienen will, geht in Länder, die nicht so zerschlagen sind wie Deutschland. Also Norwegen oder Schweiz.
Die Migration wird in aller Härte so weitergehen, denn da kommen ja völlig Unqualifizierte und Arbeitsunwillige. Und die wollen nichts als Beute machen - kostenlose Krankenversicherung und Rentenversicherung, Bürgergeld, möglichst viele Kinder, die auch der Staat durchs Leben trägt.
Da alle Altpareien lieber aus dem Bundestag verschwinden als die Migration zu regeln, wird erst ein völliger Staatsbankrott den Zustrom bremsen.
Im Übrigen haben wir keinerlei "Fachkräftemangel" - zumal jetzt, wo die ganze Wirtschaft zusammenbricht.
Das reicht auch nicht. Die meisten Unternehmer "haben fertig" mit Deutschland. Keiner läßt gerne seine Kinder auf dem Schulweg erstechen. Keiner läßt gern seine Fabriken anzünden (Antifa...).
Wir haben allgemein eine Großkrise der Arbeit. Es wird fieberhaft automatisiert und jetzt mit künstlicher Intelligenz auch noch die geistige Arbeit beseitigt, z.B. die Buchführungsangestellten entlassen. Keine der etablierten Mistparteien hat sich jemals ein Konzept überlegt zur "Krise der Arbeit". Der Staat kann grundsätzlich kaum "Arbeit schaffen" - alle bisherigen Versuche waren kurze Strohfeuer auf Kosten eskalierender Verschuldung.
Wie wäre es mal mit der Idee die Leute einfach mal fair und gut zu behandeln? Die die ich kenne wurden ewig in Unterkünften weggesperrt haben kaum bis keine Deutschkurse besuchen können und wurden generell nur schlecht behandelt.
In der Schweiz funktioniert das auch, dort gibt es sogar 40% Quote an Leuten mit Migrationshintergrund und dem Land geht es offensichtlich nicht schlecht. Das kann ich auch aus Erfahrung sagen da ich dort über 15 Jahre gewohnt habe. Die Gymnasien sind auch voll von nicht Schweizern, in meinem Jahrgang waren mehr Ausländer als Schweizer. Die meisten wurden dann zu deinen "Fachkräften".
Im Jahr 2023 hatten 3 019 000 Personen bzw. 40% der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Etwas mehr als ein Drittel dieser Bevölkerungsgruppe (1 127 000 Personen) besass die Schweizer Staatsangehörigkeit.
ja so machen das andere Länder auch
Haben diese auch ein Asylrecht, oder wie handhaben sie es bei Flüchtlingen?
Da steckt wahres drin. Man sollte eben Zuwanderung nur noch auf Arbeitszuwanderung und Fachkräfte beschränken.