Warum gibt es nicht endlich eine qualifizierte Zuwanderungspolitik?

4 Antworten

Mein lieber alleine Polen hat uns schon abgehängt.

https://www.youtube.com/watch?v=ZZlEbH4GFK0

https://www.youtube.com/watch?v=YIbaX7TEiPQ

Bessere Bezahlung etc.

Keine Fachkraft kommt noch nach Deutschland.

Auch medizinisch wurden wir schon lange überholt.

Budapest ist eine weltweit bekannte Destination für hochwertige Zahnbehandlungen. Jedes Jahr reisen Tausende von Menschen in die ungarische Hauptstadt, um von den erstklassigen Zahnkliniken zu profitieren, die moderne Technologien, erfahrene Ärzte und erschwingliche Preise bieten.

Viele Patienten schätzen auch die Möglichkeit, ihre Behandlung mit einer Erkundung dieser wunderschönen Stadt zu verbinden.


cornwall00736 
Beitragsersteller
 15.03.2025, 09:28

Dann macht Ungarn ja alles richtig, dort wandern weniger ins Sozialsystem ein, sondern eben benötigte Fachkräfte, in DE ist es genau andersherum.

Unter anderem, weil jeder, der so etwas kritisch sieht, als "rechts" oder "Neonazi" bezeichnet wird (1:00 - 1:20 und 1:27 - 1:57). Tatsächlich gab es eine enorme Zuwanderung in die Sozialsysteme und inkompatible Kulturen bringen noch weitere Probleme mit sich, was insbesondere die politisch Linken nicht einsehen wollen.

https://youtu.be/nYHurGzVRTU?t=60

Ein politisch ebenso „unkorrektes“ Tabuthema ist die Einwanderung in das deutsche Sozialsystem. Wer das anspricht, muss mit wütender Empörung der Wohlfahrtsanhänger rechnen. Hierzu einige staunenswerte Zahlen des Statistischen Bundesamts: Von 1971 bis 2003 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei auf 7,3 Millionen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausländer blieb dagegen mit 1,8 Millionen konstant. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland ging also am Arbeitsmarkt vorbei in das Sozialsystem.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz-iv/hartz-gesetze-sozialstaat-in-schieflage-1913599.html

Mir hat an Sarrazin auch nicht alles gefallen, aber in vielen Punkten hat er nicht unrecht.

Deutschland ist für viele kein attraktives Einwanderungsland. Das hat viele Gründe, u.a. die Steuer - und Abgabenlast, die in deren Ländern, aus welche die kommen, nicht ansatzweise so hoch ist. Nichtsdestotrotz, um auf die Frage in der Überschrift zu antworten: daran ist der deutsche Bürger schuld, sei es durch Wahlen, durch Proteste, oder sonst was. Man kann in dem Land immer was ändern, man muss es nur wollen.

noch sitzen die Minister der Rest- AMPEL-Regierung auf ihren Pöstchen - was kann man da schon erwarten

es gibt noch keine neue Regierung - mal abwarten bis Dienstag

ich erhoffe mir von dieser neuen Regierung, dass sie eine neue Einwanderungspolitik zustande bringt und das schnellstens und ich denke, es gibt hierfür bereits ganz konkrete Vorstellungen - auch die EU hat inzwischen ihre Asylpolitik verändert - da muss aber noch viel, viel mehr unternommen werden, vor allem, was den Schutz/Schließung der EU-Außengrenzen anbelangt

zu den Fachkräften ist zu sagen: DE ist kein ideales Einwanderungsland für Fachkräfte (und genauso wenig attraktiv für die hier lebenden Bürger) - wir haben rasant steigende Lebenshaltungskosten, ein ineffizientes Sozialsystem mit extrem hohen Beiträgen, die Abgabenlast auf mittlere Einkommen und aufwärts (dazu rechne ich die Fachkräfte) sind sehr hoch - wir werden sehen, wann in diesem Jahr der Steuerzahlertag sein wird, ich rechne in der zweiten Hälfte des Monats Juli - bis dahin arbeiten alle Arbeitnehmer für ein Nada - und da ist obendrein noch der eklatante Mangel an Wohnungen, das wird sich so schnell nicht ändern

und da sind noch die Probleme mit der Anerkennung der Abschlüsse

es gibt also eine Menge zu tun

ich würde sagen : ein halbes Jahre sollte man allerdings der neuen Regierung schon Zeit lassen, wenn sich dann keine spürbare Änderung ergibt, dann sind sie nicht viel besser als die jetzt Abgewählten