Warum lässt eine Plünderung des Sozialstaats seitens Einwanderer zu und führt keine Reichenabgabe ein?

4 Antworten

Der jetzige Zustand bringt den verlotterten Altparteien das meiste Geld, daher wird das beibehalten.

Dass alles in einem niederwalzenden Bürgerkrieg enden wird, der auch ihnen den Posten kostet, das dürfte den Bundestäglern egal sein. Sie haben mit Goldreserven im Ausland vorgesorgt. Happy Untergang.

"Reichenabgabe", wenn ich das schon höre...

Die bösen Reichen kommen ohnehin schon für den Löwenanteil des Steuervolumens auf.

Wer die Reichen noch mehr besteuern will, soll sich nicht darüber wundern, wenn sie dann abwandern, ihre Unternehmen und ihr Kapital mitnehmen, die Arbeitsplätze verloren gehen und das Land zu einer DDR 2.0 mutiert.

Vielleicht sollte man erstmal nicht so viele einwandern lassen, die das sozialsystem stark belasten, anstatt die eigenen Leute zu schröpfen


FuerFortnite666  07.03.2025, 14:19

Ich verstehe immer nicht, warum so viele Menschen Milliardäre verteidigen. Womit haben die das verdient. Auf jeden Fall nicht mit harter Arbeit.

Dazu müsste man erst einmal wissen, was überhaupt Steuern sind und warum sie Steuern heißen.

Richtig, man kann damit etwas steuern. Es gibt eine Tabaksteuer, damit du nicht rauchst. Es gibt eine Alkoholsteuer, damit du nicht säufst. Es gibt eine KFZ- und Mineralölsteuer, damit du den ÖPNV nimmst. Es gibt eine Hundesteuer, damit das mit der Haustierhaltung nicht überhand nimmt. Trotzdem fallen in Berlin täglich 40 t Hundekot an.

Aber es gibt keine Reichensteuer, damit du freiwillig dein Vermögen verschenkst. Wie soll diese Steurer überhaupt aussehen? Nimmt man dem armen Reichen monatlich so lange etwas weg, bis sie nicht mehr reich sind?

Außerdem besitzt der Staat selbst Vermögenswerte in Höhe von 487,4 Mrd. €. Der müsste dann auch Steuern zahlen. Der Finanzminister müsste sich damit beschäftigen, wie er das Geld von einem Topf in den anderen packt. Zahlte er 1% pro Monat, wäre sein Vermögen innerhalb eines Jahres um 55 Mrd. € geschrumpft. Nach 6 Jahren hätte sich das Vermögen halbiert. Nach 10 Jahren wäre nur noch ein Drittel übrig. Immerhin würde es gut 50 Jahre dauern, bis das Vermögen auf unter eine Milliarde schrumpft.

Eine solche Steuer muss auch Sinn haben. Aber du nutzt als Basis nur die völkischen Argumente der AfD. Wäre ich Millionär, würde ich dafür keinen Cent abgeben und in die Schweiz auswandern.


cornwall00736 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 16:22

Wieso AfD, die sind doch gegen jede Besteuerung für Reiche.

cornwall00736 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 16:23
@Knochi1972

Hä, die AfD ist Partei der Besserverdiener, die würden nie eine Reichensteuer umsetzen, niemals! Die Linken würden es vlt. tun, höchtens noch die SPD

Knochi1972  07.03.2025, 16:25
@cornwall00736

Du kannst mich nicht für dumm verkaufen. Lies mal deine eigene Frage, vielleicht kommst du dann drauf.

cornwall00736 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 16:28
@Knochi1972

Keine Ahnung, ich verstehe deinen Kommentar nicht. Die AfD ist nicht die Lösung, weil sie für Reiche ist. Außerdem habe ich die AfD in der Frage nie erwähnt, ka was dein Problem ist, das weißt nur du.

cornwall00736 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 16:31
@Knochi1972

Ja stimmt doch oftmals auch. Es sind 50 Prozent im Bürgergeld. Hat doch mit der AfD nichts zu tun. Bzw. interessiert es mich nicht, wie die das sehen.

cornwall00736 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 16:34
@Knochi1972

Du hast mir Vorwürfe gemacht. Und das Wort trifft es, finde dich damit ab oder halt nicht!