Abschiebungen schaffen Wohnraum! Wohnraummangel bekämpfen mit Abschiebungen?

Wenn die Bevölkerung eines Landes stark wächst – sei es durch natürliche Geburten oder durch Migration –, steigt die Nachfrage nach Wohnraum.

Der Wohnungsmarkt reagiert auf Nachfrage in der Regel träge, weil Neubauten Zeit und hohe Investitionen brauchen. Wenn kurzfristig hunderttausende zusätzliche Menschen hinzukommen, wächst die Zahl der verfügbaren Wohnungen nicht im selben Tempo mit. Die Folge daraus ist dass höhere Nachfrage bei gleichem Angebot zu steigenden Miet- und Immobilienpreisen führt. Besonders betroffen sind Ballungsräume, in denen schon vorher Wohnungsknappheit herrschte.

Zusammenhang mit Migration: Masseneinwanderung – etwa durch Flüchtlingsbewegungen oder wirtschaftliche Migration – hat in Deutschland seit 2015 zu einer stark erhöhten Nachfrage nach günstigem Wohnraum geführt. Diese Wohnungen konkurrieren dann mit dem Bestand, der eigentlich für einkommensschwache Einheimische gedacht war. Der Staat reagiert darauf oft mit Wohnungsbauförderungen, was aber wie gesagt Zeit braucht. Zwischenzeitlich entstehen Engpässe, soziale Spannungen und Verdrängungseffekte.

Wenn weniger Menschen im Land leben, sinkt rechnerisch die Nachfrage nach Wohnraum. Abschiebungen von Personen ohne Aufenthaltsrecht oder befristete Rückführungen würden theoretisch den Druck auf den Wohnungsmarkt verringern, weil weniger Menschen Wohnungen benötigen.

Migration erzeugt zusätzlichen Bedarf an Wohnungen. Wenn Migration über ein gesundes Maß hinausgeht und das Wohnungsangebot nicht mithält, verschärft sich der Wohnungsmangel spürbar. Eine Reduktion der Zahl von Menschen im Land – durch Rückführung oder Abschiebung wird den Wohnraummangel lösen.

Hier bleiben dürfen dann alle die sich integriert haben und nur noch den deutschen Pass haben, den fremdenpass abgegeben haben und sprachniveau Typ b2 erreicht haben und mindestens den MSA bestanden haben.

Die Folge daraus ist dass man alle abschieben muss die keine ausweisdokumente haben und im Zweifelsfall dann einfach nach ethnischer Herkunft gehen und die Leute dorthin abschieben wohin ihre Genetik verweist. Welches Land deren Herkunft dann wirklich ist es deren Problem nicht unseres. Abschieben sollte man auch alle nichtdeutschen mit doppelpass die sich selbst also nicht als deutsche definieren und deren Integration somit deutlich gescheitert ist und denen sollte man einfach den deutschen Pass entziehen und diese Leute dorthin abschieben wo sie herkommen.

Nein unter den angeblich integrierten sind keine Fachkräfte weil niemand von denen sprachniveau B2 und Fachabitur oder MSA und Meisterbrief im Handwerk hat. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Ausländer, Migration

Antirassismus ist Propaganda?

Der ideologische Irrweg der Antirassismus-Doktrin zwischen Empörung und Denkverbot

Das Bild stammt aus einer öffentlich-rechtlichen Kampagne (COSMO WDR) und thematisiert sogenanntes „positives Stereotyping“ oder „positiven Rassismus“. Es wird behauptet, Aussagen wie „Du kannst gut Mathe“ gegenüber asiatisch gelesenen Personen seien verletzend, weil sie ein kulturelles Klischee bedienen – selbst wenn sie wohlwollend gemeint sind.

Doch genau hier beginnt die ideologische Verdrehung von Ursache und Wirkung.

Wenn objektiv positive Aussagen – also Aussagen, die weder abwertend noch ausgrenzend gemeint sind – als „verletzend“ gelten, dann driftet die Debatte ab. Sie wird zu einer moralischen Empörungswelle, bei der selbst wertschätzende Bemerkungen unter Generalverdacht geraten.

Das führt zu einer paradoxen Haltung: Anerkennung und Sichtbarkeit werden gefordert, doch wenn sie erfolgen, sind sie angeblich „problematisch“, weil sie sich auf gesellschaftlich geprägte Wahrnehmungen stützen.

Besonders grotesk wird es, wenn ausgerechnet Aussagen wie „Du bist fleißig“, „Asiaten sind diszipliniert“ oder „Du kannst gut Mathe“ als rassistisch gebrandmarkt werden – nicht wegen ihres Inhalts, sondern weil sie mit einer ethnischen Zuschreibung verbunden sind.

Hier offenbart sich der ideologische Kern des Arguments:

„Wenn du einer Person aus einer Minderheit eine positive Eigenschaft zuschreibst, die kulturell oder statistisch auffällig ist, dann ist das ein Stereotyp – und damit Rassismus.“

Das ist in sich widersprüchlich. Denn was wäre die Alternative? Keine Wahrnehmung, kein Lob, kein Kommentar – aus Angst, dass jede Aussage falsch verstanden werden könnte? Wenn selbst ein harmloses Kompliment wie „Du bist diszipliniert“ als verdächtig gilt, während zugleich mehr Sichtbarkeit und Anerkennung gefordert wird, entsteht ein ideologisches Minenfeld, das jede Kommunikation vergiftet.

Die Folge ist eine Kultur des moralischen Daueralarms. Sprache wird politisch vermint, jedes Wort kann falsch gedeutet werden. So wird nicht mehr unterschieden zwischen Herabsetzung und wohlwollender Beobachtung – alles wird durch das Raster kollektiver Überempfindlichkeit gezogen.

Wenn Lob bereits als Rassismus gilt, dann hat die Diskussion um Alltagsrassismus ihren Bezug zur Realität verloren. Es geht längst nicht mehr um Schutz vor Diskriminierung, sondern um sprachliche Kontrolle und ideologisches Umerziehen.

Der Begriff „Rassismus“ wird dabei inflationär erweitert. Er beschreibt nicht mehr zwingend eine Herabwürdigung, sondern zunehmend jede Äußerung, die auf Gruppenmerkmale Bezug nimmt – selbst bei positivem Inhalt.

Das Konzept der „positiven Diskriminierung“ basiert auf der Annahme, dass jede Ungleichheit im Ergebnis Ausdruck von Unterdrückung sei – selbst wenn sie auf beobachtbaren kulturellen oder statistischen Mustern beruht. Das ist nicht Wissenschaft, sondern Ideologie.

Was bleibt, ist ein Zustand kommunikativer Paralyse: Sprache darf nichts mehr benennen, weil jede Beobachtung als Angriff gewertet wird. Nicht mehr die Absicht zählt, sondern die konstruierte Deutung durch eine ideologisch aufgeladene Brille. Damit wird Sprache nicht mehr zur Beschreibung der Realität genutzt, sondern zur Durchsetzung eines dogmatischen Weltbilds, in dem jede Bezugnahme auf Realität als Machtakt diffamiert wird.

Wer feststellt, dass manche Gruppen in bestimmten Bereichen überdurchschnittlich abschneiden, wird nicht als Beobachter verstanden, sondern als ideologischer Gegner. Die Ideologie duldet keine Abweichung – sie ersetzt Beschreibung durch Vorschrift und Wahrnehmung durch Gehorsam.

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Antirassismus, Diskriminierung, Identität, Liberalismus, Soziale Gerechtigkeit

WTF? Erste Pfützen-Forscherin gründet „Institut für Pfützologie“

Endlich, endlich hat die der größten Freiluftpsychatrie der Welt, das beste Deutschland, das wir je hatten, eine Pfützen-Forscherin, die sogar ein „Institut für Pfützologie“ gegründet hat.

Im Alltag laufen die meisten achtlos an ihnen vorbei. Nicht aber Mirja Busch. Die 46-jährige „interdisziplinäre Künstlerin und künstlerische Forscherin“ widmet sich seit mehr als 10 Jahren dem Bordstein-Nass, im Volksmund auch „Pfütze“ genannt.

Nirgends anders als in der Freilandpsychiatrie Berlin kann solch ein ausgemachter Blödsinn gedeihen und Aufmerksamkeit erregen. Aber nicht nur, dass Busch mit ihren Patschhändchen in über 4000 Pfützen an 45 Orten in aller Welt herumpatscht und das Nass dokumentierte. Die Dame mit dem Problempony möchte den ganzen Abriss auch noch zum Forschungsthema machen und hat sogar ein „Institut für Pfützologie“ gegründet. Dort gibt sie sich den unerforschten Fragen hin wie: Was sind Pfützen? Welche Kriterien müssen sie erfüllen? Und welche Eigenschaften besitzen sie? Ein Ergebnis ihrer langjährigen Forschung: Ein Pfützenarchiv“.

Im vergangenen Monat konnte Busch dann auch bei den „Radikalen Töchtern“ in der „Wunderkammer Friedenstein“ einen Einblick in ihre weltenbewegende Arbeit geben. Nachdem die Künstlerin in Kooperation mit der Uni Antwerpen vier Monate lang auf Pfützenjagd ging, das Wasser von 80 Pfützen in Flaschen abfüllte und in ihr Pfützenarchiv verfrachtete, spielen nun ausgetrockneten Pfützen eine zentrale Rolle in Mirja Buschs kommender Forschung: Denn laut ihrer „Pfützologie“ verschwindet eine Pfütze nicht, sondern ändert lediglich den Zustand zwischen nass (anwesend) und trocken (abwesend).

Wenn Sie bist jetzt gedacht haben, dass es sich um Satire handelt: Die meinen das ernst! Es gibt sogar Pfützen-Beobachtungs-Exkurse für Gruppen.

Und offensichtlich bewahrheitet sich dann auch das, was Einige bereits befürchtet haben: „dass dieser Schwachsinn auch noch von Steuergeldern finanziert wird“. Denn, wie die Bildzeitung berichtet, stellt sich Busch zusammen mit dem Institut für Ökohydrologie der TU Berlin die Frage, ob die Pfütze in Zeiten der Klimakrise als Wasserreservoir dienen kann. „Ich nenne es gern Pfützen-Forensik“, lässt uns Busch wissen.

Der letzte denkende Mensch macht bitte das Licht aus!

Klimawandel, Klima, Klimaaktivisten

"Sondervermögen" = Panzer statt Rente

Es stimmt: Ein groß angelegtes Rüstungsprogramm kann kurzfristig einen konjunkturellen Impuls auslösen. Die Produktion von Panzern und Kanonen mag zunächst das Wachstum ankurbeln – doch genau hier endet der ökonomische Nutzen bereits.

Denn volkswirtschaftlich betrachtet handelt es sich um totes Kapital: Diese Güter schaffen keinen nachhaltigen wirtschaftlichen Mehrwert, sondern werden früher oder später entweder zerstört oder ungenutzt veraltet.

KEIN KONJUNKTURELLER EFFEKT, WENN DIE WAFFEN IM AUSLAND GEKAUFT WERDEN

Noch absurder wird die Sache, wenn die Milliarden gar nicht in die eigene Industrie, sondern in ausländische Rüstungskonzerne fließen. Jeder Euro, der für Waffenimporte ausgegeben wird, verlässt das Land und hat keinerlei positiven Effekt auf die deutsche Wirtschaft. Statt heimische Arbeitsplätze zu sichern, finanzieren wir so die Produktion in den USA oder anderswo – während wir die Schulden bei uns behalten.

DAS GRÖSSERE PROBLEM: DIE VERSCHLEIERTE SCHULDENLAST

Was in dieser Debatte jedoch systematisch verschwiegen wird: Die Kredite für diese Rüstungsprogramme sind nicht kostenlos. Sie sind mit Zinsen belastet – und diese müssen aus dem laufenden Haushalt bedient werden. Abhängig von der Zinshöhe belaufen sich die Kosten auf Milliardenbeträge, die jährlich fällig werden.

Da es völlig ausgeschlossen ist, diese Zinszahlungen durch neue Kredite zu finanzieren, bleibt nur eine Konsequenz: Der Rotstift bei anderen Ausgaben.

Mit anderen Worten: Sozialleistungen, Infrastruktur und andere staatliche Ausgaben werden gekürzt werden müssen.

DIE GROßE LÜGE DER SPD

Trotz dieser offensichtlichen Realität behauptet die SPD, die Sondervermögen seien eine finanzielle Wunderwaffe, die Sozialausgaben unberührt lässt. Das ist nicht nur falsch, sondern bewusste Täuschung der Bevölkerung.

Fakt ist: Die Schulden für die Rüstung werden noch Generationen belasten – und die Rechnung wird am Ende die Bevölkerung zahlen und die lautet: Panzer statt Rente.

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Rente, Krieg, Politik, Militär, Rüstung, Sozialstaat

Wollt ihr die totale Überwachung?

https://x.com/efenigson/status/1898382481184993711

DIE DIGITALE ZENTRALBANKWÄHRUNG WIRD NOCH DIESES JAHR EINGEFÜHRT

Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat verkündet, dass die CBDC (Central Bank Digital Currency/Digigale Zentralbankwährung) im Oktober 2025 eingeführt werden kann, wenn die maßgeblichen Institutionen zustimmen (woran kaum ein Zweifel besteht).

Eine digitale Zentralbankwährung ist programmierbar, das bedeutet, man hätte in der Zukunft, wenn man als Regierung das möchte, folgende Möglichkeiten:

Totale Finanzüberwachung

Jede Transaktion könnte von der Zentralbank und dem Staat in Echtzeit überwacht werden.

Anonyme Zahlungen wären unmöglich, da digitales Zentralbankgeld direkt mit einer identifizierbaren digitalen Brieftasche (Wallet) verbunden wäre.

Bedeutet: Ein gläserner Bürger, dessen gesamtes Kaufverhalten kontrollierbar ist.

Gezielte Sperrungen und Einschränkungen von Geldern

Individuelle Kontosperrungen oder Nutzungseinschränkungen wären per Knopfdruck möglich.

Geld könnte an politische oder soziale Kriterien geknüpft werden, z. B.:

Keine Nutzung bei „unerwünschten“ Anbietern oder Produkten.

Einschränkungen für Menschen mit „falschen“ Meinungen oder unerwünschtem Verhalten.

Bedeutet: Wer vom Staat als „problematisch“ eingestuft wird, könnte wirtschaftlich abgeschnitten werden.

Ablaufdatum für Geld („Expiring Money“) – erzwungene Konsumlenkung

CBDC könnte mit einem Verfallsdatum versehen werden, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erzwingen, z. B.:

Geld muss innerhalb von 3 Monaten ausgegeben werden, sonst verfällt es.

Nur bestimmte Waren oder Dienstleistungen können mit „Sondergeldern“ gekauft werden.

Befürchtung: Erzwungener Konsum nach staatlicher Planung, statt finanzieller Freiheit.

Negativzinsen direkt auf Bürgerkonten

Zentralbanken könnten Negativzinsen unmittelbar auf Guthaben anwenden, um Sparen unattraktiv zu machen und Inflation anzukurbeln.

Bargeldverbot + CBDC = Es gibt keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen.

Bedeutet: Ein finanzielles Zwangssystem, in dem die Menschen keine Möglichkeit mehr haben, sich vor Geldentwertung zu schützen.

Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild

CBDC könnte mit einem Social-Credit-System verbunden werden, sodass Zahlungen nur für „gutes Verhalten“ erlaubt sind.

Mögliche Szenarien:

Wer „Falschinformationen“ verbreitet, bekommt weniger digitale Währung.

Wer zu viele „klimaschädliche“ Produkte kauft, kann keine weiteren mehr erwerben.

Befürchtung: Ein globales Punktesystem zur totalen Verhaltenssteuerung.

Bargeldverbot als letzte Konsequenz

Wenn CBDC etabliert ist, könnte Bargeld nach und nach abgeschafft werden.

Ohne Bargeld gibt es keine Fluchtmöglichkeit aus dem digitalen Geldsystem.

Absolute Abhängigkeit von einer kontrollierbaren Währung.

Finanzen, Zukunft, Wirtschaft, Freiheit, Kontrolle, Überwachung, Enteignung

Was Klimafanatiker euphorisch als Rückgang der CO2-Emissionen feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg durch deindustrialisuerung

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutschland-emittiert-weniger-co2-das-liegt-auch-an-der-deindustrialisierung-ld.1869527

Die nüchternen Zahlen, über die die NZZ berichtet, sprechen eine deutliche Sprache: ein Rückgang der CO2-Emissionen um beachtliche 13 Prozent binnen zwei Jahren. Was Klimafanatiker euphorisch als Triumph feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg. Der wahre Grund für diesen “Erfolg” liegt nicht etwa in bahnbrechenden Innovationen oder kluger Umweltpolitik, sondern in der schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands.

Während Deutschland sich selbst deindustrialisiert, profitieren Länder wie China und Indien von unserer selbst auferlegten Schwächung. Sie übernehmen nicht nur unsere Produktionskapazitäten, sondern betreiben diese häufig mit deutlich geringeren Umweltauflagen. Das Resultat ist ein klassisches Eigentor: Global steigen die Emissionen, während wir uns hier mit einer Schein-Reduktion brüsten.

Die Zeche zahlen dabei nicht nur die Industriearbeiter, die ihre Jobs verlieren. Der durchschnittliche Bürger sieht sich mit steigenden Energiepreisen konfrontiert, die mittlerweile zu den höchsten weltweit gehören. Die viel beschworene “sozial gerechte Transformation” entpuppt sich zusehends als hohle Phrase und billige grüne Propaganda.

Am Ende exportieren wir nicht nur unsere Industrie, sondern auch unseren Wohlstand – und das alles im Namen einer fragwürdigen Klimapolitik, die mehr ideologisch als wissenschaftlich fundiert erscheint. Deutschland ist dabei, sich auf dem Altar einer zweifelhaften Klimareligion zu opfern, während der Rest der Welt ungläubig den Kopf schüttelt.

Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob wir uns diese Art von Klimapolitik leisten können, sondern wie lange wir uns diesen selbstzerstörerischen Kurs noch leisten wollen. Die sinkenden CO2-Emissionen sind kein Grund zum Feiern – sie sind ein Alarmsignal für den drohenden Abstieg einer einst stolzen Industrienation.

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Zukunft, Deutschland, CO2, Klimaschutz, Gesellschaft, CO2-Ausstoß

Klimapolitik als geplante Zerstörung der Wirtschaft?

Die Klima-Ideologie brachte den planwirtschaftlichen Umbau von Kern- und Kohlekraft zu "erneuerbaren" Energien. Die herkömmliche Weise brachte genug, konstanten, verlässlichen Strom zu günstigen Preisen für Bürger und Wirtschaft. "Erneuerbare" Energien bringen Flatterstrom, was in seiner Vollständigkeit folgendes bedeutet:

- Erneuerbare Energien werden subventioniert

Der Deutsche Bürger zahlt

- Herkömmliche Energien werden abgebaut, Preise steigen

Der Deutsche Bürger zahlt

- Zu wenig Strom: Strom wird teuer importiert

Der Deutsche Bürger zahlt

- Zu viel Strom: Strom muss exportiert werden, um die Netze nicht zu überlasten. Frankreich tut den Gefallen gegen horrende Bezahlung

Der Deutsche Bürger zahlt

- Steuern werden angehoben

Der Deutsche Bürger zahlt

- Energiepreise steigen

Der Deutsche Bürger zahlt

- Die deutsche Wirtschaft flüchtet oder geht bankrott

Der Deutsche Bürger zahlt

Der Deutsche ist an jeder einzelnen Stelle dieser wahnwitzigen Politik der Dumme, der auf die ein oder andere Art zu zahlen hat, sei es höhere Steuern auf Strom, sei es um Unternehmen zu subventionieren, CO2-Steuer, steigende Energiepreise oder auch durch Arbeitsplatzverlust, Zerstörung des Volksvermögen, Energie- und Wirtschaftskrise.

Es sind gerade die angeblich so Russland-feindlichen Parteien - allen voran die Grünen - die die absolute Abhängigkeit auch was zumindest Gas von Russland betrifft, geschaffen und zementiert haben.

Strom, Energiepolitik, erneuerbare Energien

Wird das Gender Thema falsch verwendet?

Beim Vergleichen von "Sex" (biologisches Geschlecht) und "Gender" (soziales Geschlecht) entsteht oft ein Paradoxon, wenn die beiden Konzepte fälschlicherweise gleichgesetzt oder untrennbar miteinander verbunden dargestellt werden.

Sex ist objektiv und biologisch feststellbar (Chromosomen, Hormone, Geschlechtsorgane). Es gibt klare biologische Grundlagen für männliche, weibliche oder intersexuelle Merkmale.Gender ist hingegen ein subjektives, kulturell geprägtes Konstrukt. Es basiert auf individuellen Identitäten, Rollenbildern und sozialen Erwartungen, die sich von Gesellschaft zu Gesellschaft unterscheiden.

Was am Gender Thema falsch läuft ist biologische Tatsachen zu leugnen oder als "veränderbar" darzustellen, wenn sie genetisch festgelegt sind.

Transsexuelle Personen, die sich dafür halten, verstehen unter Anpassung häufig eine geschlechtsangleichende Operation oder hormonelle Behandlung, um das äußere Erscheinungsbild dem "gefühlten" Geschlecht (Gender) anzupassen. Unlogik entsteht, wenn behauptet wird, dass diese Anpassung das biologische Geschlecht völlig ändern könnte. Biologische Merkmale wie Chromosomen (XX/XY) bleiben unveränderbar, selbst nach hormonellen oder chirurgischen Eingriffen. Damit wird das Konzept von Gender (subjektiv) auf Sex (objektiv) übertragen, was zu einem logischen Widerspruch führt.

Die völlige Dekonstruktion von biologischen Geschlechtern ist absurd weil wissenschaftliche Realitäten ignoriert werden. Die Realität wird geleugnet wenn "Gender" als wichtiger oder allein maßgeblich dargestellt wird und Sex als irrelevant gilt. Biologie spielt jedoch in vielen Bereichen (z. B. Medizin, Sport, Fortpflanzung) eine unverzichtbare Rolle.

Die Behauptung, dass Gender frei gewählt und unabhängig von Sex ist, steht im Widerspruch zu dem Wunsch nach medizinischer Anpassung (z. B. Hormontherapien). Wenn Gender "nur ein Gefühl" ist, wieso sollte dann eine körperliche Veränderung notwendig sein?

Der Versuch, die beiden Konzepte beliebig auszutauschen oder anzupassen, führt zu Widersprüchen und Ignorierung biologischer Realität in der Debatte um Gender und Geschlechterrollen. Hierbei geht es um die Kategorisierung von Verhaltensmustern und deren Zuweisung zu bestimmten Geschlechtern.

Gesellschaften neigen dazu, bestimmte Verhaltensweisen, Interessen oder Eigenschaften als "männlich" oder "weiblich" zu klassifizieren. Diese stereotypen Rollenzuweisungen führen dazu, dass Menschen, die "untypische" Verhaltensweisen an den Tag legen, als unpassend oder abweichend angesehen werden. Solche Bewertungen entstehen aus völlig inhaltsleeren Normen, die sich an veralteten oder willkürlich gesetzten Vorstellungen orientieren.

Verhaltensweisen wie das Spielen mit Puppen oder Autos, das Interesse an Mode oder Technik sind nicht an das biologische Geschlecht gebunden. Dennoch werden sie oft zu "Beweisen" für eine bestimmte Geschlechtsidentität oder sogar als Anzeichen dafür genommen, dass jemand "im falschen Körper" geboren sei.

Diese Annahmen ignorieren die Tatsache, dass Verhalten und Interessen nicht zwangsläufig Ausdruck einer bestimmten Gender-Identität sein müssen, sondern einfach individuelle Vorlieben darstellen.

Aus solchen starren Normen kann der Druck entstehen, sich einem bestimmten Bild anzupassen oder die eigene Identität infrage zu stellen. Statt Vielfalt zuzulassen, führt dies zu einer Überbetonung von Gender. Das kann paradoxerweise dazu führen, dass Menschen, die sich einfach außerhalb der Norm verhalten, schnell eine neue Schublade wie "nicht-binär" oder "genderqueer" angeboten bekommen, um Abweichungen zu "erklären".

Dadurch wird das Problem verschoben statt gelöst: Statt die Schubladen abzuschaffen, werden nur mehr Schubladen geschaffen. Während das biologische Geschlecht (Sex) eine objektive Realität ist, sind die Erwartungen an bestimmte Verhaltensmuster rein gesellschaftlich konstruiert. Es ist unlogisch und unnatürlich, Menschen in bestimmte Verhaltensmuster zu zwingen, nur weil sie einem bestimmten Geschlecht angehören.

Die Gender-Debatte wird oft von kulturellen Schubladen geprägt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Verhaltensweisen und Interessen werden unnötig Geschlechtern zugeordnet, was zu falschen Annahmen über das Geschlecht führt. Letztlich sollte es darum gehen, Verhaltensmuster nicht als geschlechtsgebunden zu betrachten, sondern als Ausdruck individueller Persönlichkeit.

Sexualität, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, Geschlechtsidentität

Terrorunterstützer aus Syrien feiern in Deutschland und Österreich die Befreiung von Assad durch radikale Islamisten?

In der Wiener Innenstadt haben sich tausende Syrer zu einer Kundgebung zusammengefunden. Man feiert die Vertreibung des syrischen Machthabers Assad durch die Horden einer islamistischen Terrororganisation. Während die ÖVP-kontrollierte Geheimpolizei "DSN" brave Österreicher wegen "Befürwortung eines Angriffskrieges" drangsalieren ließ, wenn sie ein "Z" auf ihrem Auto anbrachten, hat man heute in Wien wohl die Hosen gestrichen voll. Die Beamten dürfen nicht einmal ihre Helme aufsetzen, von Wasserwerfern, wie gegen die Friedensdemo vom 30. November, keine Spur. 

Laut Austria Presseagentur (APA) sei die Großdemonstration von der „Freien syrischen Gemeinschaft in Österreich in Solidarität mit der syrischen Revolution“ angemeldet worden, um ihre „Vertriebenen in den Lagern und ihres Rechts auf Rückkehr in ihre neu befreiten Dörfer“ zu unterstützen.

bei dieser Kundgebung die gleichen Maßstäbe gesetzt werden, wie bei patriotischen und regierungskritischen Demonstrationen?

Während man gegen ein paar tausend Österreicher, die für Frieden und Neutralität auf die Straße gingen, gepanzerte Wasserwerfer und Hundestaffeln auffuhr, stehen den wild um sich schießenden Syrern Polizisten gegenüber, die wohl zu Zwecken der Deeskalation nicht einmal ihre Helme aufsetzen dürfen.

Während bei der Friedensdemo der Fund einer Schreckschusswaffe zu einem österreichweiten Skandal hochstilisiert wurde und man alle Teilnehmer pauschal als gewaltbereite Extremisten diffamierte, können die Syrer wild um sich schießen und werden daran nicht gehindert.

Wenn diese Leute jetzt die Befreiung ihrer Heimat feiern müsste Syrien doch wieder ein sicheres Land sein und der fluchtgrund der politischen Verfolgung wurde entfallen und da der Macht Kampf in Syrien beendet ist würde auch der fluchtgrund vor Krieg entfallen. Werden sämtliche syrischen Flüchtlinge jetzt wieder in ihrer Heimat zurückkehren oder weiter in Sozialsysteme von Deutschland und Österreich sitzen bleiben?

Frieden, Befreiung, Revolution, Syrien