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Passt in ein Aquarium, dass 75 kg wiegt , 421,736 Liter Wasser?

hallo, also ich hab eine Aufgabe bekommen und die muss ich halt machen und jetzt bin ich halt sehr unsicher. Also meine Aufgabe lautet Boden und Seitenwände des Aquarium bestehen aus Glas. Das Gas hat eine Dicke von 10 mm und eine Dichte von 2,5 g Kubikzentimeter und die Aufgabe A ist wie viel wiegt das leere Aquarium und Aufgabe B ist wie viel wiegt es, wenn es komplett mit Wasser gefüllt ist was wir kennen es einmal die Breite das sind 1,50 m dann die Höhe das sind 0,50 m und die Tiefe, das ist 0,60 m. Und die hab ich alle in Zentimeter umgewandelt. Außer die Dichte. Die Dichte habe ich so gelassen wie sie ist auf jeden Fall. Ich hab halt die Volumen und so alles ausgerechnet und bei mir kam halt 75 kg raus, also das leere Aquarium wiegt 75 kg und jetzt hab ich bisschen Schwierigkeiten bei dem wie viel ist mit dem komplett gefüllten Wasser wäre also wiegen würde also ich bin so vorgegangen, dass ich das Innenvolum des Aquariums berechnet hab. Aber ich glaub es ist falsch, weil ich hab da 150 - 2 × 60 - 2 × 50 - 1 gemacht das wären ja dann 421,736 Kubikzentimeter, dann hab ich das in Liter umgewandelt und bei mir kam raus. Also das gleiche Ergebnis nur halt in Liter . da 1 l Wasser 1 kg ist und dann hab ich das Gesamtgewicht zusammengerechnet, indem ich 75 kg +421,736 kg gerechnet hab und das sind dann 496,736 kg. Ich hab’s aber aufgerundet auf 496,7 kg und deswegen bin ich jetzt bisschen unsicher, ob es in so einer Aquarium so viel Wasser reinpasst und ob ich überhaupt alles richtig gemacht hab. tut mir leid für die Rechtschreibung und wenn es bisschen komisch geschrieben ist ich hab das halt auf dieses Voice Ding gemacht, weil ich gar keine Zeit abzuschreiben weil es grad sehr wichtig ist für mich diese Aufgabe zu machen. Danke schon mal Voraus für die Antwort. ich mach halt nur Aufgabe zwei

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Mathematik, Aquarium, Volumen

Wirkt nur bei einer entsprechenden Radialgeschwindigkeit bei einem Planeten eine Kraft Richtung Pol und eine Richtung Äquator?

Ich habe das Thema mit meinem Physiklehrer am Freitag zwei Stunden lang diskutiert und wir sind nicht zu einem Konsens gekommen bzw. ich habe es nicht ganz verstanden. Dieser Kreis sei der Querschnitt einer Kugel/der Erde. Die Gravitation bzw. Gewichtskraft (rot) und die Zebtripitalkraft (pink) [ich habe den Unterschied zwischen Zentrifugalkraft und Zebtripitalkraft immer noch nicht ganz verstanden] ergeben durch Kräftaddtition die orange Kraft. Diese wiederum ergibt in Kräftaddtition mit der Normalkraft bzw. den Oberflächenwiderstand mit dem.selben Betrag wie der Gewichtskraft (blau) die grüne Kraft soweit so gut [Wenn ich das mit der Kräftaddtition von drei Kräften richtig verstanden habe]. Wenn ich alle Kräfte an einem kg mit den Maßen der Erde ausrechnen sind die Zebtripitalkräfte so klein das man das Kräftediagramm geometrisch nicht mehr richtig hinbekommt, aber es zeigt sich das beide resultierenden grünen Kräfte definitiv nach oben zeigen, außer wenn man einen weiteren Punkt sehr dicht am Äquator nimmt dann müsste der Pfeil leicht nach unten zeigen. Wenn ich es jetzt wie hier nicht maßstabsgetreu mache, oder äquivalent dazu größer Radialkräfte einführe (außer das Zebtripitalkraft und Gewichtskraft ungefähr den selben Betrag haben und die Zentripitalkraft oben kleiner ist), dann zeigt sich das der obere grüne Pfeil beim Punkt oben leicht nach oben zeigt und der untere grüne Pfeil bei unteren Punkt leicht nach unten zeigt, dies irritiert mich etwas. Was bedeutet das? Bedeutet das das Wasser oder Luftmassen gleichzeitig zu den Polen und zum Äquator hingezogen werden [erstmal ohne die zusätzliche vektrorielle Ausrichtung durch die Corrioliskraft]. Weil wenn ich mich in der Mitte einen Graden grünen Pfeil vorstelle dann hat dieser ja die Größte Länge also könnte man auch zu der Logik kommen je kleiner der Pfeil desto kleiner die Kraft die aufgewendet werden muss um Luft und Wasser am Ort und Stelle zu halten weswegen das Wasser/Luft in der Mitte den energetisch besten Zustand finden sollte und sich folglich zu den Polen und zum Äquator bewegen müsste. Wie gesagt ich bin noch etwas verwirrt vielleicht kann jemand das mal klarstellen. Es steht auch die Frage im Raum welches nun den größere Einflussgröße von Meeresströmungen ist die Corrioliskraft und die Zentripitalkraft oder wirklich Temperaturunterschiede weil ich würde das eher so interpretieren das die Temperaturdifferenz nicht maßgebend für Meeresströmungen ist sondern eher mehr für die Temperaturzirkulation.

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Mathematik, Kraft, Geografie, Gravitation, Mechanik

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