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Meinung des Tages: Gefährliche Winter auf der Straße - engagiert Ihr Euch für Obdachlose?

Insbesondere in Großstädten leben viele Menschen hierzulande auf der Straße. Dabei können vor allem die kalten Wintermonate für viele zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Hilfsverbände appellieren auch an die Bürger, genau hinzusehen...

Obdachlosigkeit in Deutschland

Schätzungen zufolge leben ca. 50.000 Männer und Frauen in Deutschland auf der Straße. Weitere 600.000 Menschen sind wohnungslos. Die Gründe hierfür sind vielfältig: plötzlicher Verlust der eigenen Wohnung, Alkohol- und Drogenprobleme oder aber persönliche / familiäre Schicksalsschläge. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass immer mehr junge Menschen unter 25 auf der Straße landen.

Und wer erst einmal auf der Straße ist, schafft es nur schwer wieder zurück in ein geregeltes Leben.

Gefährliche Winter

Die kalten Temperaturen der Wintermonate sind für Menschen auf der Straße oftmals lebensbedrohlich. Zwar bieten viele Städte Schlafplätze oder Kältewagen zur Versorgung an, doch das Angebot reicht häufig nicht aus oder wird aus verschiedenen Gründen nicht angenommen. Zum Beispiel, weil Hunde nicht in die Unterkunft dürfen oder das Schamgefühl überwiegt. Darüber hinaus meiden manche aus Angst vor Diebstählen, Gewalt und Drogen derartige Unterkünfte.

Hilfe für Obdachlose im Winter

Sozialarbeiter und Hilfsstellen appellieren an die Bürger, vor allem im Winter besonders hinzusehen. So sollte man prüfen, ob eine Person ohne Dach über dem Kopf ausreichend bekleidet ist, über genügend (Schlaf-)Ausstattung verfügt oder der Schlafplatz halbwegs geschützt ist.

Weiterhin wird, sofern die Perso das möchte, zu sinnvollen Spenden wie Lebensmitteln, Kleidern und Schlafsäcken oder aber auch Bus- und Bahntickets geraten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Engagiert Ihr Euch privat für Obdachlose, z.B. in den Wintermonaten oder darüber hinaus?
  • Ist Eure Gegend / Stadt in Bezug auf Anlaufstellen und Hilfsangebote gut genug aufgestellt?
  • Glaubt Ihr, dass das Problem der steigenden Obdachlosigkeit von der Gesellschaft ausreichend wahrgenommen wird?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass vor allem viele Junge Menschen mittlerweile auf der Straße landen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich engagiere mich nicht, da... 71%
Ja, ich engagiere mich für Obdachlose, z.B. indem ich... 16%
Andere Meinung und zwar... 13%
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Ist es im Leben oft so, dass das erste mal immer schlechter läuft als beim 2. Mal?

Wenn ja, wieso und ist Euch da etwas aufgefallen?

Beispiele:

  • Person XY hat von 2002 - 2004 in Firma XY gearbeitet, aber XY hat dem Arbeitsplatz gewechselt, da die Arbeitskollegen gemobbt haben, der Chef schlecht war und 2010 kehrt XY in Firma XY zurück und hat dort bessere Arbeitskollegen als früher und es gibt einen besseren Chef.
  • Rot Weiss Lüdenscheid steigt z.B. 2011 das erste mal in die erste Bundesliga auf, Scott Müller ist Torhüter und fängt gegen Leverkusen, Stuttgart, Hertha, Mönchengladbach, Bayern, Wolfsburg und Dortmund mindestens 6 Gegentore (Top Mannschaften) und steigt ohne einen einzigen Sieg wieder ab, 2022 wechselt Scott Müller z.B. zu Borussia Dortmund in die Bundesliga, aber der BVB trägt ein ähnliches Trikot (in gelb schwarz) wie RWL 2011 und Scott lässt nicht mehr so viele Bälle durch wie früher und es läuft viel besser in der Bundesliga oder die Möglichkeit, das Mannschaft XY irgendwann zum zweiten mal in die 1. Bundesliga aufsteigt und auch mehr Spiele gewinnt als in der ersten Bundesliga Saison der Vereinsgeschichte.

und viele weitere mögliche Situationen in Leben, wo es beim nächsten mal alles besser klappt als vorher.

Hat es einen bestimmten Sinn in Leben, damit es sich beim nächsten mal wiederholt und es besser ist als vorher?

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Durchleben wir immer ähnliche Leben?

Falls wir quasi ewig leben und es nach dem Tod immer und immer wieder einen Neuanfang gibt, das wir immer jeweils ähnliche Leben durchleben.

Beispiel:

Leben 1:

  • Borussia Dortmund hat die Vereinsfarben gelb schwarz
  • 1978: Borussia Dortmund verliert 12:0 gegen Borussia Mönchengladbach
  • 2023: Auf der Arbeit werden wir von einer Laura aus der Pause geholt.

Leben 2:

  • Borussia Dortmund hat die Vereinsfarben rot weiss
  • 1978: Borussia Dortmund verliert 10:0 gegen Bayer Leverkusen
  • 2023: Auf der Arbeit werden wir von Mustafa aus der Pause geholt.

Leben 3:

  • Borussia Dortmund hat die Vereinsfarben blau weiss
  • 1978: Borussia Dortmund verliert 16:0 gegen FC Bayern München
  • 2023: Auf der Arbeit werden wir von einer Ingrid aus der Pause geholt.

Leben 4:

  • Borussia Dortmund hat die Vereinsfarben grün weiss
  • 1978: Borussia Dortmund verliert 11:0 gegen VfB Stuttgart
  • 2023: Auf der Arbeit werden wir von einer Melanie aus der Pause geholt.

Leben 5:

  • Borussia Dortmund hat die Vereinsfarben weiss schwarz
  • 1978: Borussia Dortmund verliert 14:0 gegen 1.FC Köln
  • 2023: Auf der Arbeit werden wir von einer Beatrix aus der Pause geholt.

und endlos viele weitere mögliche Varianten eines Lebens.

In dem jeweiligen Leben würden wir auch zu ähnlichen Zeitpunkten z.B. ähnliche Wohnungen beziehen, mit ähnlichen Wohnungen wäre auch dieselbe Reihenfolge möglich?

Mögliches Beispiel:

  • 1981 bis 1982: Wir wohnen in Wohnung A, das Wohnzimmer hat einen L Förmigen Wohnzimmer.
  • 1982 bis 1984: Wir wohnen in Wohnung B, es gibt ein Wohnzimmer mit einen Durchbruch in die Küche.
  • 1984 bis 1986: Wir wohnen in Wohnung C, das Wohnzimmer hat einen L Förmigen Wohnzimmer.

^ Also in dem Beispiel auch genau diese Reihenfolge in vielen verschiedenen Leben, aber auch mit Abweichungen, das man Wohnung B z.B. erst 1983 bezieht.

Was meint Ihr? Natürlich hätten wir keine Erinnerung an die vorige durchlebte Variante eines Lebens, da es komplett weg ist, wenn wir neugeboren werden.

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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit so eine Beziehung zu finden?

Szenario 1:

Man addet sich zufällig über Snapchat und tauscht nach 3-7 Tagen Nummern aus

Dann telefoniert man 2-3 mal und trifft sich nach ca. einem Monat

Man küsst sich, versteht sich & es harmoniert, aber sie ist ca. 2 Stunden für euch gefahren, damit ihr euch treffen könnt

Es würde über eine Fernbeziehung laufen & ihr seht euch nur am Wochenende, dennoch möchte sie zu euch in die Stadt ziehen & dann vielleicht irgendwann zusammen

Szenario 2:

Ihr lernt euch über eine Dating-App kennen & schreibt ca. 2-3 Wochen bis ihr Nummern austauscht. Ihr telefoniert 2x und geht danach zusammen aus, zum Glück wohnt sie im Umkreis von 25-30 KM. Ihr versteht euch & seht euch mehrmals, nach 3-7 Treffen fragt ihr sie, ob ihr zusammen sein wollt.

Szenario 3:

Ihr sprecht sie an. Ihr unterhaltet euch und spürt eine Verbundenheit. Nach 5 Minuten purer Entspannung & intensivem Blickkontakt, tauscht ihr Nummern aus. Innerhalb von 2-3 Wochen trefft ihr euch und küsst euch beim ersten Date. Danach verbringt ihr zusammen weitere schöne Dates und bis sie euch fragt: Was ist das zwischen uns? Kommt ihr danach zusammen.

Szenario 2 62%
Szenario 3 31%
Szenario 1 8%
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Auswandern Strand Bungalow?

Hey, ich wurde 18 und mache zurzeit eine Ausbildung als hotelfachmann. Ich mache diese Ausbildung, dass ich frei sein kann. Ich möchte ja selber jetzt das online machen. Ich bin deutscher. Ich habe deutsche Eltern pur deutsch. Manchmal denke ich mir, wie können andere Menschen so Leben führen. Immer wenn ich in die U-Bahn in der früh, gehe sich die Menschen auf ihr Handy glotzen und kein Lächeln im Gesicht. Natürlich gibt es schwere Zeiten. Jeder Mensch schleppt mit sich Sachen rum. Aber ich verstehe nicht, warum man nicht das Beste aus seinem Leben macht. Ich meine für mich war früher auch der Reichtum mein lebensziel. Aber mein lebensziel ist einfach, glücklich zu leben, nicht in der Stadt. Für mich ist es wichtig, am Strand zu leben. Ich habe ADHS und habe früh gelernt, dass mich die Menschen nicht akzeptieren so wie ich bin. Ich habe mir immer vorgegaukelt, dass ich nicht richtig bin, so wie ich bin. Ich habe probiert mich anzupassen. Wurde aber nicht über akzeptiert. Ich habe jetzt daraus gelernt, dass ich einfach das lieben will. Was ich lieben, möchte. Ich, der sein möchte dich wirklich bin. Das ist schwerer getan als gesagt. Ich glaube ich habe das sprichwort jetzt verkehrt rum gesagt. Für mich ist das wichtigste einfach mein Leben. Wie sieht ihr das? Tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Ich weiß, was ich tun möchte. Ich rauche nicht, weil ich nicht cool sein möchte. Ich kämpfe gerade darum, dass ich mich selbst akzeptiere. Ich bin nicht so wie die anderen Teenager. Ich würde mal eure Meinung gerne zu wissen. Danke. ☺️ Nun möchte ich noch lernen an Gott zu glauben.

Ich meine, ihr habt die Option. Leb doch einfach euer Leben, was ihr Leben wollt und scheiß doch auf die Meinungen der anderen

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Warum wird man (hier/gesellschaftlich) so stark verunsichert und klein gemacht?

Ich denke, wir alle kennen das Gefühl der Unsicherheit. Es ist irrelevant, ob die Unsicherheit berechtigt ist oder nicht. Dennoch habe ich das Gefühl, dass man sich gesellschaftlich (und insb. hier) keine Schwächen erlauben darf und man nur noch weiter abgewertet wird.

Z.B.: Ein Abischnitt von 2,0? -> "Was soll nur aus dir werden, du hoffnungsloser Fall? Kein Arbeitgeber will dich haben und studieren kann man damit auch nicht."

Oder: "Selbst Schuld, dass du kein höheres Gehalt bekommen hast. Dir ist vor zwei Jahren mal ein Minifehler ohne Konsequenz unterlaufen, solche Looser wie dich brauchen wir nicht."

(Anm.: Solche Sprüche habe ich hier schon mehrfach gelesen, sie entspringen somit nicht meiner Phantasie)

In der Realität ist es so, dass das ein guter bzw. durchschnittlicher Schnitt ist, mit dem einem nahezu alle Türen offen stehen und in den meisten Fällen genügt ein solcher Schnitt ja auch, um den Wunschstudiengang bzw. die Wunschausbildung zu beginnen, weil Noten eben nicht alles sind. Ebenso wie es völlig normal ist, nicht überall alles perfekt zu machen.

Weshalb also wird man sofort beschimpft, nur weil man nicht perfekt ist? Wer ist das schon?

Und ist ein solches Verhalten nicht sogar stark kontraproduktiv? Dir geht es nicht besser, nur weil du mich abwertest. Du verdienst deswegen nicht mehr Geld oder wirst zufriedener. Mit dir wird man v.a. auch nicht anders umgehen.

Aber statt mal da anzusetzen, wo man gesellschaftlich wirklich etwas an den Lebensbedingungen verändern könnte (nämlich indem man die "erfolgreichen" Erben angeht), zieht sich das "Fußvolk" lieber gegenseitig runter und hält sich klein...

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Was wäre der Unterschied bezogen auf den Phänotyp eines Menschen, wenn bei der Meiose das Crossing-Over nicht statt finden würde?

Es lässt sich also sagen, dass eine DURCHMISCHUNG des Gene auch OHNE Crossing Over statt findet. Wozu gibt es dann überhaupt das Crossing-Over?

So ich ich es verstehe: Ohne das Crossing Over besteht eine (geringe) Wahrscheinlichkeit, dass jemand (der Embryo oder Fötus) z.B. von der Mutter 23 Chromosomen bekommen könnte, die alle von der Mutter der Mutter (also von der Oma eigentlich) stammen also das komplette DNA-Material bekommen, welches die Mutter von der Oma bekommen hat.

MEIN FAZIT: Durch das Crossing-Over wird ein höherer Grad an Durchmischung erreicht, sodass obiges nicht zustande kommen kann.

Grob gesagt: Crossing-Over bewirkt eine NOCH BESSERE DURCHMISCHUNG der GENE. Kann man das so sagen?

Man könnte das jetzt mathematisch berechnen, aber das wäre mir zu kompliziert und ist wahrscheinlich auch nur Gegenstand der Wissenschaft (vermutlich Genetik)?

  • So wie ich es verstehe, würde das ganze ohne Crossing-Over auch gehen und dann hätten die aus der Meiose entstehenden 23 Chromosomen einer Zelle folgendes Schema:

Chromosom 1: Chrosmom entweder von Mutter oder von Vater das komplette identische DNA-Material, also keine Rekombination bzw. Neukombination

Chromosom 2: Ebenfalls z.B. das Chromosom mit dem DNA-Material der Mutter

Chromosom 3: Hat jetzt beispielsweise das DNA-Material des Vaters

Chormosom 4: wieder das des Vaters

So geht es es noch 19 Male weiter, immer das DNA-Material NUR VON der Mutter oder NUR von dem Vater

Sind meine Ausführungen / meine Sichtweisen korrekt?

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