Leben – die neusten Beiträge

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Mir ist alles so Egal geworden.

Ich fühle mich so voll und doch so leer.       

Tausend Träume Und ich sehe zu wie langsam alle zerplatzen.              

Wie bunte Luftballons die einfach mal so mit der Nadel zerplatzt werden. Und man nichts dagegen tun kann und man nur zusehen kann.                    

Ich ohne Hoffnung Zuversicht Freude.

Ich wie ein grauer Schmetterling der Hoch fliegt doch immer weiter fällt. Und die Flügel immer mehr zerbrechen Ich am Ende der Welt in der Nähe ein Licht und doch so weit entfernt. Und ich komme nicht weiter.      

 Dieses Gefühl mich jemals wieder lieben zu können ist so weit entfernt, wie der Mount Everest.

Ich empfinde Hass Schwermut wie eine Wolke die nicht aufhören möchte zu regnen und die mich immer begleitet und nicht von mir weicht.     

 Diese Freude dieses Strahlen in meinem Augen wenn ich daran denke das es bald vorbei sein könnte. Es ist ein Strahlen wie man sich die Sonnen im Kinderbücher vorstellen würde. Doch stehe ich vor dem Zug der vorbei radert sehe ich nur Ziel los zu.   Und diese Schwere, dieses Gefühl wie Staub und doch so schwer als würde es dich ersticken. Ich kann nicht mehr, und dieses Gefühl zu wissen das es so besser gewesen wäre.

Am Tag 10000 Menschen über den Weg zu gehen, darunter Kinder noch so klein und doch so viel Freude ihn ihnen und soviel Hoffnung und dieses Strahlen es ist einer der schönsten Geschenke auf unserer Welt. Aber man innerlich weiß, dass die Träume von ihnen 1 Prozentig erfüllen werden können.           

Und wenn sie dann doch groß sind kann man nur zusehen wie sich an diese Träume Und Wünsche und Vorstellungen von früher einfach mal so im Gehirn zerstückelt worden sind. Ich wollte Schauspielern werden das war alles was sie noch wusste. Aber davon war jetzt nichts mehr übrig.

In einer Welt wo alles so dunkel und diese Hoffnungen immer wieder in die Luft verschwinden wie ein Feuerwerk der Gefühle .

So das man weiß das man Ziele Wünsche hatte aber weiß das die so weit entfernt sind wie die Kindheit selbst....        Es war so unbeschwert und einfach und unkompliziert und ach tausend Wörter würden für diese Zeit wahrscheinlich nicht ausreichen. Es ist etwas was man nie wieder im Leben zurück bekommen wird.         

  Niemand hätte als Kind daran gedacht das man da ist wo man jetzt gerade im Leben steht.       

      Überstunden bis spät in die Nacht, nur damit man sein Leben grade so finanzieren kann,damit man gut leben kann. Daran hätte man als Kind wohl nicht gedacht. Für einen anderen zu arbeiten und man selber ist nicht viel mehr Wert als eine Nummer.      

 Diese Wut dieser Lauter Schrei in sich selber was man nur selber hört. Es tut so weh. Dieser eine Satz was nicht aufhören möchte zu schreien und man ständig verliert.     

 Diese Kraft in einem ist so stärker es übernehmt die Kontrolle. Und man fühlt sich so verloren so falsch hier zu sein.

Wie wenn man sich an einem scharfen Messer verschluckt.

Dieser Schrei was niemand hört außer man selber. Ist so mächtig so groß wie ein Monster das nicht aufhören möchte zu wachsen und man weiß das es bald gewinnen wird.

Dieses Flüchten von den Problem nicht mehr zu können viel zu viele Narben am Körper die nie mehr heilen werden. Wenn das Krankenhaus dein zweites Zuhause ist und diese viele großen Gratzer an der Hand die immer mehr werden. Und dann schließlich am ganzen Körper.         

 Diese roten Augen mit denen man selber so zu kämpfen hat, wie ein großer Kampf gegen sich selber. Man Versucht sich zu verschleiern sich zu verdecken es soll ja keiner was mit bekommen.      

Viel zu viel Drinken als wenn es Wasser wäre es ist wie Gift und doch rennt man damit vor allen weg. Es fühlt sich befreiend an wie Nasenspray.           

 Wenn die Hoffnung so erträngt ,wie die Menschheit vor sich selber!

Ich selber habe keine psychischen Probleme, doch waren es die Gedanken die ich in meinem Kopf hatte und einfach aufschreiben wollte)

Schreibt gerne eure Meinungen 🤗😇

Leben, Text, Gedanken

Cluster B und das Patriarchat?

Hey

ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhärent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten würde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verändern würde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekämpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich über Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.

Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt – und wenn wir wirklich was ändern wollen, müssen wir nicht „Männer vs. Frauen“ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. Außerdem müssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.

Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.

mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprägt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.

wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschäftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht Grabenkämpfe kämpfen. Statt nur über „das Patriarchat“ zu sprechen, wäre es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.

Was sagt ihr zu meiner These

Liebe, Leben, Männer, Religion, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Patriarchat, Philosophie, Psyche, Sexismus, LGBT+

Nervosität - alleine zu Konzert?

Ich bin M/22 und habe mir bereits letztes Jahr eine Karte für ein Konzert von Loreen gekauft, da ich gerne den ESC verfolge und ihre Musik mag (die Songs Euphoria und Tattoo dürften recht bekannt sein). Die Zielgruppe sind bevorzugt welche aus dem ESC-Spektrum, also vermutlich LGBT-Leute etc. sowie rechne ich mit einem hohen Frauenanteil.

Eigentlich war geplant, dass ich noch irgendjemanden aus meinem Freundeskreis schon dazu kriege ebenfalls hinzugehen. Da diese Art von Musik in meinem Milieu jedoch nicht sonderlich gefragt ist, habe ich sie nicht wirklich weiter gefragt und beschlossen alleine zu gehen - immerhin will ich meine Bekannten auch nicht anbetteln, mitzugehen. Alleine ist es bestimmt auch eine gute Erfahrung und man konzentriert sich vermutlich mehr auf die Erfahrung an sich, als wenn man zwischendurch mit seiner Begleitung spricht.

Dennoch bin ich recht nervös beim Gedanken, alleine zu diesem Konzert zu gehen (ist in etwa einem Monat). Dies betrifft insbesondere die Situationen am Eingang und beim Warten, bis es dann wirklich anfängt. Stand jetzt ist das Konzert nicht ausverkauft, der Veranstaltungsort ist für rund 2.000 Leute ausgelegt - also nicht so groß.

Es ist mein erstes Konzert überhaupt. Habt ihr irgendwelche Tipps?

Ich plane, möglichst spät und kurz vor Beginn hinzugehen, damit die Wartezeit vor dem Beginn gering ist. Es ist freie Platzwahl (Stehplätze) und ich bin 1,96m, von der Sicht her dürfte es also kein Problem sein.

Danke.

Musik, Freizeit, Leben, Psychologie, Eurovision Song Contest, Gesellschaft, Konzert

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