Einwohner haben zu 60 % Migrationshintergrund?
Hallo,
ich war auf einer Veranstaltung und einer hat erzählt, dass in unserer Stadt Menschen mit 60 % Migrationshinterund leben. Es wurde anscheinend irgendwie erhoben. Ich weiß nicht wie. Findet ihr das grundsätzlich schlimm? Er meinte, es gibt städte mit bis zu 80 % Migrationshintergrund.
Ich frage mich aber, wie es in 10 oder 20 Jahren sein wird?
Danke und Gruß.
10 Antworten
Einwohner haben zu 60 % Migrationshintergrund?
Ist doch super. Ohne Menschen mit Migrationshintergrund gäbe es bei uns keine Pizza, Döner, Spaghetti, griechische oder jugoslawische Restaurants.
Alex
Das brauche ich alles nicht, mir wäre die deutsche küche lieber.
Was soll das aussagen? Es gibt kaum Deutsche ohne irgendeinen Migrationshintergrund - kommt nur darauf an, wie weit man in der Zeit zurück geht.
Ja, das kann schon sein. Ob das gut ist oder nicht musst du vor Ort ansehen ob es klappt oder nicht.
In 10 oder 20 Jahren wird das vermutlich so sein, dass die Bevölkerung "bunt" sein wird, wie es angekündigt wurde.
Damit werden aktuelle Probleme verschwinden / sich verringern und andere Probleme die ein Zusammenleben in einer bunten Bevölkerung hervorrufen kann werden häufiger auftreten.
Deutschland verändert sich fortlaufend, es wird Menschen geben die davon profitieren und Menschen die als Verlierer davon kommen werden.
Was heute gut ist oder war, wird in Zukunft weniger wichtig sein und es wird sich etwas anderes entwickeln was die Menschen als für sich wichtig einstufen.
Diese Generation wird das auch so erleben, wenn weitere 20 oder 30 Jahre vergangen sind und die heutige Jugend wird sich irgendwann auch umstellen müssen auf Dinge wo sie denkt, das ist nicht das tolle was wir haben wollten.
"Einwohner haben zu 60 % Migrationshintergrund?" Das ist gelinde gesagt höchst missverständlich.
Natürlich gibt es noch heute viele Deutsche, deren Vorfahren seit der Entstehung des deutsche Sprachraums und des Heiligen Römischen Reiches beides nie verlassen haben. Den Gegenbeweis zu führen, setzte für jede einzelne Person umfangreiche genealogische Untersuchungen voraus und nur in wenigen Fällen wird man überhaupt eindeutig einen Vorfahr nachweisen können, der vor dem Jahr 1000 im deutschen Sprachraum gelebt hat, aber noch viel weniger für alle nachweisen können, woher sie stammten.
Dass, je weiter man zurückgeht, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Vorfahrin aus Afrika stammt, sich den 100% annähert, dürfte jedem bekannt sein.
Also: Dass alle Deutschen von Vorfahren aus Afrika abstammen, ist inzwischen allgemein bekannt. Dass für jeden deutschen Einwohner eine Vorfahrenschaft von über 60% nachweisbar wäre, ist blanke Spekulation. Für die meisten hört die Nachweisbarkeit der Herkunft von spezifischen Vorfahren vor dem 13. Jahrhundert auf. Anhand der Gene ist aber für alle ein hoher Anteil von Herkunft von außerhab Mitteleuropas nachweisbar.
Ich korrigiere: Dass für jeden deutschen Einwohner eine Vorfahrenschaft aus dem Ausland von über 60% nachweisbar wäre, ist blanke Spekulation. Für die meisten Deutschen lässt sich trotz des NS-Wahnsinns eine Vorfahrenschaft kaum für mehr als 8 Generationen nachweisen. Und bekanntlich nehmen je weiter man zurückgeht, die Fälle, wo verschiedene Mitglieder des Stammbaums miteinander identisch sind zu. Die Zahl der Ahnen mit deutscher Herkunft nimmt also, je weiter man zurückgeht, immer mehr zu.
Das ist unser Leben in nicht mal 10Jahren wird es kaum noch Deutsche geben weil unsere Regierung weiterhin einreisen lässt.Das ist nicht rassistisch nur die Folgen