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Ist das ein Kompliment oder beleidigend?

Ich sagte über jemanden, er ist vom Äußeren her ein Afghane, aber im Inneren ein Deutscher. Dafür habe ich von einer Kommilitonin sehr viel Kritik geerntet. Sie nannte mich rassistisch und meinte, dass das kein Kompliment wäre.

Der Grund: Er ist gut integriert, spricht Deutsch wie seine Muttersprache, wahrscheinlich, weil er hier geboren ist, ist ein guter, junger Mann, würde niemals eine Frau vergewaltigen, Körperverletzung begehen oder gar einen Menschen ermorden. Er ist super lieb, nett, hilfsbereit, anständig, fleißig und man kann sich nicht mal vorstellen, dass er mal schreit. Er ist auch nicht religiös, kein bisschen. Wobei ich gegen christlich religiös nichts hätte.

Für jemanden wie ihn sehr untypisch, wenn man sich anschaut, was seine Landsleute hier so gemacht haben. Deshalb sagte ich, vom äußeren her mag er ein Afghane sein, aber nicht im Inneren, er gehört zu den wenigen, die die deutsche Kultur angenommen haben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das muss eine sehr seltene Ausnahme sein.

Warum wird man kritisiert, wenn man einem Individuum ein Kompliment macht?

Es gibt ganz selten Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, etc. die nicht so sind, wie man es sich vielleicht vorstellen würde. Z.B. gibt es Afrikaner oder Nahostler, die sich für die AfD und damit für Deutschland stark machen würden und für mich sind solche Menschen viel besser als Linke, die sich für Masseneinwanderung einsetzen.

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Werden die Reize beim sterben ähnlich verarbeitet wie im Schlaf?

Wenn man stirbt, zeigt das Gehirn noch eine erhöhte Aktivität, bevor es ganz aus ist.

Die letzte Hirnaktivität könnte ein letzter Traum sein.

Beispiel:

  • Person XY befindet sich in Wohnzimmer
  • Es ist Abends und Person XY geht in Schlafzimmer und legt sich hin.
  • Person XY schläft
  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • Traumszene 1 oder Gedanke 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2 oder Gedanke 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.

Während die ersten beiden Traumszenen/Gedanken ablaufen, könnte Person XY noch gerettet werden, in dem Beispiel bei Herzinfarkt.

Ist die betreffende Person nicht mehr zu retten, das Person XY nur noch schwärze sieht, also keine Traumbilder mehr oder erst ab der Stelle, wo man im Traum bis zum 3. Lebensjahr immer die vielen Bilder zu sehen bekommt.

oder die ersten beiden Traumszenen sind die letzten Gedanken und nach einer längeren Schwärze kämen die Erinnerungen, die ähnlich wie im Traum, verändert sein können.

Bis zum 3. Lebensjahr wurden die Reize bei mir so verarbeitet:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • Ganz viele Bilder: es waren Erinnerungen aus meinen letzten 3 Lebensjahren, aber verändert.

Beispiele, was aus dem Reizen meiner bunten Kinderbettdecke gemacht wurde:

  • Das Wort "Luftschlange", in der 2. Traumszene.
  • Das bunte MMORPG Aura Kingdom
  • mein fertig gemaltes Mandala (auch bunt)

nix mit Lebensfilm und Originalgetreuen Erinnerungen, so wie es bei Nahtoderlebnissn bereichtet wird, also Assoziationen.

Vielelicht ist es beim Tod ähnlich.

Möglicher Ablauf:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • schwarze Leere
  • Man befindet sich als 2 oder 3jähriges Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung in einen Raum wieder, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Anders als im Traum, nichts mit vielen Bildern, sondern ein neues Leben.
  • Die Reize aus dem alten Leben wurden neu zusammengesetzt.

Beispiele:

  • aus der bunten Bettdecke wird ein buntes MMORPG, ähnlich wie Aura Kingdom
  • Die Reize von einer schwarz gelb gekleideten Person werden für eon Borussia Dortmund Trikot wiederverwendet.

und viele weitere Möglichkeiten, also das die Reize aus dem alten Leben in neuen Leben genauso verändert sind, wie es bei dem Träumen auch der Fall ist.

Würde das mit dem Originalgetreuen Lebensfilm bei Nahtoderlebnissen stimmen, hätte ich keine Deja vu Erlebnisse haben können und hätte bis zum 3. Lebensjahr immer Originalgetreue Erinnerungen in Bildern gesehen z.B. meine bunte Kinderbettdecke wäre immer die bunte Bettdecke, meine Maltafel wäre immer die Maltafel gewesen und vieles mehr.

Was meint Ihr?

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Bin ich zurecht verletzt nach diesem Satz?

Ich war mit einer Person im Urlaub, wir sind geflogen. Heute beim Rückflug an der Sicherheitskontrolle war direkt vor uns eine Frau (auch mit einer Begleitung), die meiner Meinung nach ganz normal aussah – nichts Auffälliges.

Sie musste ihre Tasche ausräumen lassen. Es wirkte so, als hätte sie etwas dabei, das über 100 ml war – ich bin mir ziemlich sicher, dass die Tube, die sie hatte, deutlich größer war. Aber obwohl das im Handgepäck ja eigentlich verboten ist, durfte sie durch – inklusive der Tube. Der Mann an der Kontrolle hat direkt dort mit ihr danach noch geredet, gelacht und sie dann einfach weitergehen lassen.

Direkt danach war ich dran (und meine Begleitung). Ich hatte auch einen Artikel über 100 ml dabei. Exakt der gleiche Mann / der gleiche Kontrolleur hat meinen Rucksack durchwühlt, das Teil rausgenommen, und ohne mit mir zu sprechen gesagt: "Das ist zu viel, das kann man nicht mitnehmen", es sofort weggeschmissen und sich kommentarlos abgewendet. Kein Lächeln, nichts.

Meine Begleitung meinte kurz darauf zu mir:

„Sorry (mein Name), aber es ist echt krass, was Aussehen ausmacht.“

Seitdem bin ich total verletzt. Ich habe das so verstanden, als würde sie damit sagen:

Die Frau vor dir war hübsch, deshalb durfte sie die Tube trotzdem mitnehmen. Ich nicht – weil ich eben nicht hübsch genug bin.

Was denkt ihr – bin ich zurecht verletzt? Oder interpretiere ich zu viel rein? Würdet ihr es auch so verstehen wie ich? Dass meine Begleitung die Frau vor mir als hübsch empfindet und mich als nicht hübsch bzw zumindest nicht hübsch genug?

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Generation Z rechnet mit Boomern ab! Was denkt ihr dazu?

Michéle Winchester ist nach 1995 geboren, gehört damit zur Generation Z, über deren Faulheit sich ältere Generationen oft beschweren. Das ärgert sie: „Meine Generation hat den Wohnungsmarkt nicht so in die Höhe getrieben, hat nicht die Inflation verursacht“, wirft Winchester den Boomern in einem Instagramvideo Ende Juli vor, in dem ihre Follower ihr gleichzeitig beim Schminken zuschauen können.
„Meine Generation hat nichts von all dem getan!“ Sie fährt fort: „Meine Generation kann sich kein Haus leisten. In meiner Generation sind beide Elternteile berufstätig. Einer oder beide haben zwei Jobs, nur um Lebensmittel zu kaufen und können sich nicht einmal jedes Jahr einen Familienurlaub leisten.“
„Wir versuchen, in dieser kleinen, kaputten Welt, die uns hinterlassen wurde, so gut wie möglich zu leben“, sagt die junge Frau aus der Generation Z. In der Boomer-Generation (die sich auch von Millennials unterscheidet) seien Optimisten, denen grundlegende Prinzipien wie „Harte Arbeit führt zum Erfolg“ vermittelt wurden.
„Unsere Generation hingegen wurde ohne Illusion erzogen. Wir sind bis zum Zynismus realistisch und wissen, dass keine Institution oder Regierung uns wirklich schützen wird“, sagt sie. „Sage mir also nicht, dass ich mir nur einen besseren Job suchen muss oder dass ich meine Kinder nur auf eine gute Schule schicken muss. So funktioniert es schon lange nicht mehr.“

https://www.merkur.de/deutschland/frau-generation-z-rechnet-boomern-ab-tiktok-video-alter-social-media-zr-93267794.html

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Wie, denkt ihr, würde sich die Menschheit in diesem Szenario verhalten?

Bin auf eure Meinung gespannt:

Szenario:

Der Supermarkt riecht wie immer nach frischem Gebäck usw. aber niemand kauft was. Die Kaisersemmel kostete früher 0,49 € jetzt 79.630.552 Euro – mit Mohn extra 120 Millionen.

Ein Liter Milch? Nur mit Kleinkredit. Und wer Zucker will, muss sein Geburtsrecht verpfänden.

Selbst das Klopapier ist zur Währung geworden (denkt an Corona) – der 3-lagige Euro, sozusagen.

Die Menschheit steht somit am Rand des totalen Kollapses, aber 2 Wege tun sich auf:

A: Der Weg des Wahnsinns – „Weiter wie bisher!“

Wir lassen alles weiterlaufen.

  • Medizinische Versorgung nur noch mit Goldbarren oder Nieren-Vorkasse. Und Notfälle? Die gibt es nicht mehr! Die gesetzliche Behandlungspflicht im Notfall wurde ersatzlos gestrichen, weil nicht mehr finanzierbar!
  • Die Kinder lernen in der Schule nicht mehr Mathe, sondern „Wie umarme ich meinen Konzernboss richtig?“
  • Öffentliche Infrastruktur? Gibt’s nur noch als nostalgische Erinnerung auf verstaubten YouTube-Videos.
  • Und wer Hilfe braucht, bekommt ein Schulterzucken mit dem Vermerk: „Bitte wende dich an deinen zuständigen Elon oder Jeff.“

Kurz gesagt: Es wird nicht besser, nur teurer.

Jeder stirbt irgendwann – nur wer reich ist, darf’s in einem privaten Wellness-Hospiz tun. Und die Armen? Die dürfen vorher nochmal bei Amazon ausliefern – vielleicht kriegen sie ja Trinkgeld.

B: Der radikale Neuanfang – „Kapitalismus? Neustarten bitte!“

Jemand drückt quasi den Reset-Knopf für weltweiter Schuldenschnitt.

Jeder Gläubiger sagt: „Okay, ich verzichte. Für die Menschheit!“

  • Kein „Du schuldest mir noch 3 Billionen“, sondern: „Lass uns neu anfangen.“
  • Medizinische Versorgung wird wieder ein Recht, keine Ware.
  • Mobilität, Bildung, Wasser – das alles wird nicht mehr verkauft, sondern bereitgestellt.
  • Das Wirtschaftssystem wird nicht mehr auf Gier gebaut, sondern auf Gemeinwohl.

Ist das naiv, dass die Menschheit so handeln würde? Vielleicht.

Aber ist es verrückter als weiterzumachen wie bisher, bis sich der letzte Mensch in einem Luftschutzbunker ein TikTok-Video über seine letzten Semmeln macht?

Und die provokante Frage an die Menschheit lautet nun: Wenn alles brennt – was rettet man zuerst? Die Banken oder die Menschen?

Was denkt ihr, was würde die Menschheit tun?

Szenario A 67%
Szenario B 33%
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Wie weit darf »Sparsamkeit« für euch geh'n?

Grüß' euch allerseits,

wie weit darf Sparsamkeit für euch geh'n? Wo ist bei euch der Punkt erreicht, wo ihr sagt: „Bis hierher und keinen Schritt weiter! Ich lass' mir nicht alles von der Wirtschaft vorschreiben - ich bin ein mündiger Bürger!“

Der Stein des Anstoßes, dieser Diskussion für mich ist, weil man dem Deutschlandticket die kalte Schulter zeigen will, nur, um der Wirtschaft ein Liebkind, sein zu können.

Somit die Frage noch einmal: „Soll die Sparsamkeit wirklich den Wohlstand der Gesellschaft gefährden dürfen, nur, um der Wirtschaft zu gefallen?“

Meine Meinung – ganz ehrlich?

Wenn man ernsthaft überlegt, das Deutschlandticket zu streichen, nur, weil’s der Wirtschaft nicht in den Kram passt, dann stellt sich für mich nur noch eine Frage:

👉 Was kommt als Nächstes?

  • Arbeitslosengeld?
  • Klimaschutz?
  • Krankenversicherung?
  • Pensionen? (Rente bei euch in DE)
  • Oder streichen wir gleich die Menschenrechte, weil sie die Börse beunruhigen?

Unsere Eltern, Großeltern & Urgroßeltern haben nicht jahrzehntelang gekämpft, damit heutige Politiker sagen: „Tut uns (gar nicht) leid, aber die Wirtschaft will das halt nicht mehr finanzieren!“

Was wir gerade erleben, ist ein Rückbau – kein Sparen, sondern ein gesellschaftlicher Rückschritt auf Bestellung!

💬 Klimaschutz? Energiewende? „Dafür ist beim besten Willen kein Geld da!“

Eine Ausrede, wie ich sie nicht mehr hören kann!

Aber für:

  • Lobbygeschenke
  • Konzernförderungen
  • Steuertricks für Milliardäre
  • Andauernde Boni für unfähige Politiker
  • fossile Subventionen bis 2.500 und weiter

ist grundsätzlich immer genug da, oder wie?

Und genau da kommt für mich die eigentliche Grundsatzfrage ins Spiel, die wir uns endlich stellen müssen:

Warum lassen wir's tagtäglich zu, dass wir der Wirtschaft dienen sollen – und nicht, wie’s einmal gedacht war, die Wirtschaft uns das Leben erleichtert?

Denn:

  • Wir schuften, damit Aktienkurse steigen.
  • Wir verzichten, damit Managerboni sprudeln.
  • Wir zahlen drauf, während Milliardengewinne gefeiert werden.

Sorry, aber das ist doch die komplette Verkehrung der Idee von Wirtschaft!

Und, bei allem Respekt: Wer ein 49-Euro-Ticket als unnötigen Luxus bezeichnet, hat wohl vergessen, dass das:

  • soziale Teilhabe
  • Klimaschutz
  • Mobilität für alle
  • und vor allem: Zukunftsdenken ist – nicht irgendeine linksradikale Geschichte!

Wenn man das ernsthaft wegrationalisiert, geht’s nicht um's Sparen – sondern darum, den Staat nach dem Geschmack der Wirtschaft umzubauen!

Und wenn wir da nicht aufpassen, wird bald alles, wofür Generationen gestritten haben, verrechnet – oder gestrichen!

Somit meine Frage an alle, die das alles vernünftig, richtig, muss so sein usw. finden:

Wie viel ist uns eine solidarische Gesellschaft noch wert, wenn sie sich nicht mehr "rechnet"?

Und:

Seit wann machen eigentlich wir den Buckel für die Wirtschaft – statt dass die Wirtschaft uns den Rücken stärkt?

Und zum Schluss noch was Persönliches:

Ich bin überzeugt, dass man solche grundlegenden Fragen nicht nur stellen darf, sondern auf Plattformen wie GuteFrage sogar stellen muss!

Denn: Wenn wir uns schon nicht mehr trauen, öffentlich über gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu reden – wo bitte dann?

Des Weiteren nehme ich diesen ganzen Wahnsinn, bei dem nach und nach alles wegrationalisiert wird, nur um der Wirtschaft zu gefallen, nicht kritiklos hin!

Nicht aus Trotz. Sondern, weil ich’s mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, einfach wegzuschauen und zu schweigen!

Und ja, ich weiß: Es wird auch diesmal wieder Menschen geben, die diesen Beitrag gar nicht lesen, sondern nur denken: „WHAT? Die ist gegen die Wirtschaft?!“

… und dann im Eilzugstempo auf "Melden" klicken – mit Begründungen wie "Provokation", "Gefährlicher Inhalt", "Hetze", oder was einem sonst so einfallen kann.

Wenn dann auch noch die falschen Maßnahmen getroffen werden – also z. B. Sperrung des Accounts oder Löschung des Beitrags –, dann untergräbt man den Sinn und Zweck solcher Foren:

Nämlich auch mal gesellschaftskritische Diskussionen zuzulassen – ohne sofort die Alarmglocken der Zensur schrillen zu lassen!

Das hier ist keine Hetze!
Keine Verschwörung!
Kein Aufruf zur Revolte!
Sondern ein ehrlicher, demokratischer Denkanstoß!

Und das sollte – in einem freien Diskurs – immer möglich bleiben!

P.S.:

Ich hab’s bei manchen Medien leider schon oft genug erlebt:

Da schreibt man sich groß auf die Fahnen, für offene Diskussionskultur einzutreten – aber gleichzeitig werden sämtliche Kommentare vorab geprüft und nur jene veröffentlicht, die den Leitlinien des Mediums "schmeicheln".

Offenheit ja – aber bitte nur, wenn’s ins Weltbild passt.
Alles andere wird aussortiert – sauber, still, effizient.

So wird aus Debatte eine Monologfläche – und das ist schade. Denn gerade kritische Stimmen braucht eine lebendige Demokratie. Nicht nur die bequemen!

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Ist das schon Faulheit oder einfach Gen Z?

Also ich hatte mit meiner Mutter heute ein Gespräch, wenn es um die Arbeit geht egal im Haushalt oder draußen und dass ich immer darüber nachdenke ob das wirklich nötig ist. Ich mache mir Gedanken bis in die Zukunft, ob es mir zufriedenstellend ist, ob ich viel Aufwand machen muss, ob es sich am Ende doch lohnt. Aber ich mache das ja nicht eben über Lebensentscheidungen sondern auch über kleine alltägliche Dinge wie im Haushalt.

Meine Mutter hatte für meine ganze Nachdenklichkeit kein Verständnis und dann habe ich ihr folgenden Artikel gezeigt : https://www.merkur.de/welt/buero-karriere-mitarbeiter-generation-z-job-arbeit-stress-zoff-chef-boomer-karriere-zr-93305645.html

Da steht drauf "Die Gen Z kommuniziert lieber digital und legt Wert auf „Sinnhaftigkeit“ ihrer Arbeit. Im Büro kann es deswegen auch mal krachen"

Um zu zeigen dass ich mit meiner Philosophie sozusagen nicht alleine bin. Und dann ist sie ausgerastet und war am brüllen, sie hat erklärt : am Ende ich nur Zeit schinden möchte um über Gründen nachzudenken warum ich etwas nicht machen möchte und das Endergebnis davon wäre Faulheit.

Sie sagt auch dass die künstliche Intelligenz wie ChatGPT einen großen Teil dazu beitragen wird, und dass sie für die Gen Z (für meine Generation) nur noch schwarz sieht, weil sie die Probleme, die es jetzt gibt, noch nie hätte vorhersehen können.

Wer hat Recht?

Mutter hat recht 90%
Ich habe recht 10%
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Philosophie, Generation Z

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