Er mischt sich in Dingen ein die ihm nichts angehen und kennt keine Grenzen?

1 Antwort

Es gibt den leichten und den steinigen Weg.

  • Der leichte Weg: Ignorieren, ausgrenzen. Er wird wütender werden, aber auch weniger Ansatzpunkte haben. Bis beim Pflegschaftsabend das zur Sprache kommen sollte und der Betrieb ggf. reagiert.
  • Der steinige Weg: Ihm widerspiegeln, was er da macht. Nicht einfach nur sagen, "halt dich raus", sondern offen legen, wie übergriffig und bevormundend er sich verhält. Das wird nicht gehen ohne auf sein Mans-Plaining und sein Mans-Spreading einzugehen, also sein unausgereiftes Menschen- und Männerbild anzugehen. Das birgt viel Konfliktpotenzial, vlt. kann das im Thema einer Sozialkunde oder so Stunde untergebracht werden? Das entwickelt ihn entweder weiter (die Chance sollte ihm gegeben werden) oder er fällt ganz vom Rand der Gesellschaft. Seine Wahl.