Was gegen Autist unternehmen?
In unserer Klasse ist jemand mit Autismus. Was natürlich allein nicht schlimm wäre. Nun ist er aber ein absolutes Monster und wird aber trotzdem von der Schulleitung geschützt. Um ein paar Beispiele zu nennen die unbestraft blieben: Depressive Schüler aus anderer Klasse gesagt er sollte sich umbringen. Ging vor die Schulleitung und null Konsequenzen. Furzt und schreit laut im Unterricht. Lehrer dürfen ihn nicht mal mehr aus dem Unterricht verweisen. Das er die ganze Zeit Leuten dinge anschiesst und sie beleidigt passiert auch täglich.
Es gibt noch mehr aber das wäre wahrscheinlich ein Grund meine Frage hier zu löschen wenn ich diese schildere. Wie gesagt ist er völlig straffrei bei Lehrern und der Schulleitung. Auch bei illegalen Dingen deckt sie ihn. Die Begründung ist das er eben „speziell“ sei. Ich vermute das seine reiche Eltern auch eine sind aber das kann ich nicht bestätigen. Das zweite Problem ist das dieses Monster von Mensch es trotzdem irgendwie geschafft hat Kollegen zu bekommen. Mobber, Problemschüler, etc. Diese beschützen ihn vor anderen Mutschülern und werden auch mal gewaltsam wenn man sich gegen ihn wert. Nun bin ich kein Freund von Selbstjustiz. Aber ich und andere Leute (selbst aus anderen Klassen) ertragen es einfach nicht mehr. Was kann man gegen ein „Menschen“ wie ihn machen? Polizei geht apropos auch nicht. Er hat sich schon mehrfach aus Anzeigen rauswinden können (vor allem wegen Familienanwalt).
Es gibt auch Soziopathie. Wär das möglich dass die was verwechseln?
Nein, er hat eine offizielle Diagnose. Wobei ich mir gut vorstellen kann das er auch Soziophat oder Sadist ist.
5 Antworten
Ich kann in Deinem Text nichts erkennen, warum er ein Monster sein sollte. Du hättest sachlich sämtliche Vorfälle schildern sollen. Vielleicht ist da Ärgeres bei.
Er benimmt sich nicht freiwillig so. Wenn er im Unterricht furzt und schreit, dann ist er ein Mensch. Furzen ist nichts illegales und wenn Du damit ein Problem hast, dann liegt das an Dir. Nicht an ihm. Dann ist er noch lange kein Monster.
Ich finde es superwichtig, dass wir lernen, mit Menschen umzugehen. Auch, wenn sie Dir nicht schmecken, haben sie nicht nur eine Daseinsberechtigung, sondern auch die Genehmigung, mitten in unserer Gesellschaft sich aufhalten zu dürfen! Wir müssen sie nicht wegsperren oder ignorieren - gar runtermachen. Du darfst also gern dazulernen und Menschen so akzeptieren, wie sie nunmal sind. Mag sein, dass man Dir verboten hat, zu furzen. Ich empfinde es als menschlich normal. Ich bin kein Monster.
Also ändere Deine Einstellung. Das ist machbar. Sieh den liebenswerten Menschen dahinter. Der existiert. Und wünscht sich auch Freunde.
Ihr müsst lernen, damit umgehen zu können! Man kann einen Menschen nicht einfach ablehnen.
Er rebelliert. Keiner mag ihn und keiner nimmt sich seiner an. Er ist völlig allein. Das spürt er natürlich. Ihr seid grausam!
Jemand müsste ihm Freundschaft anbieten.
Er muss sich ändern, dann bekommt, er vielleicht, Freunde. An der Schule aber nicht mehr.
... weil Ihr voreingenommen seid. Und stereotyp. So und so hat es zu sein - und nicht anders! Wer sich anders benimmt, wird aussortiert - gehört auf keinen Fall dazu. Und es wird auch nicht hinterfragt, was dahinter steckt. Dieser Mensch ist unten durch und nichts wert - in Euren Augen.
Schade.
Dieser Mensch könnte Euch bereichern. Nein, nicht mit Furzen. Aber auf eine Art und Weise, die Ihr gar nicht wahrnehmen wollt. Ihr gebt ihm null Chance, sich zeigen zu können. Er erlebt nur Abneigung - gar Hass. Er darf nicht existieren.
Ist dir die Belastung des Umfeldes klar? Das kann, und will nicht jeder leisten.
Willst du mir jetzt auch noch beibringen wie ich mich gegenüber Mördern, Vergewaltigern, Frauen und Kinderschändern verhalten soll? Was die Politik gerade versucht? Da muss ich mich gar nicht Verhalten.
Nein, setze ich nicht. Ich verwahre mich gegen die Belehrungen wie ich mit wem Umgehen muss. Ich nehme nicht jeden in meinem Umfeld auf. Ich verwahre mich auch dagegen das mir mit Gewalt, egal in welcher Form, Verständnis eingeprügelt werden soll.
Bei Krankheiten sind Ärzte, Pfleger und Betreuer notwendig und geboten.
Bei Verbrechern die Justiz. Ich will weder wissen wie Mörder und Vergewaltiger ticken, noch wie Kinder und Frauenschänder ticken.
, Verständnis eingeprügelt werden soll.
Du verbarrikadierst Dich und nimmst Dir selbst Chancen. Das ist natürlich Dir überlasen, ob Du das wirklich gut findest. Aber wenn es nach Dir ginge, gäbe es gewisse Menschen gar nicht erst? Einen solchen Mann hatten wir bereits mal - 1933.
Ich will Dir gar nichts einprügeln. Ich appelliere einfach nur an die menschliche Seite in uns! Dafür ist doch Inklusion gedacht. Eure Schule lebt es. Das ist löblich! Das ist Fortschritt! Das ist Demokratie. Da muss nicht geprügelt werden.
Aber Umdenken lernen ist eine Möglichkeit.
Es gibt Menschen die gehören nicht hierher. Die sollen anderswo existieren. Bei ihresgleichen.
Kranke und Menschen mit Handicap zähle ich nicht dazu.
Demokratie bedeutet nur Politiker zu wählen. Mehr nicht. Ich stehe nicht als Bewährungshelfer oder Krankenpfleger zur Wahl. Wenn ich das wollte, hätte ich einen solchen Beruf erlernt. Und es ist mir Scheissegal wenn 20 Leute zu mir sagen du bist jetzt demokratisch gewählter Flüchtliingshelfer.
Nein, bin ich nicht.
Du solltest dich für die Verbrecher schämen, für die Abzocker und Schmarotzer für die, die ihre Fehler auf uns abwälzen wollen. Aber nicht für die, die sich dagegen wehren.
Ich habe keinen Grund mich zu schämen.
Für gar nichts was ich in meinem Leben gemacht habe. Auch nicht dafür das ich keine Sozialarbeit leiste und mich nicht mit Kranken beschäftige.
Ich werde meine Haltung nicht ändern. Nicht gegenüber Kriminellen, Verbrechern, Lügnern und Betrügern.
Ich war, bin und werde auch kein Krankenpfleger.
Ich lege Menschen mit Behinderungen keine Steine in den Weg. Ich gehe auch nicht auf sie los.
Von Autisten wie dem beschriebenen halte ich mich fern.
Was sollte das mit Angst zu zun haben? Ich muss, und werde mich nicht auf jeden einlassen.
Er soll sich mal die Autismus-Videos auf https://www.youtube.com/c/TomHarrendorf/videos anschauen. Mag sein, dass es ihm schwer fällt, sich sozialkompatibler zu verhalten. Aber auch er muss es zumindest ernsthaft versuchen.
notting
Wenn Straftaten vorliegen sollte das immer zur Anzeige gebracht werden. Verstöße gegen die Schulordnung sollten gemeldet werden, etc. Ansonsten würde ich solche Leute, die anderen schaden nur ignorieren.
Da müssen sich alle Eltern zusammenraufen und zur Schulleitung gehen. So jemand gehört auf eine Sonder- oder Förderschule
Das ist schon passiert. Keine Konsequenzen und wie immer die Ausrede das er eben „speziell“ sei und akzeptiert werden müsse.
Dann muss man geschlossen zum Schulamt gehen bzw mal nen Brief schreiben! Dann kann sich die Schulleitung nicht mehr drücken. Ein störungsfreier Unterricht muss gewährleistet sein
Ist schon mehrfach passiert. Schüler, Gruppen von Schülern, Eltern und selbst Eltern mit mehreren Schülern…
Dann harte Keule -direkt zum Ministerium!
So jemand gehört auf eine Sonder- oder Förderschule
Leider wurden 2012 die Sonderschulen aufgelöst. Die Schüler die eigentlich auf eine Sonderschule müssten, werden heutzutage in den Regelschulen unterrichtet. Man nennt es auch "Inklusion".
Nicht ohne Grund gibt es heutzutage in jeder Klasse zwei Lehrer und einen Sonderpädagogen.
Ob die Förderschulen auch aufgelöst wurden, weiß ich allerdings nicht.
Ob der Arzt, der es diagnostiziert hat, seriös ist, weiß ich nicht.
Der depressiven (offiziell diagnostizierte will ich anmerken) sagen sie soll sich umbringen ist also nicht schlimm? Und dies Mehrfach über Wochen.
Was ich text ausserdem nicht erwähnt habe ist seine Aussagen gegenüber Juden und Schwarzen.
Dazu noch Handgreiflichkeiten wie ich sei auch bereits oben erwähnt habe.