Ich wüsste nicht dass der Klerus immernoch die Jurisdiktion in Deutschland besitzt.
Bei mir im Betrieb verdient einer deshalb weniger, einfach aus dem dummen Grund bei der Verhandlung sein Wunschgehalt in Netto anstatt in Brutto angegeben zu haben und der hat ein 1.0 Notendurchschnitt in der Ausbildung hingelegt. Fair? Ich mein du machst nicht eine Ausbildung um dann danach weniger zu haben..
Tarife unterscheiden nicht nach Geschlecht. Ansonsten bekommst du so viel wie du in der Verhandlung heraus holst.
Bei mir im Betrieb bringt der Typ der am meisten verdient die schlechteste Leistung - er hat ja eine Ausbildung - und der Typ der am meisten beiträgt am wenigsten, weil er bei der Verhandlung Netto anstatt Brutto angegeben hat.
Du wirst wenn dann nicht wegen deinem Geschlecht diskriminiert, sondern weil du zu doof bist.
Für meine Begriffe ist Beten Synnonym für Glauben. Glauben heißt ethymologisch betrachtet ge-louben, also ursprünglich Loben. Du bekundest damit dein Lob an den jeweiligen Gott.
Man kann ein Gebet, solange man atheistisch veranlagt ist, auch als autosuggestive Technik verstehen. Von demher kann man von Gebeten hauptsächlich psychologische Effekte erwarten. Allerdings scheint der hohe psychologische Zustand den man davon gewinnt auf die Außenwelt zu wirken, dass plötzlich im Leben Synchronizitäten erscheinen.
Gebetsverse wie zb das Ave Maria oder das Vater unser sind stark genug, dass sie auch ohne Hilfe deiner momentanen Haltung gegenüber der Religion wirken. Du kannst es mal eine Woche ausprobieren und schauen ob sich was verändern.
Das Leben kann man im engeren Sinne als ein Spielfeld betrachten: Möglichkeiten, Grenzen, und Entscheidungen.
Die Grenzen sind Zeit und Raum, Materie. Die Möglichkeiten sind durch unseren Körper definiert. Das Ziel der Entscheidungen ist überleben indem man geeignete Strategien verfolgt, welche möglichst versuchen die eigene und/oder die gesamt Situation zu meistern.
Um das zu verstehen, muss man 30 Jahre zurück gehen. 1990 wurde mit der UN-Weltfrauenkonferenz die politische Gleichstellung von Frauen beschlossen.
Wenn nun 50% Männer und 50% MtF-Frauen und 0% Frauen im Vorstand sitzen, um das Beispiel zu übertreiben, ist das Ziel nicht erfüllt. Ein anderes Urteil würde die Vorgabe der UN widersprechen, man könnte sagen Prevention gegen transmaxxing.
Irgendwann kam ein Punkt wo ich es satt hatte und trat den mentalen Kampf an. Im Nachhinein war es mehr wie eine schlechte Angewohnheit, also aufhören sich im negativen Gefühl zu suhlen, und wenn möglich entweder positiv oder neutral zu bleiben, damit sich die schlechten neuronalen Muster zurückbilden und die besseren Muster den Platz einnehmen.
Ein Game Changer war das was man im Schamanismus soul-retrieval nennt, hört sich zwar sehr spirituell an, ist aber im Grunde psychologisch erklärbar. Die Bildhafte Beschreibung machts irgendwie einfacher. Rückführungstherapie oder Innere-Kind-Arbeit ist vom Konzept her ähnlich.
Aber es geht auch direkter: Du gehst mental in die Situation zurück, welche der Auslöser war indem du die emotionalen Muster auf den Ursprung verfolgst und konfrontierst Aversionen, Verwirrungen, Bewusstlosigkeit und Schmerzen auf dass die Rückschau keine Emotionalen Reaktionen mehr triggern.
Es sind also drei Schritte
- Die Entscheidung treffen
- Neuronale Muster ändern
- Ursächliches Erlebnis aufarbeiten
Die Abwesenheit von Schutzmechanismen wäre Urvertrauen. Im Grunde bist du dadurch nicht weniger vorbereitet, als wenn du im "Überlebensmodus" bleibst, deine Stimmung ist einfach lockerer. Wenn was schlimmes passiert kannst du weiterhin auf deine Instinkte vertrauen, ist ja nicht so dass du deswegen dümmer wärst. Und da liegt der Denkfehler im Überlebensmodus. Loslassen heißt nicht schutzlos zu sein.
Der Überlebensmodus ist also ein Programm welches dein altes Ich geschaffen hat, es ist neurologisch betrachtet nur eine Menge an körperlichen Spannungen, Botenstoffen und emotionalen Mustern, oder auch Glaubenssätzen. Wirklich notwendig sind sie nicht. Du bist ja die meiste Zeit gar nicht mehr in dieser Bedrohlichen Situation für das das Programm ursprünglich geschrieben wurde. Es gibt keinen Grund dort zu verweilen.
Nach dem Joggen ist man auf jeden Fall froh es gemacht zu haben. Kleine Erfolgserlebnisse suggerieren den Hirn auf jeden Fall positive vibes. Und das verhält sich positiv auf Depressionen. Bei all den anderen positiven Effekten ist es ziemlich dumm das schlecht zu reden.
Schaden wird es definitiv nicht, sofern du es nicht so weit übertreibt dass du mehr Kortisol ausschüttest als das joggen abbaut. Da musst du aber schon über 1h lang joggen, bis du deine Reserven überforderst.
Naja würd ich so nicht glauben, wenn ichs nicht besser wüsste.
Ich hab aber letztens eine Therapeutin auf Youtube gesehen die diesen Trend bestätigt. Ihr fiel auf dass die Frau häufiger das Problem ist, weil sie eher dazu tendiert die uneinsichtige zu sein.
Naja es gibt wohl Therapeuten die noch was taugen.
Naja wenn man den Hintergrund versteht, macht das durchaus Sinn. Es geht hier um die Gleichstellung im Sinne von Frauenquote.
Wenn ein Vorstand aus 50% Männer besteht und 50% MtF-Frauen und aus 0% Frauen, um das Beispiel zu übertreiben, wäre das eine fragwürdige Message an Frauen.
Das Urteil verstehe ich hier als eine Prävention gegen Transmaxxing.
Es ist eine rein psychische Sache und hängt mit der Erfahrung zusammen die man als Kind macht.
Introvertierte sind ständig in der inneren Gedankenwelt beschäftigt und unsicher den zu verlassen.
Extrovertierte wollen sich ungern mit ihren Gedanken beschäftigen, die hochkommen wenn sie alleine sind.
Ideal wäre weder-noch bzw. sowohl-als-auch, also dass man kein Problem hat sich mit seinen Gedanken zu beschäftigen oder mit anderen Menschen.
Als Design Student lernt man in Kommunikations- und Medienwissenschaft den Konstruktivismus.
Der Konstruktivismus ist eine Theorie über das Lernen, die besagt, dass Menschen ihre eigene Realität durch individuelle Erfahrungen und Interpretationen der Welt konstruieren
Scheint mir eine recht empirische Richtung zu sein.
Frag mal dein Nervensystem warum es so reagiert wie es reagiert und schau dir an was emotional mit dir passiert wenn du auf die frage wartest.
Interesse kommt mit wissen und erfahrung. Wenn dir zum beispiel viel über Ballett erzählt wurde, dann hast du da mehr Zugang in das themenfeld als wenn du noch nie darüber dir Gedanken gemacht hast.
Entweder du kuckst mit was du dich auskennst oder du erforscht neue Dinge.
Ist doch mega der Blickfang.. So kommst du mit Leuten ins Gespräch die auch animefan sind. Je nach dem was für eine Arbeitsstelle du hast würd ich vlt einen normalen noch nehmen.
Wirf das Gefühl dass es komisch ist aus deinem Nervensystem. Wenn du selbstbewusst damit umgehst ist es auch nicht peinlich.
Womöglich hat er Angst vor Nähe. Kann es sein dass er Abstand sucht sobald eine Beziehung/Date möglich erscheint. Irgendwas muss sein Nervensystem triggern, es ist bisschen wie eine Phobie. Aber ist heilbar, das wird besser mit Konfrontationstherapie, um dem Nervensystem beizubringen das da keine Gefahr ist.
Viel besser, wenn man nicht ungewollt dran kommen möchte, weil man, je nach dem wie der Tisch vom Lehrer steht so nah ist dass er an einem vorbei oder drüber weg schaut.
Ich find das characterdesign nice. Er soll ja unscheinbar sein auch wenn er bisschen zu nichtssagend wirkt. Als spielbare Figur bietet er Platz für deine eigene Persönlichkeit, obwohl dafür bisschen mehr Entscheidungsspielraum fehlt. Ich kann mir zumindest denken dass das vielleicht mal so gedacht war.
Ich verstehe das Wort Glauben als Synnonym für Beten, im Gegensatz zu der Bedeutung für-wahr-halten. Ein Gott macht für mich erst Sinn wenn ein Gebet angewendet wird. Studien zeigen zumindest deren psychologische Wirkung.
Ich finde wir machen im aktuellen Zeitalter unsere Erfahrungen um zu lernen ohne solche Tools zurecht zu kommen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ist nicht nötig, alle Daten sind frei einsehbar. Da muss jeder selber über seinen Schatten springen und in die Studien hineinschauen.