Wie viel Freizeit habt ihr nach der Arbeit?
Wie viele Stunden bleiben euch von zu Hause bis zum Schlafengehen?
8 Antworten
Meistens 3 Stunden etwa.
Also prinzipiell etwa 5h pro Tag, davon gehen aber ca. 2 Stunde pro Tag für notwendige Tätigkeiten drauf (Hausarbeit, kochen, putzen, einkaufen, Hygiene, Sport, je nach Tag). Zeit in der ich wirklcih frei machen kann was ich will, siehe oben, etwa 3h pro Tag.
Ich hatte ab 1998 bis 2007 einen Arbeitsweg über 90 Minuten einfach, demnach ging ich gegen 6.30 Uhr aus dem Haus und war gegen 19.40 Uhr wieder zu Hause...nun kannst Du Dir selbst ausrechnen wieviel Freizeit mir noch Werktags blieb....
Ich hatte mit 16 null Ahnung...das war 1983…Abi machen und studieren wollte ich nie... daher:
Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.
Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.
Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.
Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.
Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte. Ich hatte gute als auch schlechte Phasen in der Bank und wurde 1 x fast entlassen, dennoch habe ich die Kurve noch bekommen.
Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.
Karriere bis zum Prokuristen gemacht.
Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.
Nur zur Info:
Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:
Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.
Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.
man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.
Du kannst danach:
- als Serviceberater am Schalter tätg sein
- Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
- Dich zum Kreditberater weiter bilden
- Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
- Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
- Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
- Dich zum Vermögensberater weiter bilden
- Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
- Dich zum Fondsmanager weiter bilden
- Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
- Revionsmitarbeiter werden
- ins Controlling gehen
- in der Auslandsabteilung tätig werden
- im Devisenhandel tätig werden
- sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
- sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
- und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.
Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.
Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.
Wie das heutzutage ist mußt Du selbst heraus finden, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei und damals konnte man auch noch ohne Abi und Studium gut Karriere machen.
Du begreifst auch gar nichts...ich war spezialisiert und das über sehr viele Jahre. Von allem anderen hatte ich nur Grundkenntnisse von der Ausbildung, wenn die überhaupt noch nach 20 Jahren Berufserfahrung abzurufen sind bzw. sich nicht schon wesentlich geändert haben...somit hätte ich mit einem mega guten Gehalt neu anfangen müssen? Das hätte keiner geduldet und auch nicht bezahlt.
Es gibt Millionen von Beschäftgien, die alle einen 2. oder gar 3. Weg gewählt haben.
Wer quailifiert ist, der wird auch nachgesucht und ordentlich vergütet.
Frührente steht da in keinem Verhlältnis zu den richtigen Möglichketien.
Da findet man dann nicht nur finanzuzielle Erfüllung sondern auch Anerkennung unter Gleichen, statt unterfordert ohne Gleichgesinnte "rum zu knausern".
Mam kann natürlich auch den Kopf in den Sand stecken.
Seit dem ich im Homeoffice arbeite bekomme ich auch zu Hause mehr fertig, das sind schon so 8 Stunden pro Tag, ausser Montags da ist immer viel übers WE reingekommen. Der Arbeitgeber spart dabei ja auch noch Geld, denn ich bezahl hier Strom und Heizung selber und mach auch noch die Putzfrau, dafür muss ich nicht im Stau oder überfüllten Zügen stehen. Beide Seiten haben Vorteile davon, was haben Leute wie Elon Musk nur gegen Homeoffice?
Im Homeoffice kann man zwischendurch auch mal etwas kochen oder schnell aufräumen, wenn Excel gerade mal wieder hängt ;)
Ich kann kommen und gehen wann ich will. Meistens mache ich aber um 16 Uhr Feierabend. Ich gehe zwischen 12 und 1 Uhr ins Bett, also bleiben mir 8-9 Stunden Freizeit.
So etwa vier Stunden, in denen ich mir aber noch meistens was koche und ein bisschen Hausarbeit mache.
Weshalb haben Sie nicht neu angefangen?
Bei all´diesen Möglichkeiten: