Ausziehen mit 2.000€ monatlichem Einkommen, geht das?

Hi!

Es ist nun bald so weit, mein Freund und ich wollen zusammenziehen.

Momentan befinden wir uns in einer "Übergangsphase", wir arbeiten beide Teilzeit und haben monatlich knapp 2.000€ zur Verfügung. Wir studieren beide ab kommenden Wintersemester und haben dann Anspruch auf Bafög und Kindergeld, wollen aber auch zusätzlich einen Minijob ausüben wenn es so weit ist. Rein rechnerisch hätten wir also ab diesem Zeitpunkt sogar mehr Einkommen als zum jetzigen Stand.

Haben wir dennoch schon jetzt eine Chance eine Wohnung zu finden? 2.000€ sind bei der momentanen wirtschaftlichen Lage sicherlich nicht "viel", allerdings haben wir schon grob alles zusammengefasst (Fixkosten, Ausgaben für Verpflegung, usw...) und sind dort bei ungefähr 1.500€ für alles benötigte an monatlichen Kosten gekommen. Also sehe ich eigentlich kein Problem.

An sich sind wir sehr sparsame Menschen, also würde es auch an nichts fehlen. Es stört uns nicht, dass wir keine "großen" Ausgaben machen können für Interessen oder generelle Anschaffungen. Außerdem haben wir schon etwas angespart, dieser Betrag würde die Kaution ohne Probleme decken. Möbel und auch technische Geräte sind weitestgehend komplett vorhanden, eventuell müssten wir uns eine Waschmaschine kaufen, das wars dann aber auch an Anschaffungen. Rest ist wie gesagt vorhanden.

Mich würde trotzdem interessieren wie ihr das seht? Geht das? Lassen wir etwas außer acht? Stellen wir es uns zu einfach vor? :D

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Sollte klappen.

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Die Ukraine verliert die Ostukraine

Die Ukraine wird mit Hilfe der Mächtigen neu aufgedteilt.

Der Osten wird der Russichen Föderation zugeschlagen und die Krim bleibt dort.

Im Gegenzug bleibt der Rest der Ukraine ein eigenständiges freies Land ohne NATO-Mitgliedschaft, veilleicht aber dem Beitritt in die EU.

Der größte Erfolg wird sein, dass niemand mehr im Krieg stirbt und die Zerstörungen aufhören.

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Das hat bereits den USA nicht sonderlich gut getan, als die traumatisierten Soldaten aus Vietnam heimkehrten.

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Es gilt der Kündigungstermin.

Ein Aufhebungsvertrag hätte das anders aussehen lassen.

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Luftbefeuchter aufstellen.

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Niemand leugnet den seit Jahrmillionen auf der Erde stattfindenden Klimawandel.

Lediglich die Meinung der Allmachtsphantasten die glauben, die Erdentwicklung aufhalten zu können, wirkt lächerlich.

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Sollte Deutschland die Ukraine mit Taurus-Marschflugkörpern unterstützen?

Die Ukraine bittet Deutschland regelmäßig um die Lieferung von Marschflugkörpern vom Typ „Taurus” im Krieg gegen Russland. Die Waffensysteme haben laut dpa eine Reichweite von über 500 Kilometern. Ob Deutschland dieser Forderung nachgehen sollte, ist hierzulande höchst umstritten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bisher immer dagegen ausgesprochen, was auch in der Bundesregierung teils hinterfragt wurde. Gestern wiederholte er seine Ablehnung in der ZDF-Sendung "Klartext" im Gespräch mit den Zuschauern.

Merz sprach sich indes erneut für eine Lieferung der Marschflugkörper aus. Zugleich warf er Scholz vor, bei der Ukrainehilfe und den Taurus-Raketen keine klare Haltung gehabt zu haben. Die Frage sei, „ob man der ukrainischen Armee ein Instrument in die Hand gibt, um auch gegenüber Russland aufzutreten". Scholz wies dies zurück. Er habe stets klar und verantwortungsvoll im Sinne Deutschlands gehandelt, um eine Eskalation zu verhindern. „Ich halte es für nicht richtig, wenn wir Waffen liefern, die mit großer Zerstörungskraft weit im russischen Hinterland wirken können”, argumentierte er.

Teile von FDP und Grüne wollen die militärische Unterstützung an die Ukraine ausweiten. Im Bundestagswahlprogramm der FDP heißt es: „Echten Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich jederzeit gegen russische Angriffe verteidigen zu können.” Dafür sei die unverzügliche Taurus-Lieferung unabdinglich. Derweil lehnen AfD, Linke und BSW Waffenhilfen an die Ukraine ab. Die BSW-Co-Chefin Sahra Wagenknecht warnte diese Woche im Bundestag erneut vor einer Kriegsgefahr infolge möglicher Marschflugkörper-Lieferungen. Das BSW fordert stattdessen mehr diplomatische Initiativen zur Beendigung des Krieges.

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Eher nein

man sollt gar keien Waffen in die Ukriane leifern.

Ob eine kommende Regierung liefert, bleibt abzuwarten.

Meine Stimme hätte eine solche Regierung auf keinen Fall.

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