Leben in Sachsen genau soviele Ausländer wie in Westdeutschland, oder weniger?
8 Antworten
Ich denke weniger, weil hier in Westdeutschland einfach viel mehr Wohnraum ist, während gerade in Ostdeutschland immer noch viele Bauernhöfe etc. sind.
Bedeudent weniger.
Denn Sachsen ist viel kleiner als Westdeutschland.
Es gibt in Sachsen etwa 4,5 Mill Einwohner.
Aber es gibt 65 Mill Westdeutsche.
Bei einem Ausländeranteil von 15% wären das 10 Mill Ausländer in Westdeutschland.
Du siehst, in Sachsen leben weniger Ausländer, als in Westdeutschland.
Wir können auch nicht die Hälfte der Ausländer Deutschlands in Sachsen gebrauchen.
Deutlich weniger.
"Lustigerweise" ist die Ausländerfeindlichkeit (incl. AFD-Anteil) oft dort am Größten, wo der Ausländeranteil am geringsten ist.
Tja komm mal zu mir in die Nachbarschaft im Ruhrgebiet, da sind die Menschen pro-AfD und selbst diejenigen, die Anti-AfD sind sind trotzdem fast alle für ne restriktive Migrationspolitik
Oder so, Hauptsache weg von westdeutschland, hier gibt es ja nichtmal Arbeit im selbst ernannten besseren Teil von Deutschland
Gibts nicht, im vergleich zur Arbeitslosen Zahll. Google mal die Offiziele Arbeitslosen Zahl und die Offizielen Freien Stellen. Es gibt ne Differenz von mehrere Mio. Bzw. die meisten stellen, die frei sind. Sind Mindestlohn/Zeitarbeitsjobs.
Bro ich bin zufällig (wahrscheinlich anders als du) Student und arbeite zudem, also kann ich nicht meine gesamte Zeit auf dieser Brainrot-Plattform verbringen.
Und ich habe im übrigen auch nicht den Anspruch, dir hier mehr zu liefern als mein Empfinden und ich hatte bis jetzt noch nie Probleme was zu finden, wenn ich anständig suche. Auch aus meinem Freundeskreis kennt das niemand so wie du es beschreibst.
Erstens ich bin Kein Bro , für Niemanden . Außerdem verdiene , ich selbst mein Geld. Also bin auch nicht abhänig von jemanden.
Tja, "Bro" ^^
Warum juckt es dich dann so sehr, was ein für dich irrelevanter Dulli im Internet schreibt und vorallem, dass er dir nicht innerhalb von 2 Minuten ne Antwort schreibt?
Wills nur Korrgieren. Weil manchmal hier , mit Falschen zahlen Rumgeworfen werden. Die einfach nicht wahr sind. Bzw. man innerhalb von < 1-2 minuten selber googeln kann.
Hab ja keine Zahlen genannt, sondern wollte lediglich meine persönliche Erfahrung mitteilen
Ja, man kann durchaus nen Job kriegen . Wenn Leute es wollen. Nur in manchen Bereichen , ist es schwer bzw. muss ggf. weg ziehen. Freund von mir, der hat nen Abitur und nen Wirtschaftsstudium abgeschlossen. Der wollte, in den Bereich, bei Dortmund bzw auch bis 40minuten Entfernt, was kriegen. Wurde nichts. Endete damit, das es bis nach Hamburg gezogen ist. Bzw. da was bekommen hat.
Ja, das stimmt ja auch was du sagst, so ist es. Aber der FS meinte ja, hier würde es "nicht mal arbeit" geben und das ist halt so allgemein gesagt schlichtweg falsch
Ja das stimmt. Arbeits Grundsätzlich gibts. Manche Bereiche wie Heutzutage: Pflegejobs und Lehrer sind vorallem gefragt. Sowie Handwerk eigendlich auch. Bzw. manche Jobs sind Überfüllt.Wollte damals auch inne IT branche , was machen( Lange her). Sowie ; die Branche war überfüllt, ist die Wahrscheinlich immer noch. Das sich da zuviele auf die Stellen bewerben.
Im deutschen Osten leben deutlich weniger Ausländer. Das hat Auswirkungen auf die Standortqualität. Der Osten gilt generell als Strukturschwach und ist unattraktiv für unternehmerische und infrastrukturelle Investitionen. Die dort lebende Gesellschaft ist dafür hauptsächlich verantwortlich. Eine erzkonservative Gesellschaft, die Veränderungen gegenüber verschlossen und fremdenfeindlich gegenüber Mitmenschen eingestellt ist. Für qualifiziertes ausländisches Personal, also die richtig guten Leute aus dem Ausland, ist der Osten ein No-Go. Im Osten herrscht ein Mangel an Fachkräften vor. Im Osten herrscht keine Willkommenskultur für Ausländer und Westdeutsche. Der durchschnittliche Bildungsstand im Osten ist eigenverschuldet deutlich niedriger als im Westen.
Dort leben viel weniger, deshalb funktioniert dort auch die Angstmache der AfR so gut. Die Angst vor dem Unbekannten.
So wird es auch hoffentlich bleiben