Am Besten lernt man das - so man auch einen Nutzen davon haben möchte - von der Frauenärztin (m/w/d) weil die dann auch gleich erklären kann, wie die jeweiligen Tastbefunde (das, was man beim Tasten so unterschiedlichen "knubbeln" fühlen kann) zu bewerten sind.

Wenn(!) deine Mutter selbst sich das mal zeigen und erklären ließ, kann sie allerdings immerhin den empfohlenen "Vorgang" der Tastuntersuchung zeigen.

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Je nachdem, WAS genau bestrahlt wird (Körperteil / Region / Organ) kannst du gerne Sex haben. Das ist prinzipiell kaum ein Problem.

Sollte allerdings z.B. eine behandlungsbedingte Hautrötung / Reizung bestehen, sollte diese Region möglichst nicht "strapaziert" werden.

Vll. magst du ja erwähnen, was genau bei Dir bestrahlt wird?

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Irgendwie komme ich auf keine der angebotenen Lösungen.

Laut Aufgabe ist im Infusionsbeutel insgesamt 1200 mg Wirkstoff (40 ml á 30 mg)

Der gesamte Beutel mit den 1200 mg Wirkstoff wird in 200 Minuten verabreicht, d.h. 6 mg Wirkstoff / min.

Nun die gesuchten 0,2 mg durch 6 mg/min. = 0,033 min oder ca. 2 Sekunden.

Hat jemand hier ne bessere Erklärung?

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Weil anscheinend unheimlich viele Leute scharf darauf sind, dass eine App sämtliche Telefonnummern der Kontakte des Smartphones auf irgendwelche US-Server hochlädt - und der Laden sich vorbehält, was er damit anstellt.

Ja, seit einiger Zeit kann man diese Berechtigung für den Zugriff auf Kontakte wohl entziehen... aber wie häufig wird das wohl gemacht?

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Ich komme seit Jahren mit SMS, eMail hervorragend zurecht, und bei Bedarf kann ich Bild- und andere Daten in nahezu beliebiger Größe kostenlos versenden

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fandet oder findet ihr die „Zelllastigen“ Fächer wie Mikro-/Molekularbio auch so anstrengend

Nein, eher Biochemie und Pharmakologie.

Hatte die "Biochemical Pathways" einige Monate lang an der Wand hängen, in der Lernphase.

https://eu1-browse.startpage.com/av/anon-image?piurl=https%3A%2F%2Fpreview.redd.it%2Fbiochemical-pathways-a-really-huge-poster-v0-uyjqxwhqovxa1.jpg%3Fwidth%3D4000%26format%3Dpjpg%26auto%3Dwebp%26s%3Da6344d251e0acb699b3ba4d803a8f23f7963f597&sp=1744842320T235ed633bc2f29bbf7faeded97193489e0146aa9372a8122e44213fb5297dfd7

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Ich hatte während meines PJ "meinen" Oberarzt auf der Station zu betreuen. Irgendwie versuchten sich viele eher davor zu drücken und waren recht froh drum, dass ich das unproblematisch fand.

Wenn man sich ein wenig Professionalität aneignet, geht das ganz gut. Du bist dort halt einfach Dienstleister.

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Eine Ultraschalluntersuchung der Brust kann viele Befunde darstellen, aber es gibt eine ganze Anzahl von wichtigen Dingen, die dabei eben nur schlecht oder auch überhaupt nicht gesehen werden können, u.a. der sog. Mikrokalk.

Daher ist eine Mammographie, sofern von der Frauenärztin empfohlen, oder auch im Rahmen der Früherkennung sinnvoll und zu empfehlen.

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Vielleicht hilft es dir, mal mit einem deiner Kommilitonen (der/die dir möglichst auch ein wenig sympathisch ist) sich zu einem Arbeitstreffen zu verabreden, wo man den fraglichen Stoff noch mal bespricht (manchmal braucht man einfach eine andere Erklär-weise um besser zu verstehen)

Mit hat in manchen Fächern (Physik fand ich eher unproblematisch) geholfen, mit mehreren Fachbüchern parallel zu arbeiten, weil ich durch die oft etwas unterschiedliche Erklärungen des selben Stoffes besser lernen konnte.

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Eine Röntgenaufnahme verursacht natürlich eine Strahlenbelastung, je nach genauer Aufnahme unterschiedlich.

Eine solche "Belastung" ist i.d.R. nur zulässig, wenn es einen "vernünftigen Grund", also eine Indikation gibt. Diese stellt im Falle einer Röntgenaufnahme meist ein Radiologe (oder anderweitig berechtigter Arzt).

Eine Röntgenuntersuchung ohne Indikation "nach Wunsch" ist daher nicht möglich.

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Müssen wir wirklich alles gendern

Nein, müssen "wir" nicht.

...und dort, wo es mir zuviel ist (häufig mal im Radio oder -gelegentlich- im TV) schalte ich schlicht aus oder um.

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Pocket Radiation Oncology

Ist ein kleinformatiges Kurzhandbuch mit aktuellen (Stand: 2025) Behandlungsempfehlungen in der Strahlentherapie.

Interessant sind u.a. die teilweise bestehenden (oft eher geringen) Unterschiede der Empfehlungen aus den USA im Vergleich zu denen in Europa bzw. D (durch ESTRO bzw. DEGRO)

Hilfreich dabei die Angabe der wesentlichen zugrunde liegenden Studien bzw. Veröffentlichungen.

Zugegeben, ein very special interest ;)

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Es stand und steht Dir immer frei, Dir einen Job zu suchen, der Deiner Qualifikation und Deinen Interessen entspricht

Das ist prinzipiell ja nicht falsch.

Ob du dann einen solchen findest und annimmst, hängt von vielen Umständen ab, die hier nicht bekannt sind.

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