Ja, solche Kleinstmengen sind unbedenklich.

Und das manchmal etwas "theatralisch" exerzierte Entlüften einer (i.m. oder s.c.) Spritze vor der Injektion hat kaum etwas mit der Gefahr einer Luftembolie zu tun, sondern verringert allenfalls ein wenig(!) die Beschwerden bei der Verabreichung (geringeres injiziertes Volumen). I.v. macht ein kleines Luftbläschen keine Probleme.

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Anhand (d)eines Fotos in dieser Qualität kann man das nicht ausreichend beurteilen.

Wie bereits andere schon schrieben: Vorstellung beim Dermatologen - ggf. auch beim Hausarzt empfohlen.

Für eine erste Einschätzung könntest du auch eine spezielle App nutzen, vll magst du dich hier mal umsehen:

https://www.test.de/Hautscreening-Apps-im-Test-5944602-0/

Ja, der volle Artikel ist hinter paywall, könnte sich aber ggf. lohnen.

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Ja, kommt drauf an

Ich habe "früher" während meiner Studienzeit über einige Jahre an mehreren Medikamentenstudien als Proband teilgenommen.

Die Probanden wurden dabei sehr gut betreut und informiert.

Wenn man da ein wenig tiefer "reinschnuppert" -gerne mit etwas Sachverstand- versteht man auch, warum die Medikamentenentwicklung so extrem aufwendig (und teuer) ist.

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man atmet 30-40 mal tief ein und aus

...und -insbesondere wenn ungeübt- hat dann eben die von dir beschriebenen Symptome einer Hyperventilation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperventilation

Einfach sowas bleiben lassen, schon geht´s besser ;)

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Nicht nur in Deutschland ist das Gerücht verbreitet,

Nein, hier in D ist dieses Gerücht NICHT verbreitet.

Und es entbehrt jeglicher sinnvoller Grundlage.

und das:

mit Pigmentstörung im Gesicht ...

ist halt völliger Quatsch!

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Ja, wenn der Ball "krümelfrei" ist, sollte das gehen.

ohne Druck mit dem Mikrofasertuch sollte aber auch gehen, also quasi das Tuch wie einen Pinsel benutzen.

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Ich persönlich finde das absolut widerlich, auf bereits versteuertes Geld, nochmal Steuern zu zahlen.

Du gehst also nie einkaufen, tanken o.ä.?

Weil jedes mal zahlst du Umsatz- bzw. Märchensteuer, ggf. + Mineralölsteuer etc.

und alles von deinem bereits versteuerten Geld.

Du musst wohl jeden Tag furchtbar "angwidert" durch dein Leben gehen...

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Vielleicht einfach mal eine normale Tastatur am Notebook anschließen und ausprobieren.

Ich tippe auf einer normalen Tastatur deutlich schneller als auf den schmalen Tasten des Notebooks.

Ist aber sicher individuell verschieden.

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Der Clip aus Titan stört überhaupt nicht, korrodiert nicht, stört selbst beim MRT nicht und sorgt dafür, dass der Verschluss dicht bleibt.

Ja, man könnte das Ding auch nähen - aufwendiger und noch nicht mal zuverlässiger.

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Nein, die Erde wird sogar -sehr langsam- größer durch den Materie"gewinn" durch Meteoriten u.ä.

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Wie so oft... kommt drauf an (nämlich auf die konkreten Fakten/Umstände)

Ich habe Patienten erlebt, die eine Behandlung abgelehnt haben und deren (Brust)krebs dann "blumenkohlartig" die ganze Brustwand quasi aufgelöst hat, jauchig zerfallen ist, aber an den Rändern weiterwucherte mit morphinpflichtigen Schmerzen. Es bildeten sich zudem zahlreiche wiederum schmerzhafte Knochenmetastasen u.a. mit Wirbelfrakturen (Brüchen), so dass die Patientin zunehmend immobil wurde.

Sie starb letztlich an Multiorganversagen nach Sepsis (große "Wundfläche") unter terminaler Sedierung.

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Nachvollziehbarer Verschleiß sollte behebbar / reparabel sein, Beispiele:

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Akkubohrer... hat Kohlebürsten, die ich selbst tauschen kann -

Anderer Akkubohrer mit defektem Motor: Motor konnte überraschend günstig (original) bestellt - und selbst eingebaut werden.

Unsere Waschmaschine -ebenso wie der Trockner - arbeiten seit > 10 Jahren völlig problemlos.

Bohrhammer... brauchte neue Kohlen (normaler Verschleiß)... billig beschafft und binnen paar Minuten ausgetauscht... (Bei Billig(st)ware bleibt oft nur Entsorgung, wenn / weil keine Ersatzteile angeboten werden)

...und falls "neuere" Technik gefragt:

(M)ein Samsung S5 hatte einen etwas schwächelnden Akku, für ein paar € Ersatzakku beschafft und getauscht... dauert keine Minute. (Wie lange würde das bei einem iPhone dauern?)

;)

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Die meisten Männer, bei denen ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, haben selbst keinerlei Beschwerden bemerkt, sondern wurden i.d.R. durch erhöhte PSA-Werte oder einen verdächtigen Tastbefund (bei Routine-Untersuchung) auffällig.

Beschwerden beim Wasserlassen, nächtlicher bzw. vermehrter Harndrang +/- verringerter Harnstrahl und ggf. Potenzminderung sind typische Beschwerden bei einer (meist) gutartigen Vergrößerung der Prostata, wie sie bei Männern ab ca. 50 J. mit zunehmendem Alter häufig auftritt.

Um das genauer einschätzen zu können, sollten Männer über 50 / 55 Jahren gelegentlich zum Urologen.

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Unterschiedliche Labortechnik, unterschiedliche Reagenzien, unterschiedliche Kalibrierung - deshalb hat auch jedes Labor seine eigenen "Normbereiche" (selbstverständlich ggf. unter Berücksichtigung des Patientenalters)

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"Einfach so" geht das nicht (bzw. funktioniert das nicht.

Kommt mal wieder - wie so oft - "drauf an", nämlich um was für einen Krebs es sich handelt, und wo genau der (hier: in welchem Darmabschnitt) er sitzt (und natürlich auf solche Faktoren wie TNM-Stadium etc.

Dünndarm- und Dickdarmkrebs wird in der Regel nicht bestrahlt, weil weniger effizient als andere Behandlungsformen (OP / Chemo).

Beim Rektum- und Analkarzinomen (Rektumkarzinome sind die häufigsten Darmkrebs-Fälle, obwohl nur ca. 15 cm vom gesamten Darm) gibt es -stadienabhängig- verschiedene Möglichkeiten:

-- nur OP (kleine Analkarzinome)

-- Kombinierte Bestrahlung + Chemotherapie (=Radiochemotherapie) ohne OP (Analkarzinom, manche Fälle von Rektumkarzinom

-- zunächst (ggf. Kurzzeit-)Bestrahlung (nur 5 Tage), dann Chemotherapie und anschl. OP

-- Kombinierte Radio-Chemotherapie (beides parallel), danach OP

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