Die Chance das er Krebs bekommt ist höher

... kann allerdings sehr gut sein, dass dieser Krebs weder sein Leben beeinträchtigt noch verkürzt (z.b. hat ein hoher Anteil an hochaltrigen Männern Karzinomzellen in der Prostata)

https://link.springer.com/article/10.1007/s11298-015-1488-1

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Ich habe kurz (in Erwartung der Nachrichtensendung)- wenige Minuten - diese Bötchen-Parade gesehen und fand auch nicht nur die Erwähnung des ehemaligen Kolonie-Status sondern auch manche andere Kommentare ziemlich unnötig bis deplatziert, teils doppelt... Mochte ich mir nicht länger ansehen.

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Die Gallenflüssigkeit wird ja in der Leber produziert, daher kann es sehr gut sein, dass hier "etwas nicht stimmt".

Und die erste Option wäre mal eine Blutabnahme, um zu sehen, ob dort irgendwelche Stoffwechselprobleme erkennbar sind.

DANN könnte - wenn der Arzt das für sinnvoll hält, eine Sonografie von Leber und Gellenblase(+wege) erfolgen.

Ob letzteres der HA selbst durchführt, oder dich zum Internisten oder Radiologen überweist, wirst du vom HA erfahren.

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Meinem Vater erzählen, dass seine Lebenserwartungen wegen dem Krebs niedrig sind?

Hallo zusammen,

vor 3 andhalb Wochen hat man bei meinem Vater einen Hirntumor entdeckt. Dienstag kamen die letzten Ergebnisse und es kam raus er hat ein Glioblastom, 4tes Stadium. Er wird wahrscheinlich 2-3 Jahre leben, mehr nicht. Eventuell stirbt er früher oder später..

Der Tumor wurde rausoperiert und er bekommt in circa 1 andhalb Wochen Bestrahlungen.

Meine Mutter möchte es ihm verheimlichen, ich möchte es ihm sagen.

Ich hab ihn gesagt, dass Mama ihm nicht alles sagt und sie sachen verheimlicht und wenn er mehr wissen will, soll er beim nächsten Arzttermin auch fragen stellen.

Meine Mam hat mir echt ärger gegeben weil sie meinte, dass er sich jetzt etwas anders verhält. Und da ich ihn schon indirekt gesagt habe dass es was schlimmes, soll ich es ihm sagen bevor er verrückt wird bis Montag. Und sie meinte, dass ich die Konsequenzen davon tragen muss, wenn er emotional unstabil wird und keine Ahnung was.
Ich weiss es war vielleicht nicht richtig, aber es ist nicht unser Recht es ihm zu verheimlichen. Er soll wissen, dass da mehr dahinter steckt als wir ihm sagen und wenn er es wissen will soll er sich informieren und selber nachfragen.

Er vertraut doch bestimmt darauf, dass meine Mam und ich ihm alles erzählen. Und es ist sein Leben, nicht unsers. Er sollte es doch wissen oder? Solange er das natürlich möchte. Meine Mal hat ihm nie eine Chance gegeben mal mit den Ärzten zu reden, also kann man auch nicht sagen: er hätte gefragt, würde er es wissen wollen.

Ich weiss nicht, was ich machen soll.

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Vor der OP - ebenso wie vor der (wohl geplanten) Bestrahlung MUSS es ein Aufklärungsgespräch gegeben haben bzw. noch geben (Bestrahlung). Wie kann es sein, dass dein Vater dann die Diagnose / Prognose nicht kennt?

Sprachhindernis (spricht/versteht er nicht ausreichend deutsch)?

Selbstverständlich hat er Anspruch darauf, über seine Krankheit und insbesondere die Behandlung informiert zu werden!

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z.B. vor die Tür - in die Natur gehen, dort die Augen und Ohren auf Empfang stellen... und merken, dass das viel besser ist, als irgendwelche "KI"-Bildchen zu basteln.

Oder triff dich mit Menschen, von denen du ggf. etwas lernen- oder zumindest etwas mit denen unternehmen möchtest / kannst. Kann ein Verein sein, eine Hobby-Truppe (z.B. fotografieren, biken, sporteln etc.) oder ein Kurs bei der VHS etc.

Dann gäbe es noch so sinnvolle Möglichkeiten wie THW, freiwillige FW, DRK...

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  • Unser kleines Mathe-Ass sollte gelegentlich ein "beliebiges" Dreieck an die Tafel zeichnen... und machte sich jedes Mal einen Spaß daraus, jeweils ein rechtwinkliges oder auch mal ein gleichseitiges Dreieck zu zeichnen.
  • Ein Schüler war grade etwas geistig abwesend, wurde vom Lehrer angesprochen und reagierte darauf etwas überrascht mit: "Hä?" - darauf der Lehrer: "Das heißt mindestens "Hä bitte!"" -fanden alle ziemlich cool, damals (lange her)
  • Eine -im übrigen sehr nette- Mitschülerin war ne Art Chorleiterin des Schulchores und wurde gelegentlich mal per Lautsprecherdurchsage (die in alle Räume übertragen wurde) aufgerufen z.B. zur Aula oder ins Lehrerzimmer. Leider hatte die Schülerin den "unglücklichen" Nachnamen Fi*k... was bei den Pubertieren regelmäßig für "Reaktionen" führte.
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Seit 2023 liefern die USA Streumunition an die Ukraine

soweit die Nachricht

Die Bundesregierung hat gesagt sie liefert keine streumonition aus Deutschland

Das tut sie ja auch nicht!

Das Zeug gehört offenbar den USA und diese liefern wiederum....

[Bundesregierung] Sie hat uns angelogen

Wo denn

- nur aus deiner "Erregung" heraus scheinst du irgendwie die Bundesregierung und die USA zu verwechseln...

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Ist passive Sterbehilfe mit dem Grundgesetz vereinbar?

Joa, moin.

Also ich bin grad wirklich fassungslos ... die über 80 Jahre alte Großmutter eines Bekannten von mir erlitt kürzlich einen sehr schweren Schlaganfall. Die Ärzte vermuten, dass sie nach dem Schlaganfall gut 24 Stunden lang in ihrem Sessel saß, bevor sie gefunden und gestern Abend ins Krankenhaus gebracht wurde.

Bereits da wurde festgestellt, dass ihre gesamte linke Hirnhälfte tot ist. Heute kam die Patientenverfügung, mittlerweile ist das Gehirn weiter abgestorben, es sind nun fast 3/4 tot.

Laut Patientenverfügung sind keine lebenserhaltenden Maßnahmen erwünscht - sie wollte würdevoll sterben. "Leider" ist die Dame mehr oder weniger ansprechbar. Sie ist größtenteils gelähmt, kann nicht schlucken, kann die Augen nicht öffnen, jedoch versucht sie auf Fragen zu antworten (leider unverständnlich) und sucht unter geschlossenen Lidern den Blickkontakt zum Sprechenden. Auch kann sie ihren Namen noch grad so nuscheln und "leider" selbstständig atmen.

Medikamente werden laut Patientenverfügung abgelehnt.

Nun reden die Ärzte auf die Familie ein, dass ja "ein Wunder" geschehen könnte und die Dame könne sich regenerieren (nochmal: fast 3/4 des Gehirns ist unwiderruflich TOT), sodass sie zumindest fähig wäre, wieder eigenständig zu schlucken. Ob es dazu kommt, würde sich in den nächsten 24 Stunden herausstellen und falls sich nichts "bessert", würden die Geräte nach und nach abgestellt werden.

Da Medikamente nicht erwünscht sind, wird ihr auch nichts verabreicht werden, was ihr Bewusstsein "ausschaltet". Das bedeutet, diese Dame ist dazu verdammt, langsam und qualvoll zu verdursten/verhungern. Und da packt uns alle hier grad einfach die Wut und völliges Unverständnis.

Wie kann es mit Artikel 1 des GG vereinbar sein, dass ein Mensch, dessen Aussicht auf Besserung praktisch 0 betrifft, einen ungewollt würdelosen, schmerzhaften und generell qualvollen Tod erleiden muss? Muss da nicht mal GANZ dringend was reformiert werden??

Naja, was haltet ihr davon? Ich weiß grad nicht, was ich noch dazu zum Anschluss schreiben soll, bin einfach nur fassungslos und stinksauer grad.

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Wenn die Dame -wie du ja schreibst- verfügt hat, keine Medikamente zu wünschen*, mit welchem Recht sollen sich die Ärzte dann darüber hinwegsetzen?

*(Die genaue Formulierung in der Pat.-Verfügung wäre hier noch entscheidend wichtig)

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Je nachdem, welche Tiere du wo gerne fotographieren möchtest fällt die Empfehlung unterschiedlich aus.

Die Kamera erlaubt dir durchaus noch deutliche Verbesserungen deiner fotographischen Ergebnisse (z.B. durch Ausbau deiner Kenntnisse).

Wenn du bisher nur mit einem sog. "Kit-Objektiv" fotographiert hast, könntest du deine "Reichweite" z.B. durch ein Teleobjektiv (Telezoom) deutlich erweitern. Und das ist gerade für die von dir genutzte Kamera auch sehr preisgünstig möglich, weil ziemlich viele Leute seit einiger Zeit ihre Kameras und Objektive abgeben, um auf die neueren Sony-Kameras (mit dem E-Mount-Bajonett) umzusteigen.

Daher gibt es ein recht großes Angebot an günstigen und (sehr) guten Objektiven mit dem sog. "A-Mount" Anschluss, den deine Kamera hat. Es passen sogar fast alle Minolta-AF-Objektive.

Vielleicht magst du etwas mehr Infos geben, was dich fotographisch genauer interessiert? (Vögel in freier Wildbahn, Zoo, kl. Insekten auf der Wiese etc.?)

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Was du erlebst und dabei "denkst" halte ich für völlig normal in deiner Situation.

Wo solltest du auch "Übung" und Erfahrung her haben?

Ich hatte (nicht nur) im OP damals auch ähnliche Gedanken. Mir half dann manchmal, dass ich konkret nachfragte, was ich besser / überhaupt tun könnte (natürlich quatscht man nicht in der kritischsten Phase einer OP den Operateur voll)

..und mein betreuender Oberarzt war sehr nett... ich hätte den eig. noch viel mehr fragen sollen - dito dann im PJ.

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Bei deiner -längeren- Vorgeschichte könnte eine Reizbestrahlung eine gute Option sein:

https://www.strahlenzentrum-hamburg.de/roentgenreizbestrahlung

Machen - falls Kapazität vorhanden - die meisten Strahlentherapiepraxen.

OB das für Dich in Frage kommt, kannst du zunächst im Beratungsgespräch mit dem Strahlentherapeuten deiner Wahl herausfinden (Bitte Überweisung und ggf. vorhandende Bildgebung mitbringen!)

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