Ich häkele gerade ein Schultertuch/Dreiecktuch (oder wie heißt es denn richtig?) als Geschenk für meine Mutter. Habe im Internet gelesen (möglicherweise KI generierter Unsinn), das Tuch sollte ca 160-200 cm breit und 50-90 cm lang sein. Momentan ist mein "Werk" ca 160 cm breit, allerdings ganze 107 cm lang... Es ist schwer auszumessen, da das Muster luftig und dehnbar ist. Ich möchte noch ein bisschen weiterhäkeln, da der Farbverlauf des Garns sich gerade so schön entfaltet...

Wie groß darf also so ein Teil sein? Ich habe ehrlich gesagt wenig Ahnung, was die Mode betrifft, habe meinen eigenen Style, meine Mutter hingegen legt doch einiges an Wert darauf, "was man so trägt". Sie ist Ende 60, ziemlich elegant, ca 164 cm groß und mittlerer Statur, also nicht dünn, aber auch nicht wirklich mollig. Ich glaube, so ein Tuch würde ihr stehen und auch gefallen, aber wie lang darf es sein? Also von der Spitze bis zum Rand?

Danke im Voraus!

Vorab: Bin (offensichtlich) keine Sammlerin, lediglich eine Liebhaberin von alten Sachen. Daher diese evtl doofe Frage.

Also. Ich habe mir auf Kleinanzeigen einen vintagen Füller, und zwar Mallat Plexigraf 14, gekauft. Meine Absicht dabei war es, ihn versuchen wieder funktionstüchtig zu machen (habe in meiner Jugend bereits mehrmals mit alten Füllern erfolgreich gemacht), um damit mein Tagebuch, Notizen etc zu schreiben.

Jetzt habe ich den Füller in den Händen... und bin verwirrt. Wie füllt man ihn mit Tinte auf? Der vordere Teil (mit der Feder) lässt sich nicht abschrauben. Evtl ist der Verschluss fest eingetrocknet, dann wie bekomme ich ihn schonend offen? Oder gibt es da keinen Kolben und man sollte die Tinte einfach hineinschütten? (An der Spitze lässt sich eine Kappe abschrauben, aber... dass kann doch nicht sein, oder? Da muss doch irgendein "mechanismus" sein, eine Pumpe?)

Kennt sich jemand evtl mit solchen Füllern aus?

(Der Verkäufer kennt sich damit leider nicht aus, das war ein zufällig gefundenes Erbstück von einem längst verstorbenen Verwandten)

Hallo alle zusammen!

Wie die Frage bereits andeutet, möchte ich den Goethe C1 Deutsch Test ablegen, um eine Aussicht auf [evtl beschleunigte] Einbürgerung zu erlangen. Allen Online-Tests, die ich gefunden habe, und auch meinem eigenen Gefühl zufolge habe ich bereits das C1 Niveau erreicht. Jetzt möchte bzw muss ich den Zertifikat endlich bekommen und den Einbürgerungsprozess in die Wege leiten.

Habe aber irgendwie... einige Befürchtungen, so zu sagen. Kann man den Test ablegen, wenn man sich vorher nicht gezielt (teuer und umständlich) darauf vorbereiten lassen hat? Ich hätte nämlich für das Geld und die Zeit bessere Anwendungsmöglichkeiten.

Oder sind die Fragen so knifflig, dass man sie sogar als Muttersprachler*in in der gegebenen Zeit nicht zu schaffen vermag? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

Danke im Voraus! LG

Ich hatte vor 1-2 Jahren ab und zu ein Spiel aufm Handy gespielt, dann habe ich es gelöscht ( mein Handy hatte seine "Launen").

Jetzt möchte ich es gerne wieder spielen, finde es aber nicht mehr.

Es war ein ganz normales, einfaches "3 gewinnt" Spiel, nur anstatt der "Juwelen" waren allerlei "magische" Objekte (Eulen, Krähen, Bücher, Kerzen, Kessel...).

Die Grafik recht einfach, alt oder retro gestylt. Ich glaube, es war keine Hintergrundgeschichte dabei, nur viele abwechslungsreiche und manchmal echt knifflige Levels. Das Spiel gehört nicht zu den Populärsten. Im Namen könnte evtl "Magic" oder "Mystic" mit dabei sein.

Vielleicht, rein zufällig, erkennt jemand dieses Spiel wieder und erinnert sich an seinen Namen? Danke im voraus!

Hat jemand gute Erfahrungen mit alternativen Heilpraktiken für Hunde gemacht?

Mein Problem: erwachsene (5 J.a.) Mischlingshündin hat wiederholt irgendwelche allergische (?) Symptome wie Ohren- oder Bindehautentzündungen, Ekzeme, Sodbrennen... also nichts wirklich Bedrohliches, senkt aber ihre Lebensqualität... Beim TA kann man immer ein Antibiotikum o.Ä erhalten, natürlich, aber die Ursache bleibt...

Ich bin mittlerweile zunehmend "alternativ" bzw "spirituell" unterwegs und meine Intuition rät mir, in dieser Richtung nach Lösungen zu suchen. Fehlen aber Infos, da Suchmaschinen heutzutage gefühlt ausschließlich als käufliche Werbemaschinen fungieren.

Könnt Ihr etwas in dieser Richtung empfehlen?

(Wer "skeptisch-wissenschaftlich" unterwegs ist und das alles für Unfug hält, spart Euch bitte Eure Zeit und Energie, ich kenne Eure Argumente und werde auf sie nicht eingehen. Euer Einsatz ist bestimmt gerade woanders gefragt;) )

Hallo zusammen!

Ist das ok zu sagen, z. B., "Ich komme aus Lemberg" (statt Lwiw)? Dann weiß der Mensch eher, um welche Stadt es sich handelt. Aber ich habe gehört, dieser Name sei zu vermeiden, da er in Verbindung mit NS-Thematik stünde... Ist das denn wirklich so? (Lassen wir mal die Frage, wieso man überhaupt unbedingt wissen möchte, wo jemand herkommt...)